Sex unter der Dusche: Nackte Körper inmitten von heißem Wasser
Zusammenfassung:
Kathy steht unter der Dusche und genießt das prickelnde Gefühl des heißen Wassers, das auf ihren Körper rieselt. Da bemerkt sie David hinter sich. Er steigt zu ihr in die Duschkabine und sie treiben es miteinander.
Freund überrascht Freundin unter der Dusche
Das Wasser rieselte heiß auf meinen Rücken, lief in feinen Bahnen über meine Haut und sammelte sich zwischen meinen Beinen. Meine Haare klebten an meinem Rücken, während ich die Hände flach an die Fliesen legte und den Kopf in den Nacken warf.
Der Dampf umhüllte mich wie ein weicher Schleier, nahm mir jede Sicht, aber das war mir egal.
Ich schloss die Augen, spürte die Hitze, die meine Anspannung wegspülte. Endlich war ich allein. Oder zumindest dachte ich das.
Ein Geräusch ließ mich den Kopf drehen – kaum hörbar, aber genug, um meine Sinne zu schärfen.
Als ich über die Schulter blickte, sah ich ihn. David stand da, breit, muskulös, nackt, mit einem Blick, der mir das Blut in den Adern kochen ließ. Seine blauen Augen fixierten mich wie ein Raubtier, sein Mund leicht geöffnet, die Wassertropfen auf meiner Haut spiegelten sich in seinem Blick.
„Schöne Aussicht“, sagte er und grinste.
„David!“ Mein Ton klang gespielt vorwurfsvoll, aber die Hitze in meinem Bauch ließ meine Worte zittern. „Was machst du hier?“
„Was denkst du?“ Seine Lippen zuckten kaum merklich, seine Schritte waren langsam und bestimmt, als er sich näherte. „Ich sehe meine Freundin unter der Dusche – splitternackt, nass, so verdammt sexy – glaubst du wirklich, ich bleibe draußen?“
Mein Puls raste. Noch bevor ich reagieren konnte, öffnete er die Glastür und trat zu mir unter das Wasser. Der Dampf ließ seinen Körper glänzen und jede Linie seiner Muskeln hervortreten.
Er war groß, stark, der Duft seines Aftershaves noch an seiner Haut. Da stand er nun und ließ seine Augen nicht eine Sekunde von mir ab.
Verführung unter der Dusche: Nackte Körper inmitten von heißem Wasser
„Ich habe dich beobachtet.“ Seine Hände streiften meine Hüfte und zogen mich zu ihm. Seine Stimme war ein Flüstern, das meinen ganzen Körper prickeln ließ. „Wie das Wasser über dich läuft… über deine Brüste… zwischen deinen Po… und deine Beine.“
„Du bist unmöglich“, murmelte ich, aber mein Körper drängte sich wie von selbst näher an ihn. Seine Hände legten sich fest um meine Taille, glitten nach unten und packten meinen Hintern. Seine Finger sanken tief in das weiche Fleisch, als wolle er mich daran erinnern, dass ich ihm gehörte.
„Unmöglich?“ Er presste mich mit einem Ruck gegen die kühle Glaswand und sein harter Körper drängte sich gegen meinen. „Ich glaube, das findest du verdammt heiß.“
Ich öffnete den Mund, um zu widersprechen, aber er ließ mir keine Zeit. Seine Lippen fanden meinen Hals, zogen an meiner Haut, während seine Zähne leicht darüber strichen.
Seine Finger kneteten meinen Hintern, zogen mich härter gegen ihn und ich spürte seinen Penis deutlich. Er war hart, pulsierte regelrecht. Er drückte ihn gegen meinen Bauch und ich stöhnte leise auf.
„Du bist so verdammt heiß, wenn du versuchst, mir zu widerstehen“, murmelte er in mein Ohr. „Aber ich kenne dich. Du willst das genauso wie ich.“
Ich keuchte, als er eine Hand nach vorne gleiten ließ, seine Finger fanden meine Brust. Sein Griff war fest, nicht sanft, und ein heißes Ziehen jagte durch meinen Körper, als sein Daumen meinen Nippel umrundete und ihn dann fest zwischen zwei Fingern drückte.
„David…“ Mein Protest klang schwach, fast flehend, und er wusste genau, dass ich längst verloren hatte.
„Sag’s mir.“ Seine Stimme war tief, seine Lippen wanderten über mein Schlüsselbein. „Sag mir, dass du es willst.“
„Ja“, stieß ich schließlich hervor, meine Hände krallten sich in seine Schultern. „Ja, verdammt, ich will es.“
Das reichte ihm. Und schon ging es richtig zur Sache.
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Mann treibt es mit Frau hart unter der Dusche
David drehte mich herum und drückte mich mit der Brust gegen die Fliesen. Seine Hände wanderten über meinen Rücken, über meine Taille und packten wieder meinen Hintern. Sein Griff war fest, seine Finger gruben sich in meine Haut und ich fühlte mich so unglaublich ausgeliefert.
„Gott, ich liebe diesen Arsch“, murmelte er, bevor er ihn leicht schlug, gerade fest genug, dass meine Haut prickelte. Ich keuchte, mein Körper zuckte und ich konnte hören, wie er leise lachte.
„Du zuckst jedes Mal. So süß.“ Seine Finger strichen über die Stelle, wo er mich geschlagen hatte, bevor er sie wieder packte und auseinanderzog. „So schön. Und du bist so verdammt feucht, dass ich verrückt werde.“
Ich fühlte, wie er sich hinter mir positionierte, und wie sein harter Penis sich gegen mich drängte. Seine Hände hielten mich fest, ließen mich keinen Zentimeter entkommen, während er sich langsam in mich schob.
Der Moment, als er mich ausfüllte, ließ uns beide stöhnen. Ich krallte meine Hände in die Fliesen und mein Kopf fiel nach vorne, während er tief in mir war.
„Scheiße“, murmelte er und sein heißer Atem kitzelte meinen Nacken. „So eng. So perfekt.“
Er zog seinen Schwanz ein Stück heraus, langsam, nur um dann wieder hart in mich hineinzustoßen. Mein Körper prallte gegen die Wand, meine Knie zitterten, aber er hielt mich fest.
Er nahm mich hart. Jeder Stoß ließ mich lauter stöhnen und mein Körper zitterte unkontrollierbar. Nicht vor Kälte, sondern vor Lust.
„Du fühlst dich so gut an“, murmelte er, seine Lippen an meinem Ohr. „Du gehörst mir. Alles an dir. Verstanden?“
Ich brachte keinen Ton heraus und nickte nur. Aber wir verstanden uns auch ohne Worte. Und wie!
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Sex unter der Dusche: Mann fickt Freundin kräftig durch
Seine Hände umfassten meine Hüften und zogen mich härter an sich. Er beschleunigte dabei das Tempo immer weiter. Das Geräusch von Haut auf Haut hallte durch das Badezimmer, vermischte sich mit dem Rauschen des Wassers und meinem lauten Keuchen.
Er griff nach meiner Brust und knetete sie fest.
Seine Finger spielten mit meinem Nippel, während sein anderer Arm sich um meine Taille legte. Ich war völlig in seinen Armen gefangen, konnte mich nicht bewegen, konnte nur spüren, wie er mich nahm, wie er mich tiefer und tiefer in einen Strudel aus Lust zog.
Und es war traumhaft!
„Komm für mich“, flüsterte er heiser und biss mir ins Ohrläppchen. „Ich will hören, wie du schreist.“
Seine Worte waren zu viel für mich. Das wohlige Kribbeln in meinem Bauch, das sich immer weiter aufgebaut hatte, explodierte schließlich. Und zwar mit einer Wucht, die ich nicht hatte kommen sehen.
Ich schrie laut, mein ganzer Körper krampfte sich zusammen und meine Muskeln zuckten, als der Orgasmus mich überwältigte.
Mein Kopf fiel zurück, mein Körper bebte, und ich spürte, wie er mich festhielt, mich gegen die Wand drückte, während ich zitternd zusammenbrach.
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Leidenschaftlicher Sex: Heiße und feuchte Momente
David ließ nicht nach, im Gegenteil: Seine Stöße wurden härter, die Bewegungen seiner Hüften schneller und ich konnte fühlen, wie auch er sich dem Höhepunkt näherte.
Ein tiefes Stöhnen drang an mein Ohr und sein Griff an meinen Hüften verstärkte sich, als er sich noch ein letztes Mal tief in mich vergrub.
Ich spürte, wie er zuckte, wie er sich in mich ergoss, warm und prickelnd. Noch einmal ein so intensives Gefühl. Sowohl für ihn, aber auch für mich. Vor allem in Verbindung mit seinem heißen Atem, der meinen Hals strich.
Langsam ließ David mich los. Seine Hände glitten liebevoll über meine Haut und beruhigten die roten Abdrücke, die er hinterlassen hatte. Ich drehte mich um und stützte mich an seiner Brust ab, während das Wasser weiter über uns lief.
Seine Arme schlangen sich um mich und er sah mir einige Sekunden lang schweigend in die Augen. Dann senkte sich sein Kopf und er drückte mir einen Kuss auf die Stirn und anschließend auf den Mund.
„Du geiles Ludes“, murmelte er mit einem neckischen Grinsen auf den Lippen.
Ich lächelte erschöpft und drückte mich enger an ihn, während mein Herzschlag langsam ruhiger wurde.
Wir blieben noch eine Weile so stehen, seine Hände strichen über meinen Rücken, unsere Körper noch immer ineinander verschlungen, während der Dampf uns einhüllte.
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