Kitzelspiele am Pool: Zwei Frauen kitzeln Freundin ausgiebig durch
Zusammenfassung:
Sophie liegt mir ihren Freundinnen Clarissa und Lisa am Pool. Sie genießt die Sonne und ahnt nicht, dass ihre Freundinnen Böses vorhaben. Bis sich die beiden auf sie stützen und die junge Frau ausgiebig durchkitzeln.

Fiese Pläne beim Pool: Freundinnen stüzen sich auf junge Frau
Es war ein warmer Sommertag, die Sonne stand hoch am Himmel und der Pool funkelte im Licht wie ein funkelnder Edelstein.
Sophie, gerade 18 geworden, saß auf einer der Sonnenliegen und ließ ihre Beine über die Seite baumeln. Ihr pinker Bikini passte perfekt zu ihrer weichen, leicht gebräunten Haut.
Ihre Füße, zierlich und makellos, mit perfekt lackierten Nägeln in einem hellen Pastellrosa, wippten unruhig in der Luft. Sie lachte viel an diesem Tag, ihre fröhliche, glockenhelle Stimme erfüllte die Umgebung, während ihre beiden besten Freundinnen, Lisa und Clarissa, schon Pläne schmiedeten.
Fiese Plänen, von denen Sophia noch nichts ahnte. Die sie aber bald kennenlernen würde.
„Sophie“, begann Lisa mit einem spitzbübischen Grinsen. „Du siehst so entspannt aus. Vielleicht zu entspannt?“ Sie warf Clarissa einen Blick zu und die beiden tauschten ein stilles Einverständnis.
Sophie blickte auf, nichtsahnend, und lächelte. „Was soll das heißen?“, fragte sie, während sie sich eine Strähne ihres dunklen Haares hinter das Ohr strich.
Plötzlich bewegten sich die beiden Freundinnen auf sie zu, ihre Gesichter trugen dieses schelmische Grinsen, das Sophie aus Erfahrung kannte – und fürchtete.
„Hey, was macht ihr?“, fragte sie misstrauisch. Doch es war zu spät. Mit blitzschnellen Bewegungen packten Lisa und Clarissa sie an den Armen und Beinen, zogen sie von der Liege herunter und legten sie flach auf das weiche Gras neben dem Pool.
„Oh nein, nicht das! Bitte nicht das!“, rief Sophie sofort aus. Ihre Augen weiteten sich und ein nervöses Kichern entfuhr ihr, noch bevor die beiden Freundinnen überhaupt angefangen hatten.
Sie wusste genau, was kommen würde, und das reine Wissen darüber ließ sie schon jetzt zappeln.
„Oh doch“, sagte Clarissa mit einem triumphierenden Ton. „Das ist die perfekte Gelegenheit.“

Zwei Frauen kitzeln junge Frau im Garten kräftig durch
Sophie zappelte bereits und ihre Beine strampelten leicht, doch Lisa hielt sie fest. Ihre Freundinnen waren ein eingespieltes Team, und Sophie, obwohl sportlich und schlank, hatte keine Chance gegen die beiden.
Clarissa setzte sich einfach auf ihre Oberschenkel, um ihre Bewegungen zu blockieren, während Lisa ihre Arme über ihrem Kopf hielt. Sophie war ausgeliefert.
„Ihr habt doch nicht vor—!“, begann sie, doch da griff Lisa bereits mit wackelnden Fingern an ihre Seiten, genau dort, wo sie wusste, dass Sophie besonders empfindlich war.
Sophie brach in ein ohrenbetäubendes Lachen aus. Ihr Körper bäumte sich auf, doch Clarissa drückte sie umgehend zurück ins Gras.
„Bitte! Haha— hört auf! Das kitzelt! Ich kann nicht— hahahaha!“, keuchte Sophie und versuchte verzweifelt, ihren Körper zu befreien.
Ihre zierlichen Füße wippten in der Luft und die kleinen Zehen zuckten unkontrolliert, als die Wellen des Kitzelns durch ihren Körper schossen.
Clarissa ließ ihre Fingernägel langsam über Sophies Bauch gleiten, wo die Haut noch weicher und glatter war.
„Dein Lachen ist so süß“, neckte sie und ließ ihre Finger an Sophies Bauchnabel kreisen. Sophie kreischte. Ihr Kopf warf sich hin und her, während sie vollkommen in ihrem hilflosen Lachen aufging.
„Hör auf zu strampeln, sonst machen wir weiter!“, warnte Lisa und lachte selbst. Im selben Moment verlagerte sie ihre Aufmerksamkeit auf Sophies Achseln. Sie schob die Arme ihrer Freundin höher und ließ ihre Nägel hauchzart, aber unerbittlich über die empfindliche Haut fahren.
Sophies Reaktion war fast explosiv. Sie lachte so laut, dass sie kaum Luft holen konnte. Ihre Beine traten wild aus, doch Clarissa hielt sie sicher an Ort und Stelle.
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„Oh mein Gott, ich halt’s nicht aus! Hahaha— Bitte, ich flehe euch an!“, rief Sophie und zitterte unkontrolliert. Doch die beiden Freundinnen hatten gerade erst angefangen.
Clarissa wechselte jetzt die Taktik und beugte sich nach hinten, um Sophies Füße zu erreichen. Sophie erstarrte für einen Moment, als sie verstand, was Clarissa vorhatte.
„Nein, nicht meine Füße! Bitte nicht! Ich bin da so—“ Doch es war zu spät. Clarissa ließ ihre Fingerspitzen zärtlich über Sophies Fußsohlen gleiten. Der Effekt war unmittelbar und dramatisch.
Sophie schrie auf. Ihr Lachen wurde höher, lauter und schneller, während sich ihre kleinen Zehen krümmten und wieder streckten. Ein vergeblicher Versuch, die kitzelnden Finger ihrer Freundin abzuwehren.
„Ich wusste, dass deine Füße kitzlig sind, aber das ist ja unglaublich!“, sagte Clarissa und fuhr mit ihren Nägeln weiter über die zarte Haut an Sophies Fersen.
Lisa, inspiriert von Clarissas neuem Ziel, ließ Sophies Arme los und konzentrierte sich nun ebenfalls auf die Füße.
„Halt sie fest, ich hab noch mehr Tricks auf Lager“, sagte sie. Clarissa hielt Sophies linkes Bein fest, Lisa nahm derweil den rechten Fuß in die Hand. Ihre Nägel tanzten über Sophies Fußsohle, wanderten über die gewölbte Mitte und dann zurück zu den empfindlichen Zehen.
Sophie war nicht mehr in der Lage, Worte zu formen. Ihr Körper wand sich wie verrückt, Tränen liefen ihr übers Gesicht, und ihr Lachen war ein unaufhörliches, melodisches Gekicher, das immer wieder von lautem Kreischen unterbrochen wurde.
Ihre Hände krallten sich in das Gras und ihre Stimme überschlug sich. „Ich kann nicht mehr! Bitte, haha, ihr Monster! Hört auf, ich sterbe!“, rief sie, doch ihre Freundinnen waren gnadenlos. Und sie hatten richtig Freude daran gefunden, ihre Sophie zu quälen.
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Kitzelspiele am Pool: Empfindliche Füße ausgiebig durchgekitzelt
Lisa zog jetzt die Zehen von Sophies rechtem Fuß auseinander und ließ ihre Nägel dazwischen gleiten. Die Berührung war federleicht, aber sie traf die süßesten, empfindlichsten Stellen, die Sophie in den Wahnsinn trieben.
„Ohhh, das ist ja perfekt hier“, sagte Lisa und grinste. „Du solltest echt öfter barfuß laufen, Sophie, deine Füße verdienen Aufmerksamkeit!“
„Nein! Haha! Lasst meine Zehen in Ruhe! Hahaha, ich—ich—bitte! Hahaha!“ Sophies Stimme war inzwischen nur noch ein chaotisches Durcheinander von Lachen, Schluchzen und Atemzügen.
Clarissa ließ sich davon aber nicht abhalten und widmete sich weiterhin der weichen, glatten Haut von Sophies linker Sohle. Sie kratzte leicht mit einem Finger die Länge ihrer Fußsohle entlang, dann zog sie einen kleinen Grashalm aus dem Boden und kitzelte Sophies Fußgewölbe damit.
„Oh, das ist gemein! Hahahaha, das fühlt sich so schlimm an! Bitte! Hahaha!“ Sophie strampelte und wand sich, aber Clarissa und Lisa ließen ihr keine Chance.
Ihre zierlichen Füße waren rot und warm vom ständigen Kitzeln und ihre Zehen zuckten weiterhin, während die beiden keine Sekunde nachließen.
„Du kannst dich ja nicht mal wehren“, sagte Clarissa und bearbeitete mit beiden Händen die zarte Haut an Sophies Fersen. „So süß, wie du dich windest! Glaubst du, wir machen irgendwann eine Pause?“
„Nieeeemals!“, fügte Lisa lachend hinzu und ließ jetzt sogar ihre Haare über Sophies empfindliche Fußsohlen gleiten. Ein zusätzlicher Trick, der Sophie fast durchdrehen ließ.
Der seidige Kontakt der Haare verstärkte den Kitzelreiz und Sophie schrie vor Lachen. Sie presste ihr Gesicht ins Gras und konnte sich kaum noch rühren, ihre Kräfte waren fast erschöpft.
Doch selbst jetzt, im völligen Chaos aus Dopamin, Lachen und dem Gefühl völliger Hilflosigkeit, spürte Sophie eine seltsame Freude. Es war wie ein Rausch, ein kribbelndes, fast elektrisches Glücksgefühl, das sich in ihrem ganzen Körper ausbreitete.
Sie wollte schreien, sie wollte kämpfen, aber gleichzeitig wollte sie auch, dass es nicht aufhörte.
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Zwei Freundinnen kitzeln junge Frau gehörig durch
Clarissa merkte, dass Sophie inzwischen völlig außer Atem war, und ließ für einen Moment von ihr ab.
Lisa hörte daraufhin ebenfalls auf, ihre Füße zu kitzeln, und lehnte sich lächelnd zurück. Sophie lag regungslos da. Sie war völlig erledigt, ihre Brust hob und senkte sich schnell, während sie noch immer kleine, zittrige Kicherer nachhallten.
„Seht euch dieses Gesicht an“, sagte Clarissa und lächelte, als sie Sophie in die Wange kniff. „Total erledigt. Und dabei waren wir noch nicht mal richtig fies.“
„Nicht… fies?“ Sophie keuchte und hob den Kopf, ihre Augen waren glasig vor lauter Lachen. „Ihr seid… die schlimmsten. Hahaha… ich bin tot.“
„Ach, jetzt stell dich nicht so an“, meinte Lisa und kitzelte Sophies Zehen noch einmal kurz, was ihr sofort einen weiteren lauten Lachanfall entlockte. „Du hattest doch Spaß, gib’s zu.“
Sophie fiel wieder zurück ins Gras, dieses Mal lachend aus Erleichterung, dass es endlich vorbei war – zumindest fürs Erste. Sie würde sich vielleicht rächen, irgendwann, aber im Moment genoss sie den Dopaminschub, der ihren ganzen Körper durchströmte.
Ihre Beine zitterten leicht, ihre Füße waren empfindlicher denn je, und ihr Gesicht strahlte trotz der Tortur.
„Ihr seid unmöglich“, murmelte sie mit einem kleinen Grinsen und legte ihre Hände vorsichtig über ihre kitzelnden Seiten, um sie zu schützen. „Aber… danke.“
Die beiden Freundinnen sahen sie überrascht an. „Danke?“, wiederholte Clarissa.
„Ja, danke… irgendwie… war das lustig.“ Sophie schüttelte den Kopf und brach in ein verschmitztes Lachen aus. Welch ein intensiver Erlebnis. Einer, das sie vielleicht bald schon wieder erleben wollte.
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