Sex mit Schwägerin: Geile Frau und Schwager ficken heimlich
Zusammenfassung:
Oliver weiß ebenso gut wie die Schwester seiner Freundin Anna, das sie das nicht tun sollten. Aber das Knistern zwischen den beiden ist einfach zu stark. Und so treiben sie es schließlich miteinander.
Affäre mit der Schwägerin: Mann und Schwester der Freundin
Ich wusste, dass es falsch war.
Von dem Moment an, als ich mit meiner Freundin zusammenkam, war sie da—ihre Schwester. Anna. Sie war ganz anders als meine Freundin. Selbstbewusster, offener. Ihre Blicke waren direkter, ihre Lächeln zweideutiger.
Es begann harmlos. Gestohlene Blicke beim Familienessen. Ihre nackten Beine, die unter dem Tisch gegen meine strichen. Ein zu langer Moment in der Küche, als sie mir über die Schulter sah und ihre Brust gegen meinen Arm drückte.
Doch dieses Wochenende veränderte alles.
Meine Freundin war verreist, und ich blieb bei Annas Familie. Es war spät, alle anderen waren schlafen gegangen. Ich saß auf der Couch, trank mein Bier, als Anna aus dem Bad kam. Ihr nasses Haar klebte an ihrer Haut, ihr dünner Schlafanzug ließ kaum Raum für Fantasie.
„Noch wach?“ Sie grinste, setzte sich neben mich.
„Scheint so.“ Ich nahm einen Schluck, spürte ihre Nähe.
Sie lehnte sich zurück, ihr Shirt rutschte leicht hoch, enthüllte den Ansatz ihres weichen Bauchs. „Du bist so anständig, nicht wahr?“
Ich hob eine Braue. „Wie meinst du das?“
Sie lachte leise. „Ich sehe, wie du mich ansiehst.“
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Mein Magen zog sich zusammen. „Anna…“
„Sags nicht.“ Sie legte einen Finger auf meine Lippen. „Denk einfach nicht nach.“
Schwägerin verführt: Kein Höschen und Betteln um Sex
Anna schob sich über mich, ihre Beine um meine Hüften geschlungen. Ihre Hände fuhren über meine Brust, ihre Lippen hauchdünn über meiner.
„Willst du mich?“ Ihre Stimme war nur ein Flüstern.
Ich atmete scharf aus. „Du weißt, dass ich’s tue.“
„Dann nimm mich.“
Meine Selbstbeherrschung brach. Ich packte ihre Hüften, drehte uns um, sodass sie unter mir lag. Mein Mund fand ihren Hals, ich küsste sie hart, schmeckte ihre Haut.
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„Fuck“, hauchte sie, als ich mein Knie zwischen ihre Beine drückte. Ihre Finger gruben sich in meinen Nacken, während ich mein Shirt über den Kopf zog. Dann schob ich ihre Shorts nach unten, enthüllte ihren nackten Körper.
„Kein Höschen?“ Ich schmunzelte.
„Ich hab gehofft, du merkst es.“
Ich knurrte leise, ließ meine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten. Sie war nass. Tropfnass. Ich fuhr mit zwei Fingern durch ihre Spalte, spürte, wie sie zuckte.
„Du brauchst das, hm?“
Sie biss sich auf die Lippe. „Fick mich einfach.“
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Heimlicher Sex zwischen geiler Frau und Schwager
Ich zog meine Hose runter, mein harter Schwanz sprang heraus. Sie atmete scharf ein, ihre Beine öffneten sich weiter. Ich rieb meine Spitze an ihrer feuchten Öffnung, neckte sie.
„Sag, dass du’s willst.“
Sie keuchte. „Ich will es.“
„Sag’s richtig.“
„Fick mich, bitte.“
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Ich stieß zu. Ihr ganzer Körper spannte sich an, ihr Kopf fiel in die Kissen. Ein lautes, nasses Geräusch begleitete jeden Zentimeter, der in sie glitt.
„Heilige Scheiße,“ stöhnte sie. Ich zog mich zurück, bevor ich erneut tief in sie stieß. Das schmatzende Geräusch hallte im Zimmer wider. Ihre Fingernägel kratzen über meinen Rücken. „Oh Gott, das fühlt sich so gut an.“
Ich packte ihre Hüften, zog sie mir entgegen, während ich sie tief fickte. Unser Fleisch klatschte aufeinander, unsere Körper bewegten sich im perfekten Rhythmus.
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Sex mit Schwägerin: Mann fickt Schwester der Freundin
„So eine enge kleine Fotze“, knurrte ich und fickte sie weiter. Sie keuchte auf, ihre Beine schlangen sich fester um mich. Ich hob ihre Hüften leicht an, änderte den Winkel. Sie schrie auf.
„Ja, genau da! Fick mich genau da!“ Ich fickte sie härter, schneller. Die schmatzenden Geräusche wurden lauter, die Luft war voller Hitze und Lust.
Ihre Augen flackerten, ihr Mund stand offen. „Ich komm gleich…“
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Ich rieb ihren Kitzler mit meinen Fingern, während ich sie weiter mit brutalen Stößen füllte. Dann explodierte sie.
Ihr Körper zuckte heftig, ihre Muskeln zogen sich um meinen Schwanz zusammen. Ich fluchte, packte sie noch fester, fickte sie durch ihren Orgasmus hindurch.
Dann konnte ich nicht mehr zurückhalten. Ich stieß tief in sie, ein letztes, hartes Mal. Mein Samen schoss in sie, mein Körper bebte, mein Atem stockte.
Ich blieb noch einen Moment über ihr, meine Stirn an ihrer.
Dann grinste sie. „Denkst du, sie ahnt was?“
Ich küsste sie hart. „Jetzt ist’s eh egal.“
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