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Heimweh besiegt: Schwarze Mitbewohnerin fingert weiße Studentin

Zusammenfassung:
Sophie ist frisch an der Uni. Sie ist erst seit kurzer Zeit hier, hat aber bereits Heimweg. Glücklicherweise ist ihre Mitbewohnerin Maya zur Stelle. Denn die weiß sehr genau, wie sie die junge Frau trösten kann.

Sexy weiße Frau mit blonden Haaren und heiße schwarze Frau mit schwarzen Haaren stehen in sexy Pyjamas nebeneinander

Weit weg von zuhause: Heimweh im Studentenheim

Der Regen prasselte gegen das Fenster des Studentenwohnheims.

Es war spät, die meisten Türen auf dem Flur geschlossen, das Gebäude lag in ruhiger Dämmerung. Nur in einem Zimmer brannte noch eine kleine Lampe.

Sophie lag auf dem Bett, die Beine angezogen, den Kopf auf ihre Knie gestützt. Sie versuchte, sich zusammenzureißen, aber das flaue Gefühl in ihrem Bauch wollte nicht verschwinden.

Erst eine Woche war sie hier, weg von zu Hause, in einer fremden Stadt, mit fremden Menschen. Und jetzt, mitten in der Nacht, fühlte sich alles noch fremder an.

Die Tür öffnete sich leise.

„Hey.“

Maya stand im Türrahmen, in Shorts und einem lockeren Tanktop. Sie war fast fertig mit ihrem Studium, selbstbewusst, immer mit einem lockeren Spruch auf den Lippen – ganz anders als Sophie. Und sie war die Einzige, mit der Sophie hier bisher wirklich gesprochen hatte.

Maya kam näher, setzte sich aufs Bett. „Du bist noch wach.“

Sophie nickte. „Kann nicht schlafen.“


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Maya musterte sie kurz, dann rückte sie näher, zog die Decke ein Stück über Sophies Beine. „Heimweh?“

Sophie presste die Lippen zusammen, zuckte die Schultern. Aber ihre feuchten Augen verrieten sie.

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In den Arm genommen und zärtlich gestreichelt

Maya seufzte leise. „Komm her, Süße.“

Sie legte den Arm um Sophie und zog sie an sich. Sophie ließ sich hineinfallen, drückte die Stirn an Mayas Schulter, atmete ihren vertrauten Duft ein – irgendwas Frisches, Holziges.

Maya begann, ihr den Rücken zu streicheln, lange, ruhige Bewegungen. Sophies Atmung wurde langsamer.

„So ist es am Anfang immer“, murmelte Maya. „Aber es wird besser. Versprochen.“

Ihre Hand glitt über den Stoff von Sophies Pyjama, zog kleine Kreise auf ihrem Rücken. Sophie schloss die Augen.


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„Ich vermisse meine Familie“, flüsterte sie.

Maya strich ihr sachte über die Haare, ließ die Finger durch die feinen Strähnen gleiten. „Du wirst neue Leute finden. Und wenn’s schlimm wird, bin ich ja da.“

Sophie schmiegte sich enger an sie. Es tat gut, nicht allein zu sein.

Mayas Hand glitt tiefer, strich über den weichen Stoff der Pyjamahose, weiter über Sophies Hüfte. Sie hielt kurz inne, ließ die Fingerspitzen leicht aufliegen. Sophie spürte es, dieses wohlige Kribbeln.

Dann bewegte sich Mayas Hand weiter, strich langsam nach oben, über Sophies Seite, höher, bis ihre Fingerspitzen ganz sacht über Sophies Brust glitten.

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Mitbewohnerin streichelt Brüste von Studentin

Sophie hielt die Luft an.

Maya zögerte nicht lange, sondern ließ ihre Finger weiterwandern, streichelte sanft über den weichen Stoff von Sophies Oberteil, erkundete die Rundung darunter.

„Maya…“

„Alles gut“, hauchte Maya, drückte Sophie sanft an sich, während ihre Finger weiter über die empfindliche Haut strichen.

Sophie schluckte. Ihr Herz schlug schneller. Mayas Hand fühlte sich so gut an, so warm. Sie hatte nie darüber nachgedacht – oder vielleicht doch, aber nicht so direkt. Doch jetzt, hier in dieser Nacht, fühlte es sich einfach… richtig an.


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Mayas Finger strichen tiefer, über ihren Bauch, dann weiter nach unten, über den Bund der Pyjamahose. Sie hielt kurz inne, als wolle sie eine stumme Frage stellen.

Sophie antwortete, indem sie sich ein kleines Stück bewegte, die Beine leicht öffnete.

Maya ließ ihre Hand langsam tiefer gleiten.

Ihre Fingerspitzen berührten Sophies Venushügel, streichelten die weiche Haut darüber und spielten mit dem Stoff, bevor sie ihn ein wenig zur Seite schob.

Sophie atmete tief ein und schloss die Augen. So ein herrliches Gefühl…

Mayas Finger erkundeten sie vorsichtig, langsam, ließen ihr Zeit. Ihre andere Hand strich weiter beruhigend über Sophies Rücken, fuhr durch ihre Haare, hielt sie in einer sanften Umarmung.

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Schwarze Frau fingert weiße Studentin zum Orgasmus

Sophie schmiegte sich enger an sie, ließ sich in die Berührung fallen. Mayas Fingerspitzen fanden die empfindlichste Stelle, kreisten sacht darüber. Ein Zittern lief durch Sophies Körper.

„Fühlt sich gut an, oder?“, murmelte Maya.

Sophie nickte, konnte nicht sprechen.


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Maya ließ sich Zeit, erforschte sie mit ruhigen Bewegungen, streichelte, massierte, spielte. Jede Berührung ließ Sophie tiefer sinken, ließ sie den Rest der Welt vergessen. Ihre Finger glitten weiter, fanden den Eingang, drangen langsam ein. Sophie stöhnte leise.

Maya verstärkte den Druck, bewegte sich rhythmisch, fand genau den Punkt, der Sophie erbeben ließ.

Sophie krallte sich in den Stoff von Mayas Shirt, grub ihr Gesicht an ihre Schulter. Die Welt war nur noch Wärme, Berührung, Nähe. Und dann – der Höhepunkt.

Ihr Körper spannte sich an, dann brach die Welle über sie herein. Ihre Beine zitterten, sie klammerte sich an Maya, ließ es einfach geschehen. Maya hielt sie fest, ließ ihre Hand langsam ruhiger werden, strich sanft über sie hinweg, beruhigte sie, ließ sie nachklingen.

Sophie atmete tief, ließ sich in Mayas Arme sinken. Ihr Körper fühlte sich schwer an, entspannt, vollkommen warm.

Maya küsste ihre Stirn, strich ihr durch die Haare, fuhr mit den Fingern über ihren Rücken, ihre Hüfte, streichelte sie weiter, ganz ruhig.

Sophie schmiegte sich an sie, spürte Mayas Finger, die sanft über ihre Pobacken glitten, lange, ruhige Bewegungen. Keine Worte waren nötig.

Maya zog die Decke über sie beide, hielt Sophie eng an sich.

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