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Sex auf der Hochzeit: Ältere Frau fesselt und reitet jungen Mann

Zusammenfassung:
Leon ist auf einer Hochzeit, auf der er eigentlich gar nicht sein möchte. Bis er Marie kennenlernt, eine attraktive Frau, die ein wenig älter ist als er. Es beginnt als Flirt und endet in einem Hotelzimmer.

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Die attraktive MILF auf der Hochzeit: Ins Hotel mitgenommen

Leon saß unruhig auf seinem Stuhl. Die Hochzeit war ein wogendes Meer aus glitzernden Kleidern, Sektgläsern und Musik, die zu laut war, um miteinander zu sprechen, aber zu leise, um sich ihr zu ergeben.

Es war kurz vor Mitternacht und Leon spürte, wie die Müdigkeit ihn einholte. Er sah zu Boden, fuhr mit dem Finger über die Schweißnaht seines Hemdes.

„Du wirkst, als wärst du aus Versehen hier gelandet.“ Die Stimme war klar, ein wenig neckisch.

Leon sah auf und fand sich unter dem Blick einer Frau wieder, die an der Bar stand und ihn taxierte.

Sie war groß, schlank, ihre Haare schwarz und glänzend wie Seide. Das dunkelgrüne Kleid, das ihren Körper wie eine zweite Haut umschloss, machte jede Bewegung zu einem Spektakel.

„Ich… ja, so fühlt es sich an.“

„Komm.“ Sie streckte die Hand aus. „Du brauchst eindeutig was Besseres als ein warmes Bier und schlechte Musik.“

Leon ließ sich ziehen, stolperte beinahe, als sie ihn zur Tür führte. Niemand sah sie an, niemand fragte etwas.


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Draußen war die Luft kalt, aber Leon bemerkte es kaum. Maries Hand – sie hatte sich vorgestellt, als sie ins Taxi stiegen – war warm auf seinem Knie, als sie ein Hotel erreichten.

Er spürte kaum, wie sie durch die Lobby gingen und die Fahrstuhltür hinter ihnen zufiel.

Marie drückte ihn gegen die Wand, ihre Finger gruben sich in seinen Nacken. Ihre Zunge spielte mit seiner, ihr Körper schmiegte sich eng an ihn, bis er fühlte, wie seine Jeans langsam immer enger wurde.

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Reife Frau fesselt jungen Mann im Hotelzimmer nackt ans Bett

Im Hotelzimmer stieß sie ihn aufs Bett.

„Zieh dich aus.“

Leon schluckte schwer. Langsam knöpfte er das Hemd auf, zog es aus, folgte dann mit der Jeans. Er stand vor ihr in nichts als Boxershorts, die die Beule in seinem Schritt nicht verbargen.

Marie lächelte und zog sich langsam das Kleid über den Kopf. Ihre Brüste schoben sich über den Rand des schwarzen BHs, während sie in schwarzen Spitzenhöschen vor ihm stand, als hätte sie die Kontrolle über die Welt.

„Hände hoch an die Bettpfosten.“

„Was?“

„Vertrau mir, Leon.“ Ihre Augen wurden weicher, aber ihr Lächeln blieb herausfordernd. „Ich will dich so sehen.“


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Leon legte sich aufs Bett, streckte die Arme nach oben. Marie nahm seine Krawatte, knotete seine Hände fest. Sie zog den Stoff straff – nicht schmerzhaft, aber bestimmt.

Leon zuckte, als ihre Finger seine Brust hinunterstrichen, tiefer und tiefer.

„So macht man das also.“ Ihre Stimme klang beinahe wie ein Flüstern, ihre Hände glitten weiter nach unten. „Ganz brav festgebunden …“

Leon stöhnte leise, als sie ihre Fingerspitzen über seinen Bauch gleiten ließ und schließlich über den Stoff seiner Boxershorts strich. Sein Glied zuckte unter der Berührung.

„Mmh. Schon so hart.“ Marie schob die Boxershorts langsam nach unten. Leons Erektion sprang frei, steil und schwer vor Erregung. Sie betrachtete ihn, leckte sich über die Lippen. „Das gefällt mir.“

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Junge Mann gefesselt: MILF gibt sinnlichen Handjob

Leon keuchte, als ihre Hand ihn umschloss. Sie bewegte sich langsam – quälend langsam. Ihre Finger glitten vom Schaft bis zur Spitze und wieder nach unten.

Die Haut prickelte und Leon spürte, wie die Hitze sich zwischen seinen Beinen sammelte.

„Marie…“

„Psst.“ Sie sah ihm in die Augen, während ihre Hand sich weiter bewegte.

Sie zog die Vorhaut sanft zurück, sodass die empfindliche Spitze völlig freigelegt wurde. Mit dem Daumen strich sie über die Oberfläche, spielte mit der feuchten Stelle, die sich dort bereits gebildet hatte.

Leon spannte die Oberschenkel an und presste die Lippen aufeinander, während sie weitermachte. Ihr Griff war fest genug, um ihn fast an den Rand zu treiben, aber nie hektisch.

Ihre Bewegungen waren kontrolliert, präzise – mal schneller, mal langsamer, aber immer genau richtig.


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„Na? Wie fühlt sich das an?“, murmelte sie, während sie seine Länge massierte. Ihre Finger umschlossen ihn fester, glitten dann wieder zärtlich über die Spitze.

„Unglaublich“, keuchte Leon. Sein Atem ging schwer, seine Arme zogen vergeblich an den Fesseln, als wollte er sie berühren, sie zu sich ziehen.

Marie beugte sich vor, ließ ihren Atem über ihn streichen. „Du wirst noch nicht kommen, Leon. Noch nicht.“

„Ich… ich kann nicht mehr…“

„Oh doch, kannst du.“ Sie drehte leicht ihre Hand, als sie wieder nach oben glitt, was Leon ein unterdrücktes Stöhnen entlockte.

Ihre andere Hand strich über seine Oberschenkel, ihre Nägel kratzten über die Haut, bevor sie leicht seinen Hoden umfasste und ihn streichelte.

Leons Körper zuckte. Er war regelrecht glitschig in ihrer Hand, jeder Muskel in ihm gespannt wie ein Drahtseil. Marie hielt das Tempo – rieb, zog, streichelte ihn in einer endlosen, quälenden Schleife.

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Ältere Frau reitet jungen Mann im Hotel: Sex auf der Hochzeit

„Marie… bitte…“, flehte Leon, aber Marie wollte noch ein wenig mit ihm spielen.

„Noch ein bisschen.“ Sie sah auf ihn herab, ihre Lippen zu einem Lächeln gebogen, während sie ihn weiter befriedigte.


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Dann – endlich – ließ sie los. Sie kniete sich über ihn, ihre Beine zu beiden Seiten seines Körpers. Sie war feucht und warm, und Leon stöhnte laut, als sie sich langsam auf ihn senkte.

Ihr Körper nahm ihn auf, Zentimeter für Zentimeter, bis er ganz in ihr war.

Marie begann zu reiten. Gemütlich zuerst, ihre Hüften kreisten, quälten ihn weiter, bis er kaum noch atmen konnte.

Ihre Brüste wippten, ihre Nägel kratzten leicht über seine Brust und sie erhöhte das Tempo weiter.

Leon stöhnte, ebenso Marie. Ihre Augen schlossen sich und schließlich, mit einem tiefen Keuchen, erreichte sie den Höhepunkt.

Ihre Muskeln zogen sich um ihn zusammen und das Gefühl riss Leon endgültig mit. Sein Körper bäumte sich auf, als er tief in ihr kam.

Wellen der Lust schossen durch ihn, ließen ihn zittern, während Marie sich schwer atmend über ihn sinken ließ.

Für einen Moment war alles still.

„Du hast mich fast umgebracht“, murmelte Leon schließlich, halb lachend.

Marie grinste und löste seine Fesseln. „Gern geschehen.“


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