Ladyboy Erotik: Ältere Frau fickt Crossdresser mit Strapon
Zusammenfassung:
Samuel besucht Heidrun. Vorher setzt sich der junge Mann vor seinen Spiegel. Er schminkt sich und zieht sich weibliche Klamotten an. Dann macht er sich auf den Weg. Heidrun macht ihm Komplimente. Dann schnallt sie sich einen Strapon-Dildo um und verwöhnt ihn damit ausgiebig.
Mann schminkt und verkleidet sich als Frau
Der Spiegel vor mir reflektierte jedes Detail. Meine Wangenknochen, sorgfältig mit Rouge betont, glühten leicht.
Die schwarzen Linien des Eyeliners zogen meine Augen zu katzenartigen Mandeln, während die Mascara meine Wimpern so lang erscheinen ließ, als würden sie Schatten auf meine Wangen werfen.
Meine Lippen leuchteten in einem tiefen, verruchten Rot. Ich betrachtete mich genau, drehte den Kopf ein wenig. Es war perfekt. Vielleicht sogar zu perfekt.
Meine Hände griffen zielsicher nach dem schwarzen Tanga, der auf dem Bett lag. Der Stoff war weich, fast seidig, und ließ sich geschmeidig über meine Hüften ziehen.
Ich richtete ihn so, dass er genau saß – knapp und eng, das dünne Band zwischen meinen Pobacken spannte sich angenehm. Die Strumpfhose folgte, schwarz, glänzend und eng.
Ich zog sie langsam hoch, spürte, wie sie meine Beine umhüllte und die Haut darunter sanft zusammendrückte. Der letzte Schliff war das rote Kleid, das sich an meinen Körper schmiegte wie eine zweite Haut.
Es lag eng um meine Taille, betonte meine Figur und reichte knapp bis über die Mitte meiner Oberschenkel. Die hohen Schuhe machten den Look komplett. Ich war bereit.
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Als ich bei Heidrun ankam und sie mir die Tür öffnete, spürte ich sofort ihren prüfenden Blick. Sie sah mich an, von oben bis unten, und ihre Lippen verzogen sich zu einem kleinen, zufriedenen Lächeln.
„Du bist wieder wunderschön, mein Mädchen“, sagte sie und zog mich mit einem Druck ihrer Hand in die Wohnung.
Crossdresser besucht ältere Frau
Heidruns Duft – eine Mischung aus reifen Blumen und etwas Moschusartigem – umfing mich, kaum dass ich den ersten Schritt in ihre Wohnung gesetzt hatte.
Sie schloss die Tür hinter mir und betrachtete mich noch einmal genauer.
„Dreh dich“, forderte sie. Ihre Stimme war fest, aber es klang auch ein Lächeln darin mit. Ich gehorchte, drehte mich langsam um meine eigene Achse, spürte ihre Augen, wie sie auf meinen Körper brannten.
„Perfekt“, sagte sie schließlich und schritt näher. Ihre Finger berührten mein Gesicht, fuhren über die glatte, geschminkte Haut. „Und so ein schönes Make-up. Du hast wirklich ein Händchen dafür, Liebes. Aber jetzt…“ Sie ließ ihre Hand tiefer gleiten, über meinen Hals, dann meine Brust, bis sie an der Taille meines Kleides ankam, „… wird es Zeit, dich zu sehen. Wirklich zu sehen.“
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Heidrun führte mich ins Wohnzimmer. Dort stand ein schwerer Holztisch, der den Raum dominierte. Sie drehte mich zu ihm um, ihre Hände an meinen Schultern, drückte mich nach unten.
Ich stützte mich mit den Händen auf der Tischplatte ab, mein Gesicht nach unten geneigt, während sich mein Rücken instinktiv durchbog. Der Saum meines Kleides rutschte dabei nach oben, offenbarte die schwarze Strumpfhose und den Tanga darunter.
„Bleib genau so“, befahl sie. Ihre Stimme war ruhig, beinahe liebevoll, aber der Ton duldete keinen Widerspruch.
Ich hörte, wie sie sich hinter mir bewegte, etwas aus einer Schublade holte. Dann spürte ich ihre Hände an meinen Oberschenkeln, wie sie die Strumpfhose langsam herunterzog.
Die kalte Luft des Raumes traf meine nackte Haut. Der Tanga folgte und ich fühlte mich plötzlich vollkommen entblößt.
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„So ein schöner Anblick“, murmelte Heidrun hinter mir. Ihre Hände glitten über meine Pobacken, sanft zuerst, dann fester. Sie knetete, streichelte, ließ ihre Finger in Kreisen über die Haut wandern. Ich hörte, wie sie leise lachte. „So brav. Du machst wirklich alles, was ich sage.“
Ein scharfer Klatscher traf meine rechte Pobacke, dann die linke. Es war nicht schmerzhaft, aber es ließ meine Haut prickeln. Ich stöhnte leise, was Heidrun zu belustigen schien.
„Das gefällt dir, nicht wahr?“ Sie lachte erneut, und ich hörte ein leises Rascheln hinter mir. Dann spürte ich, wie sie ihre Hände auseinander zog, meine Pobacken spreizte und mich noch mehr entblößte.
Ihre Finger glitten tiefer, erkundeten mich und ich konnte nicht verhindern, dass ich mich gegen ihre Berührung drückte.
„So voller Vorfreude“, sagte sie zufrieden. „Aber ich habe noch mehr für dich, Liebling.“
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Ich hörte ein weiteres Rascheln, dann das Geräusch von Gummi, das sich dehnte und schnappte.
Als ich über die Schulter blickte, sah ich es: Einen Strapon, den sie sich gerade umschnallte. Er war groß, schwarz, und wirkte fast einschüchternd. Ich schluckte. Heidrun bemerkte meinen Blick und lächelte.
„Keine Angst“ murmelte sie und trat wieder hinter mich. „Ich weiß genau, wie ich mit dir umgehen muss.“
Sie nahm sich Zeit, mich vorzubereiten. Ihre Finger glitten entlang meines Eingangs, langsam, mit einer unerwarteten Zärtlichkeit. Dann spürte ich, wie die Spitze des Strapons gegen mich.
Ich spannte mich unwillkürlich an, aber Heidrun legte ihre Hand auf meinen Rücken.
„Entspann dich, Süße“, flüsterte sie. „Lass einfach los.“
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Ich atmete tief ein, ließ die Anspannung aus meinem Körper weichen. In der Zwischenzeit drang sie Stück für Stück in mich ein. Der Druck war intensiv, die Dehnung fühlte sich überwältigend an, aber Heidrun bewegte sich geduldig, ließ mir Zeit, mich anzupassen.
Mit jedem Zentimeter, den sie vordrang, wurde das prickelnde Gefühl stärker, bis sie schließlich ganz in mir war.
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„So ist es gut“, murmelte sie, während sie begann, sich zu bewegen. Ihre Hüften stießen rhythmisch gegen mich und ich spürte, wie der Strapon tief in mir pulsierte. Zumindest kam es mir so vor.
Ihre Stöße wurden schneller, intensiver. Der Tisch unter mir knarrte und ich musste mich fester abstützen, um nicht nach vorn gedrückt zu werden.
Heidrun hielt mich fest, eine Hand auf meiner Hüfte, die andere auf meinem Rücken.
Mein Atem bebte und ich stöhnte, lauter mit jedem Stoß. Die Reibung, die Spannung, die völlige Hingabe – es war, als würde mein Körper brennen. Heidrun schien genau zu wissen, wie weit sie gehen konnte und wie viel ich ertragen konnte. Sie trieb mich immer weiter, bis ich schließlich nicht mehr konnte.
Der Orgasmus überrollte mich wie eine Welle, nahm mir den Atem und ließ mich erzittern. Ich spürte, wie mein Körper zuckte und wie mein Penis zu pulsieren begann. Dann kam es – heftig, unkontrolliert, ein riesiger Schuss, der alles übertraf, was ich bisher erlebt hatte.
Heidrun hielt mich die ganze Zeit über fest, ließ mich nicht los, bis auch der letzte Tropfen aus meinem Schwanz gekommen war und ich schließlich erschöpft zusammenbrach.
Sie zog sich langsam zurück, zog den Strapon ab und beugte sich über mich. Ihre Lippen berührten meinen Nacken, und sie flüsterte: „Mein hübsches Mädchen. Du warst perfekt.“
Ich schloss die Augen und ließ mich einfach in ihren Armen fallen. Was für ein Abend! Was für eine Frau!
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