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Nächtlicher Einbrecher: Mann fesselt und benutzt junge Frau

Zusammenfassung:
Es ist spät in der Nacht. Ashley liegt in ihrem Bett und scrollt in aller Ruhe durch ihr Handy. Da hört sie auf einmal ein Geräusch. Noch ehe sie überhaupt begreift, was passiert, wird sie von einem Einbrecher gefesselt und geknebelt. Und der kann ihrem Anblick nicht widerstehen.

Einbrecher mit Sturmhaube und schwarzem Outfit steht nachts in einem dunklen Gang

Einbrecher überwältigt junge Frau nachts im Aparment

Es war eine warme Sommernacht. Der Mond stand hoch am Himmel und sein Licht fiel durch die dünnen Vorhänge in das Schlafzimmer.

Ashley, eine junge Frau mit einem sportlichen Körper, einem charmanten Lächeln und einem knackigen Po, lag ausgestreckt auf ihrem Bett. Sie trug ein enges Pyjama-Set.

Die kurze Hose schmiegte sich an ihre Hüften, während das schlichte Oberteil ihre schlanke Taille betonte. Ihre nackten Füße hingen über die Bettkante, die Zehen wippten leicht, während sie gedankenverloren durch ihr Handy scrollte.

Ein leises Knacken unterbrach die Stille. Ashley hielt inne. Ihr Blick glitt zur Tür. Ihre Hand verharrte auf dem Handy. Das Geräusch kam wieder. Ein leises Schleifen, wie von einer Tür, die vorsichtig geöffnet wurde.

Sie setzte sich aufrecht hin. Ihre Brust hob und senkte sich schneller. Ein Schatten huschte an der Wand vorbei. Panik schoss durch ihren Körper. Sie wollte aufstehen, doch bevor sie reagieren konnte, sprang eine dunkle Gestalt aus dem Flur hervor.

Eine große Hand packte sie am Handgelenk. Sie schrie auf, doch er war schneller. Mit einem harten Griff legte er ihr die andere Hand über den Mund.

„Kein Wort“, knurrte er. Sein Atem war heiß an ihrem Ohr. Seine kräftige Statur drückte sie zurück aufs Bett.

Er hob sie hoch. Ihr Körper prallte gegen seine Schulter. Ihre Beine traten in die Luft, ihre nackten Füße versuchten, ihn zu treffen. Er hielt sie fest, als wäre sie ein Spielzeug. Ihr Blick fiel auf seinen breiten Rücken. Sie zappelte, wand sich, doch sein Griff war wie Stahl.


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„Hör auf, dich zu wehren“, sagte er und trug sie zur Couch im Wohnzimmer. Mit einem dumpfen Schlag ließ er sie darauf fallen.

Ashley versuchte aufzustehen, doch er drückte sie zurück. Er zog ein Bündel Seile aus seiner Tasche. Dann machte er sich ans Werk.

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Einbrecher fesselt und knebelt junge Frau im Wohnzimmer

„Bleib still! Oder es wird schlimmer“, sagte er, während er ihre Handgelenke zusammenband. Seine Finger arbeiteten schnell. Die Seile schnitten in ihre Haut.

Er zog die Stricke über ihren Rücken, fixierte ihre Füße und band sie in einer engen Hogtie-Position. Ihre Beine zog er nach hinten, so dass ihre Fersen fast ihren Po berührten.

„Damit du nicht schreist“, sagte er und zog ein weißes Stofftuch hervor. Er schob es zwischen ihre Lippen, so tief, dass sie würgen musste. Dann riss er ein breites Stück Klebeband von einer Rolle ab und drückte es fest über ihren Mund.

Ihre Schreie erstickten hinter dem Stoff. Ihre Augen weiteten sich. Sie zerrte an den Fesseln, doch sie saß fest.


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Der Mann begann, die Schubladen zu durchwühlen. Er warf Kleidung, Bücher und Schmuck auf den Boden. Ashley beobachtete ihn, ihre Brust hob und senkte sich hektisch.

„Du hast wirklich ein süßes Zuhause“, sagte er, ohne sie anzusehen. Seine Stimme klang kühl. Er schob eine Lade zu, trat zurück und musterte sie.

„Und du bist hier offenbar das teuerste Schmuckstück“, sagte er schließlich. Seine Augen glitten langsam über ihren gebundenen Körper.

Ihr Pyjama schmiegte sich an ihre Rundungen und die Zehen wippten hilflos.

Er kniete sich neben sie. Seine Hand strich über ihre nackten Sohlen. Ashley zuckte zusammen. Sie wand sich, doch die Seile hielten sie fest. Seine Finger kitzelten über ihre Fußsohlen. Sie versuchte, ihre Füße zu bewegen, aber er hielt sie mit einer Hand fest.

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Kitzelige Füße: Fremder Mann neckt gefesselte Frau

„Empfindlich, hm?“ Der Einbrecher grinste und ließ seine Nägel leicht über ihre Fersen gleiten. Ashley stieß ein gedämpftes, verzweifeltes Lachen aus. Ihre Schultern zitterten.

„Das gefällt dir gar nicht, was?“ Er kitzelte weiter und seine Finger tanzten über ihre Bögen und Zehen. Ashley trat mit den Beinen, so weit es die Fesseln erlaubten. Ihr Kopf sank in die Couch und ihr Gesicht war rot vor Anstrengung.

Er ließ von ihren Füßen ab. Sein Blick wanderte zu ihrem Hosenbund. Ashley versuchte, sich wegzudrehen, doch sie konnte sich kaum bewegen.

„Mal sehen, was hier drunter ist.“ Er griff nach ihrer kurzen Pyjamahose und zog sie langsam nach unten. Der Stoff glitt über ihre straffen Hüften und die prallen Pobacken. Ihre Haut leuchtete im Mondlicht.

Er pfiff leise. „Was für ein hübscher Hintern.“ Seine Hände legten sich auf ihre Pobacken, drückten sie, schoben die weiche Haut zusammen. Ashley keuchte hinter dem Klebeband. Ihr Gesicht brannte vor Scham.


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Er zog auch ihren dünnen Slip nach unten. Seine Finger fuhren über ihre nackte Haut, erkundeten jede Rundung. Er kniff leicht in ihre Pobacken, ließ sie wippen und wackeln.

„Perfekt“, murmelte er. Seine Hände ruhten kurz, dann griffen sie erneut zu.

Sein Blick wanderte zurück zu ihren Füßen. Er hob einen Fuß an und betrachtete ihn. „So klein und niedlich.“ Er küsste ihre Zehen, ließ seine Zunge über die Spitzen gleiten.

Ashley wand sich, doch er hielt sie fest. Er nahm einen ihrer Zehen in den Mund, saugte daran, während seine Finger weiterhin ihren Po kneteten. Seine Zunge umspielte die Zehen, bevor er zum nächsten wechselte.

„Das schmeckt gut.“ Er küsste ihre Fußsohlen, biss leicht in den Ballen. Ashley stöhnte gedämpft und ihre Muskeln zitterten.

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Hilflos Hogtied: Einbrecher benutzt junge Frau

Die Zeit schien stillzustehen. Ashley wand sich weiter, doch die Seile gaben nicht nach. Der Mann schien keine Eile zu haben. Auch dann nicht, als er seine Hose nach unten zog und sich hinter ihr positionierte.

Ashley wackelte mit den Hüften, aber ws war vergeblich. Die Spitze seines Penis berührte ihre Schamlippen. Er ließ seine Eichel langsam durch ihre Spalte gleiten. Dann schob er seinen Schwanz genüsslich in sie hinein.


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Ashley keuchte auf und ihre Füße zogen sich zusammen.

Sie stöhne in ihren Knebel, während der Fremde sie von hinten nahm und dabei mit beiden Händen kräftig ihre nackten Pobacken knetete.

Wieder und wieder drang seine Härte in sie ein, und das tiefer und tiefer. Er füllte sie vollständig aus und das Kribbeln raubte ihr beinahe den Verstand. Vor allem in Verbindung mit dem schmatzenden Geräusch, das immer dann ertönte, wenn seine Leisten gegen ihre Pobacken knallten.

Sein Atem wurde schwerer und der von Ashley ebenso. Sie wollte es nicht, doch kurz darauf brachte ein intensiver Orgasmus ihren gesamten Körper zum Beben.

Im selben Moment kam auch der Fremde. Seine heiße Lust strömte in Ashley und machte den Augenblick für sie sogar noch intensiver und aufregender.

Er reduzierte das Tempo. Ein paar letzte, harte Stöße, dann zog er seinen Penis wieder aus ihr heraus. Stattdessen knallte er noch einmal seine flache Hand auf ihren blanken Po.

Er löste ihre Fesseln. Nur so weit, dass sie sich selbst darauf befreien konnte. Dann verschwand er so schnell wie er gekommen war.

Die Dunkelheit der Nacht hüllte das Apartment ein. Die ungewisse Stille blieb, während der Mond durch die Fenster schien.


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