Heimlicher Sex im Wald: Mann und Frau ficken im Forst
Zusammenfassung:
Lena und Max machen einen Spaziergang durch den Wald. Als den beiden bewusst wird, dass außer ihnen niemand dort unterwegs ist, kommt Max eine Idee: Sie könnten sich hier draußen doch ein wenig miteinander vergnügen. Und das tun sie auch!
Gemeinsamer Spaziergang im Wald
Die Sonne stand tief am Himmel und tauchte den Wald in warmes, goldenes Licht. Lena und Max schlenderten Hand in Hand über den schmalen Pfad, ihre Schritte von weichem Moos gedämpft. Der Wald war still, bis auf das gelegentliche Zwitschern eines Vogels oder das Rascheln von Blättern im Wind.
„Es ist schön ruhig hier“, sagte Lena und drückte seine Hand.
„Ja“, antwortete Max und sein Blick glitt über die hohen Bäume. „Kein Mensch weit und breit.“
Sie blieben stehen. Max ließ seine Finger spielerisch über ihren Arm gleiten. Ein zärtliches Streicheln, das eine Gänsehaut hinterließ. Sein Blick war plötzlich intensiver und seine Augen glitzerten schelmisch.
„Was ist?“, fragte Lena, obwohl sie die Antwort schon ahnte.
„Ich denke nur nach“, sagte er mit einem schiefen Grinsen, trat näher und legte eine Hand auf ihre Hüfte. „Wir sind hier ganz allein. Niemand könnte uns hören oder sehen.“
Ihre Wangen röteten sich. „Max, das meinst du nicht ernst.“
„Warum nicht?“ Seine Finger wanderten tiefer, streiften ihren Po. „Hier draußen… nur wir beide.“
Lena lachte nervös, doch das Kribbeln in ihrem Bauch verriet ihre wachsende Erregung. Der Gedanke daran, dass sie sich hier, inmitten des Waldes, ihrer Lust hingeben könnten, ließ ihren Atem flattern.
„Vielleicht“, murmelte sie und ließ sich von ihm an einen Baum drücken.
Küsse und Erregung zwischen Bäumen: Im Wald geleckt
Max küsste sie hart. Seine Lippen pressten sich auf ihre und seine Zunge drängte in ihren Mund. Lena keuchte, als seine Hände unter ihr T-Shirt glitten und über ihre nackte Haut strichen.
Der raue Stamm des Baumes drückte sich in ihren Rücken, doch sie spürte nichts außer Max und die Hitze, die in ihr aufstieg.
„Hier und jetzt“, flüsterte er an ihrem Ohr, während er ihre Brüste umfasste, die Spitzen zwischen seinen Fingern rieb.
Lena stöhnte leise und nickte. „Ja… hier.“
Er drehte sie um, sodass sie mit dem Rücken zu ihm stand. Seine Hände glitten über ihre Seiten, fanden den Bund ihrer Leggings. Mit einem Ruck zog er sie nach unten und entblößte ihren Po.
Die kühle Luft ließ sie erschaudern, doch Max war sofort wieder da, presste sich von hinten gegen sie.
Seine Hände ruhten auf ihrer Hüfte, bevor er sich hinkniete. Lena hielt den Atem an, als seine Lippen über ihre Schenkel wanderten und als sie seinen Atem an ihrer empfindlichsten Stelle spürte.
„Max…“ Ihre Stimme war ein Keuchen, ihr Griff an der Baumrinde fest, als seine Zunge sie berührte.
Er arbeitete sich durch jeden Zentimeter von ihr, zog sie mit jedem Lecken, jedem Saugen tiefer in den Wahnsinn. Lenas Knie zitterten, ihre Nägel kratzten über die raue Rinde, während sie versuchte, nicht laut zu stöhnen.
„Du schmeckst unglaublich“, murmelte er, bevor er sich aufrichtete.
Über Baumstamm gebeugt und von hinten durchgenommen
Er presste sich erneut gegen sie. Sein harter, pochender Schwanz drückte sich gegen ihren nackten Hintern. Lenas Atem ging schwer, als er sie noch weiter nach vorne drückte.
„Beug dich vor“, befahl er leise, aber bestimmt.
Sie gehorchte, legte die Hände an den Baumstamm, während Max sich hinter ihr positionierte. Sein Griff wurde fester, als er die Spitze seines Penis an ihrer Nässe entlangführte.
„Bist du bereit?“, hauchte er in ihr Ohr.
„Ja“, flüsterte Lena.
Er drang in sie ein, bis er sie vollständig ausfüllte. Lena keuchte auf und ihr Körper spannte sich an.
„Du bist so eng“, murmelte er. Seine Hände griffen dabei an ihre Hüften, hielten sie fest.
Er zog sich ein Stück zurück und stieß dann wieder tief in sie hinein. Sein Rhythmus war langsam, quälend, bis sie begann, sich ihm entgegenzudrücken.
Heimlicher Sex im Wald: Man und Frau ficken im Forst
„Schneller, Max… bitte“, flehte sie schließlich.
Er gehorchte. Seine Bewegungen wurden härter, schneller, und das Klatschen von Haut auf Haut erfüllte die stille Luft des Waldes. Lena stöhnte und ihr Kopf fiel nach vorne, als die Lust sie überrollte.
„So ist es gut“, knurrte Max, seine Stimme heiser, während er sie tiefer und tiefer nahm.
Lenas Körper bebte, die Anspannung baute sich auf, bis sie schließlich explodierte. Ein scharfer Schrei entkam ihren Lippen, als die Welle des Orgasmus durch sie donnerte. Ihr ganzer Körper zitterte und ihre Knie gaben nach, doch Max hielt sie fest.
Er stieß ein letztes Mal tief in sie, bevor er ebenfalls kam. Sein Griff wurde noch fester, seine Bewegungen stoppten, als er sich tief in ihr entlud.
Keuchend ließ er sie los, hielt sie jedoch, damit sie nicht fiel. Beide standen für einen Moment schweigend da, die Nachwirkungen ihres wilden Treffens noch in der Luft.
„Das war…“, begann Lena, doch ihre Worte versagten.
„Unglaublich“, beendete Max den Satz, ein Lächeln auf den Lippen.
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