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Spanking im Motel: Tante versohlt frechem Patenkind den Po

Zusammenfassung:
Larissa ist mit ihrer Tante Sabine unterwegs. Leider verhält sie sich während der gesamten Fahrt frech und zickig. Als die beiden in ihrem Motel ankommen, macht Tante Sabine kurzen Prozess: Sie legt Larissa übers Knie und versohlt ihr den blanken Po.

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Verärgerte Tante und respektlose Patentochter

Auf dem Parkplatz hielt ich den Wagen an und stellte den Motor ab. Neben mir saß Larissa, mein neunzehn Jahre altes Patenkind, die Arme vor der Brust verschränkt, die Lippen zu einer schmalen Linie gepresst.

Der stille Trotz auf ihrem Gesicht machte mir klar, dass es so nicht weitergehen konnte. Sie hatte heute das letzte bisschen meiner Geduld aufgebraucht.

Den ganzen Tag über hatte sie mich auf die Probe gestellt: Ihr ständiges Augenrollen, die patzigen Kommentare, ihr respektloses Verhalten… Und ich hatte alles noch ignoriert.

Doch dieser Augenblick, hier auf diesem leeren Parkplatz, an dem es mir reichte. Und zwar endgültig reichte!

„Larissa“, begann ich und knurrte regelrecht dabei. „Wir gehen jetzt hoch ins Zimmer und klären diese Sache. Ich habe es satt, dass du denkst, du könntest mit mir machen, was du willst.“

„Ach bitte, ich hab doch gar nichts gemacht!“, murmelte sie und rollte erneut die Augen, als könnte ich ihr sowieso nichts vorschreiben.


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Ich legte eine Hand fest auf ihre Schulter, drehte sie zu mir und sagte ruhig: „Du kommst jetzt mit. Keine Widerrede.“

Sie warf mir einen verärgerten Blick zu, doch sie wusste, dass es keinen Sinn hatte, mir zu widersprechen. Zumal ich die Autoschlüssel hatte.

Also folgte sie mir wortlos über den Parkplatz, die Schritte in einem trotzig langsamen Tempo. Nur um mich noch weiter zu provozieren.

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Hose und Unterhose runter: Junge Frau wird untenrum entblößt

Oben im Zimmer des Motels angekommen schloss ich die Tür hinter uns und ließ den Schlüssel in meine Tasche gleiten. Ich lehnte mich an die Tür und ließ sie nicht aus den Augen.

„Stell dich dort hin“, wies ich auf den Platz direkt vor dem großen Wandspiegel. Larissa warf einen verstohlenen Blick in den Spiegel und schien zu spüren, dass es ernst wurde. Doch sie schritt wortlos zu der Stelle und verschränkte abwehrend die Arme.

„Mir reicht es jetzt mit dir, Larissa“, sagte ich stemmte die Hände in die Seiten. „Deine respektlosen Antworten, dein ewiges Augenrollen – ich habe es satt. Das wird Konsequenzen haben.“

Sie öffnete den Mund, um etwas zu erwidern, aber ich hob nur eine Hand, um sie zum Schweigen zu bringen. Stattdessen griff ich nach ihrem Arm und zog sie mit einer Bestimmtheit zu mir heran, die keinen Zweifel ließ, dass ich es wirklich ernst meinte.


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Larissa wehrte sich, stemmte die Fersen in den Boden, aber ich zog sie unnachgiebig weiter, bis sie vor mir stand.

„Runter mit der Hose,“ forderte ich mit Schärfe in der Stimme, die keinen Raum für Diskussionen ließ. Ihr Blick wanderte erschrocken zu meinem Gesicht, doch als ich nichts weiter sagte, sah sie nur trotzig zur Seite und schob die Hose mit zitternden Fingern nach unten.

„Die Unterhose ebenfalls“, sagte ich. Larissa zögerte, die Wangen rot und ich sah, wie sie sich in ihrem Kopf bereits Argumente und Proteste zurechtlegte.. „Larissa“, setzte ich streng hinzu.

„Von mir aus“, entgegnete sie schließlich und stapfte auf den Boden. Doch ihre vermeintliche Lockerheit bröckelte. Sie war nervös, das sah ich ihr an. Mit Recht!

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Spanking im Hotel: Tante versohlt junger Frau den Po

Mit zitternden Händen schob sie auch die Unterhose über ihre Hüften. Ihr Gesicht brannte und ihre Hände zuckten, als wollte sie den Blick auf sich verbergen, doch ich packte sie fest an den Handgelenken und führte sie über mein Knie, ohne eine einzige Frage oder einen Protest zuzulassen.

Ihre entblößten Backen ragten in einem perfekten Bogen über meinem Knie, der Kontrast ihrer hellen Haut und die Bräunungsstreifen im Spiegel sichtbar.

Sie wagte keinen Blick, ich schon. Und es gefiel mir sehr.

Ich hob die Hand und schlug ihr auf die bloßen Backen. Das Klatschen hallte durch das Zimmer und ihre Haut begann augenblicklich rot aufzuflammen.

Larissa zuckte und der Schmerz trieb Tränen in ihre Augen, doch ich zögerte keine Sekunde und setzte die Bestrafung entschlossen fort.


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„Das ist für das respektlose Augenrollen.“ Meine Stimme blieb ruhig, während meine Hand wieder und wieder auf ihre entblößten Wangen klatschte, jeder Schlag kraftvoll und durchdringend. „Und das ist für die patzigen Antworten, die du heute mehrfach gegeben hast.“

Sie begann zu strampeln. Ihre Beine zuckten hilflos und sie wand sich unter meinen Hieben, doch ich hielt sie unbeirrt fest. Im Spiegel konnte ich ihre verzweifelten Blicke sehen, die Tränen, die sich an ihren Wimpern sammelten, doch ich blieb hart. Denn sie hatte es verdient!

Ihre Backen glühten bereits nach wenigen Minuten in einem tiefen Rot und jedes Klatschen schien noch lauter als das vorige.

„Vielleicht hilft dir das, dir zu merken, wie man mit Respekt spricht.“ Ich ließ die Hand besonders hart niederklatschen und sah im Spiegel, wie sie das Gesicht verzog und die Lippen zusammenpresste, um den Schmerz zu unterdrücken.

„Tante Sabine, bitte…“, wimmerte sie schließlich und ich hörte den leichten Zitterschauer in ihrer Stimme. Doch ich antwortete nicht und hob stattdessen die Bürste, die ich zuvor aus meiner Handtasche gezogen hatte, und ließ sie mit einem gezielten Schlag auf ihrem Hinterteil landen.

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Ungezogene Patentochter im Motel bestraft: Strenge Züchtigung

„Vielleicht behältst du künftig ja im Hinterkopf, dass dein Benehmen Konsequenzen hat“, sagte ich und versohlte sie weiter. „Andernfalls werde ich das schnell wiederholen, glaub mir.“

Inzwischen kullerten die ersten Tränen über Larissas Wangen. Die Bürste zeigte offenbar Wirkung. Wie auch das saftige Rot auf ihrer Haut bewies.


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Larissa begann zu schluchzen, ihre Beine zappelten weiter und das stramme Klatschen des Holzes auf ihrer Haut war das einzige Geräusch im Raum. Neben ihrem Gejammer und Betteln natürlich.

Nach einer Weile, in der ich sie noch einmal ordentlich hatte zappeln lassen, setzte ich die Bürste ab. Larissa schluchzte und schniefte und ihr Hinterteil leuchtete in einem feuerroten Ton.

„Du kannst jetzt aufstehen.“ Ich ließ ihren Arm los undgab ihr einen Klaps, der ihr signalisierte, dass sie aufstehen durfte.

Larissa erhob sich zögerlich und rieb sich die Bäckchen, das Gesicht vor Schmerz leicht verzogen.

„Ich höre?“, sagte ich nur und hob die Augenbrauen.

„Tut mir leid, Tante Sabine. Es wird nie wieder vorkommen“, murmelte sie und senkte den Blick.

„Gut. Du wirst dich dort an die Wand stellen“, sagte ich und deutete auf die Ecke direkt neben dem Spiegel. „Und die Hände lässt du brav an deiner Seite.“

Larissa schluchzte, doch sie trottete zur Ecke, wo sie mit geröteten Wangen und bloßen, roten Backen stand, das Gesicht voller Scham.

Ich ließ meinen Blick nicht von ihr ab, während sie in der Ecke stand. Dafür war der Anblick auch einfach viel zu süß. Und wie süß er war!


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