Spanking im Herrenhaus: Hausherr versohlt Gärtner den Arsch
Zusammenfassung:
Der Hausherr Oswald hat den Gärtner Jonas eingestellt. Neben seiner Fähigkeiten gefällt dem älteren Herren aber auch das Aussehen des Mitte Zwanzigjähren sehr gut. Und der Po, der bald nackt über seinem Knie liegt.
Abend im Herrenhaus: Hausherr und attraktiver Gärtner
Der Abend legte sich über das Herrenhaus und eine flirrende Stille lag über den Rasenflächen. Ich saß in meinem ledernen Ohrensessel, eine Whiskyflasche halb geleert auf dem Beistelltisch.
Es war die Ruhe nach einem hektischen Tag und ich war dankbar für den Frieden – bis er hereinkam.
Jonas, der neue Gärtner. Kaum älter als Mitte zwanzig, sportlich, mit einem Gesicht, das einem griechischen Marmorbild entsprungen sein könnte.
Doch es war nicht sein Gesicht, das mich immer wieder ablenkte. Es war sein Körper – besonders seine festen, wohlgeformten Pobacken, die sich bei jeder Bewegung unter der dünnen Baumwollhose abzeichneten.
„Sir, der Rasenmäher hat einen Defekt“, sagte er, während er sich in den Raum lehnte. Seine Stimme klang ein wenig unsicher, fast wie ein Junge, der einen Fehler gestehen wollte.
Er trat einen Schritt näher und der Duft von Erde und Sommerblumen schwang in der Luft.
„Und, Jonas?“ begann ich und kniff die Augen etwas zusammen. „Hast du ihn repariert?“
Er schüttelte den Kopf, sein Blick flackerte. „Ich dachte, ich sollte es Ihnen sagen, bevor ich etwas falsch mache.“
Ich nahm einen Schluck Whisky, bevor ich ihn ansah. „Falsch machen? Jonas, manchmal ist es besser, zu handeln, statt zu zögern. Komm näher.“
Er tat wie geheißen, trat in den warmen Lichtschein der Leselampe.
Mein Blick wanderte über ihn. Seine Haltung war aufrecht, aber in seiner Zurückhaltung lag eine jugendliche Unsicherheit, die mich an etwas längst Vergangenes erinnerte. Und mich in meinem Entschluss bestärkte, den ich soeben gefasst hatte.
Strenge Worte an jungen Mann: Hose runter und übers Knie gelegt
„Du weißt, dass ich Eigenverantwortung schätze, Jonas. Und dass ich erwarte, dass Fehler korrigiert werden.“
„Ja, Sir.“ Seine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
„Vielleicht solltest du lernen, wie ernst ich das nehme. Und ich denke, ich weiß, wie.“
Er blinzelte, offenbar nicht sicher, was ich meinte. Ich deutete mit einem Finger auf den freien Raum vor mir. „Komm her. Stell dich vor mich.“
Langsam trat er näher, bis er direkt vor mir stand. Sein schlanker Körper war nur Zentimeter von meinen Knien entfernt. Ich streckte die Hand aus, legte sie an seinen Gürtel und sah zu ihm auf. Seine Augen waren geweitet, die Unsicherheit wich einem Hauch von Aufregung.
„Du hast es verdient“, sagte ich nur, bevor ich begann, seinen Gürtel zu lösen. Das Leder glitt durch die Schlaufen, dann öffnete ich den Knopf seiner Hose. Er hielt den Atem an, als ich den Reißverschluss langsam nach unten zog.
Mit einem einzigen Zug ließ ich die Hose an seinen Hüften herunterrutschen, bis sie in einem Haufen um seine Knöchel lag.
Sein muskulöser Unterkörper steckte nun nur noch in einer engen, schwarzen Unterhose, die kaum die makellosen Konturen seines Hinterns verbarg. Ich betrachtete ihn einen Moment, ließ meinen Blick und meine Fingerspitzen über jede Kurve gleiten.
„Leg dich über mein Knie“, befahl ich schließlich.
Er zögerte nur einen Moment, dann tat er, wie ihm geheißen. Seine Hände stützten sich auf den Boden und sein Oberkörper glitt über meine Oberschenkel. Der Anblick seines Hinterns, prall und in perfekter Höhe, raubte mir fast den Atem.
Nackter Arsch entblößt: Hausherr streichelt und versohlt Gärtner
Meine Hände fanden ihren Weg zu seiner Taille. Langsam streifte ich ihm die Unterhose herunter, Zentimeter für Zentimeter, bis sein nacktes Gesäß vor mir lag.
Es war ein Kunstwerk. Die weiche Haut war straff über die muskulösen Rundungen gespannt und die leichte Röte von der Sonne des Tages machte ihn nur umso verlockender.
Ich ließ meine Hand über seine Haut gleiten, spürte die Wärme, die von ihm ausging. Mein Daumen strich über die Vertiefung zwischen seinen Pobacken, und ich hörte, wie er ein leises Keuchen von sich gab.
„Entspann dich“, murmelte ich, während meine Hände weitermachten. Ich massierte die festen Muskeln, drückte leicht zu, ließ meine Finger die perfekte Rundung seiner Hüften nachzeichnen.
Sein Atem wurde schwerer und sein Körper spannte sich an. Meine Finger strichen tiefer, erkundeten die feine Linie zwischen seinen Backen.
Ein zittriger Laut entwich seinen Lippen, als ich ihn dort berührte, wo er am sensibelsten war.
„Du bist makellos, mein Junge“, murmelte ich. „Jeder Mann könnte von Glück sprechen, dich so sehen zu dürfen.“
Er antwortete nicht, aber sein Körper sprach für ihn – das unruhige Schaukeln seiner Hüften, das leise Zittern in seinen Beinen.
Ich streichelte ihn weiter, ließ meine Handfläche zwischen seinen Pobacken gleiten, bevor ich sie wieder nach oben führte, über die Rundung seines Hinterns.
Schließlich holte ich mit der flachen Hand aus und ließ sie mit einem Klatschen auf seiner Haut landen. Sein ganzer Körper zuckte zusammen und ein leises Stöhnen entwich seiner Kehle.
Die Stelle, die ich getroffen hatte, wurde sofort rot, ein herrlicher Kontrast zur sonst blassen Haut.
Spanking im Herrenhaus: Älterer Herr und junger Mann
Ich haute erneut zu, immer darauf bedacht, seine Reaktionen genau zu beobachten. Seine Muskeln spannten sich unter meinen Schlägen an und lockerten sich wieder, als meine Hand anschließend die getroffene Stelle streichelte.
„Du lernst schnell, Jonas“, sagte ich, während meine Hand erneut zwischen seine Backen wanderte. Dieses Mal drückte ich ein wenig fester.
„Sir“, murmelte er, und die rohe Emotion in seiner Stimme ließ mich lächeln.
„Du brauchst das, Jonas. Du brauchst jemanden, der diese Bäckchen rot färbt.“
Ich beugte mich ein wenig vor, ließ meine Hand tiefer gleiten, bevor ich sie wieder hob und erneut zuschlug.
Sein Stöhnen füllte den Raum, ein melodischer Kontrapunkt zum Knallen meiner Hand auf seiner nackten Haut. Mein Herz schlug schneller, aber ich zwang mich, die Kontrolle zu behalten.
Ich ließ meine Hand wieder über seine Haut gleiten, spürte die Wärme und das leichte Zittern seines Körpers. Mein Daumen strich über die empfindlichste Stelle zwischen seinen Pobacken, und er spannte sich an, bevor er sich wieder entspannte.
„Das reicht für heute“, sagte ich schließlich. Ich legte eine Hand auf seinen unteren Rücken, ließ ihn wissen, dass er bleiben konnte, solange er wollte.
Er richtete sich langsam auf, zog seine Unterhose wieder hoch, bevor er sich umdrehte. Seine Wangen waren gerötet, seine Augen glänzten, als er mich ansah.
„Danke, Sir“, murmelte, bevor er sich verabschiedete.
Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel, blieb ich allein zurück, ein zufriedenes Lächeln auf meinen Lippen. Es war ein Abend, den ich nicht so schnell vergessen würde. Und Jonas garantiert auch nicht.
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