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Sex im Antiken Rom: Gladiator fickt Römerin heimlich

Zusammenfassung:
Julia ist wieder einmal zu Gast bei ihrer Freundin Valeria. Dort gibt es auch zahlreiche Gladiatoren, die Julia sehr faszinieren. Allen voran Gallius. Mit ihm vergnügt sich Julia schließlich auch heimlich.

Attraktive römische Frau mit weißem Gewand und Kranz in der Antike

Sehnsucht nach wildem Sex: Römerin schwärmt von Gladiatoren

Der Innenhof des Hauses lag still im warmen Licht der untergehenden Sonne. Palmenblätter raschelten leicht im Wind und das Gelächter der Frauen hallte durch die luftigen Hallen.

Julia, die junge Frau eines angesehenen römischen Feldherrn, saß auf einer gepolsterten Liege, ein Kelch Wein in der Hand. Neben ihr saß ihre Gastgeberin Valeria, die Frau eines reichen Lanista, eines Besitzers einer Gladiatorenschule.

„Sag mir, Julia“, begann Valeria mit einem wissenden Lächeln. „Was denkst du über meine Männer?“

Julias Wangen röteten sich. Seit ihrer Ankunft bekam sie die muskulösen Körper der Gladiatoren kaum aus ihrem Kopf. Sie hatten trainiert, mit Schwert und Speer, während der Schweiß ihre gebräunten Muskeln glänzen ließ.

Einer von ihnen hatte ihren Blick besonders gefangen – ein großer Mann mit markanten Gesichtszügen und einer rohen, animalischen Aura: Gallius.

Jedes Mal, wenn er seinen Speer geschwungen hatte, hatte ihr Herz schneller geschlagen.

„Ich… sie sind beeindruckend“, antwortete Julia ausweichend und nahm einen Schluck Wein.

Valeria lachte leise. „Beeindruckend, in der Tat. Aber ich habe bemerkt, wie dein Blick an einem hängen blieb.“


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Julia erschrak und ihre Augen weiteten sich. „Das… ich…“

„Beruhige dich“, sagte Valeria und legte ihr eine Hand auf den Arm. „Du bist nicht die Erste, die sich von der wilden Art eines Gladiators angezogen fühlt. Und ehrlich gesagt, wer könnte es dir verdenken?“

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Heimliche Liebschaft mit einem Gladiator

Julia biss sich auf die Lippe, unfähig, eine Antwort zu finden.

„Hör zu“, fuhr Valeria fort, ihr Ton nun verschwörerischer. „Es muss niemand erfahren. Wenn du willst, kann ich es arrangieren. Nur du und er. Absolute Diskretion.“

„Valeria! Das wäre… ich könnte niemals…“ Julias Stimme zitterte, doch der Gedanke an ihn – an seinen durchtrainierten Körper, an die rohe Kraft, die von ihm ausging – ließ ein Kribbeln durch sie hindurchfahren.

„Niemand wird es wissen“, versicherte Valeria. „Ich sorge für alles.“


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Julia zögerte, doch schließlich nickte sie, ihre Neugier und das Verlangen siegten über die Angst.

Später am Abend stand Julia in einem mit Mosaiken verzierten Raum. Zwei Sklavinnen rieben ihren Körper mit wohlriechendem Öl ein. Ihre Hände glitten über ihre Schultern, ihre Hüften, ihre Beine.

Die glänzende Flüssigkeit machte ihre Haut weich und schimmernd, während ein leichter Duft von Jasmin den Raum erfüllte.

Eine der Sklavinnen hielt ein hauchdünnes, fast durchsichtiges Gewand hoch. Julia ließ es sich überstreifen. Der Stoff schmiegte sich an ihre Kurven, ließ wenig der Fantasie über.

Sie spürte, wie ihr Herz schneller schlug, während die Frauen ihr Haar richteten und ihr noch ein letztes Mal über die Schultern strichen.

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Maskuline Energie: Gladiator wird vorbereitet

In einem anderen Raum bereitete man den Gladiator vor.

Zwei nackte Frauen rieben seinen muskulösen Körper mit einer Mischung aus goldener Farbe und Öl ein, sodass seine Haut im Licht der Fackeln glitzerte.

Jeder Muskel trat deutlich hervor, während er regungslos dastand, wie ein Tier, das auf seinen Einsatz wartete.

Das Treffen fand in einem kleinen, abgelegenen Raum statt. Fackeln warfen flackernde Schatten an die Wände, der Boden war mit weichen Kissen bedeckt.

Julia trat ein, ihre Schritte leise, nur auf Zehenspitzen. Ihre Hände zitterten leicht und als sie ihn sah, stockte ihr der Atem.


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Der Gladiator stand vor ihr, nackt bis auf einen einfachen Lendenschurz. Seine Haut glänzte im Licht, seine breiten Schultern und die geschwollenen Brustmuskeln wirkten wie aus Stein gemeißelt. Sein Blick war intensiv, durchdringend, fast herausfordernd.

Er trat näher, langsam, wie ein Raubtier. Julia spürte, wie ihre Knie weich wurden, doch sie wich nicht zurück.

Ihre Blicke trafen sich, und das Verlangen in der Luft war geradezu greifbar.

Seine Hände packten ihre Taille. Er zog sie an sich und ihre Brust stieß gegen seine harte, heiße Haut.

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Sex mit einem Gladiator: Junge Römerin wird durchgenommen

Julia spürte, wie seine Finger über ihren Rücken glitten, den dünnen Stoff ihres Gewands ergriffen und es mit einem einzigen Ruck über ihre Schultern gleiten ließen.

Der Stoff fiel zu Boden, und sie stand nackt vor ihm. Ihre Haut schimmerte im flackernden Licht, ebenso wie ihre Augen.

Seine Lippen trafen ihre. Sein Atem war heiß, seine Hände wanderten über ihren Körper, erkundeten jede Kurve. Julia keuchte, als seine Finger ihre Hüften umfassten und sie auf die Kissen drückten.

Er kniete sich über sie. Seine Hände umschlossen ihre Schenkel und spreizten sie, ohne zu zögern. Sein Blick wanderte über ihren Körper, wie ein Besitzer, der sein Eigentum betrachtete.


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Ihre Brust hob und senkte sich schnell, während sie spürte, wie er sie mit einem Finger erkundete, fest, tief.

Die rohe Art, wie er sie behandelte, ließ jede Zurückhaltung in ihr zerbrechen. Sie krallte sich in seine Schultern, zog ihn näher, ihre Nägel hinterließen Spuren auf seiner goldglänzenden Haut.

Er positionierte sich über ihr. Julia hielt den Atem an, als er in sie eindrang, tief, mit einer einzigen Bewegung. Ihr Kopf fiel in den Nacken und ein ersticktes Stöhnen entwich ihren Lippen.

Seine Bewegungen waren hart, fast brutal. Jeder Stoß ließ ihren Körper beben und die Kissen unter ihr verrutschten. Sie schlang ihre Beine um seine Taille, zog ihn tiefer, fühlte, wie er sie ausfüllte, als würde er sie für sich beanspruchen.

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Sex im Antiken Rom: Gladiator fickt Römerin heimlich

Die Hitze in ihrem Bauch wuchs immer weiter, bis sie beinahe brannte. Sie warf den Kopf von einer Seite zur anderen und ihre Fingernägel gruben sich in die Kissen, während er sie unaufhaltsam nahm.

Sein Atem klang wie ein Hecheln, seine Muskeln arbeiteten unter ihren Händen und seine Stöße wurden schneller, härter.


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Das Feuer, das er in ihr entzündete, wuchs ins Unermessliche. Ihr Rücken bog sich und ihre Lippen formten seinen Namen, obwohl kein Laut mehr aus ihr herauskam.

Der Höhepunkt traf sie wie ein Sturm, ließ ihren Körper erbeben, während sie ihn mit den Beinen noch enger an sich zog.

Er folgte ihr, drückte sich tief in sie und ein kehliges Knurren drang aus seiner Brust.

Sein Tempo wurde langsamer, doch er hielt sie fest, als würde er sie nie wieder loslassen wollen.

Beide blieben regungslos liegen. Ihre Körper verschmolzen, die Luft um sie herum schwer von Hitze und Verlangen.

Der Raum war still bis auf ihren keuchenden Atem und die flackernden Fackeln warfen tanzende Schatten auf ihre ineinander verschlungenen Körper.


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