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Nikolaus Spanking: Der Nikolaus versohlt junger Frau den Hintern

Zusammenfassung:
Valerie hat sich das ganze Jahr über wie eine ungezogene Göre benommen. Damit kommt sie zunächst auch durch. Bis am 06. Dezember der Nikolaus vor der Tür steht. Kurz darauf liegt sie bereits mit nacktem Po über seinem Knie.

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Nikolaus Spanking: Später Besuch für eine junge Dame

Der Duft von Zimt und brennendem Holz lag in der Luft, während ich mich durch den Flur meines Apartments schlich.

Es war der 6. Dezember, Nikolaustag. Der Abend sollte eigentlich gemütlich sein – ein Film, ein Glas Wein. Doch meine Gedanken waren woanders.

Ich hatte das ganze Jahr über mehr als nur ein bisschen Blödsinn angestellt. Kleine, rebellische Streiche, die ich zwar viel Spaß machten, mir aber auch oft Ärger einbrachten.

Dazu kam das Wissen, dass ich heute Besuch erwarten würde. Von jemandem, der da nicht so nachsichtig war.

Ein lautes Klopfen an der Tür ließ mich zusammenzucken.

Ich öffnete, und da stand er. Groß, mit ernster Miene und seinem markanten roten Mantel, der in einem tiefen Dunkelrot schimmerte. Sein weißer Bart war makellos, seine Augen durchdringend. Er wirkte streng, beinahe bedrohlich. Unter seinem Arm trug er eine Rute. Mein Puls raste.

„So, junge Dame“, begann er mit tiefer Stimme, während er eintrat, „Du weißt ja sicher, warum ich hier bin.“

Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden. „Ähm… vielleicht?“

Er zog eine Augenbraue hoch. „Vielleicht?“ Sein Blick wanderte über mich, und ich fühlte mich wie ein Schulmädchen, das vor dem Direktor steht. Ich trug nur eine enge Jogginghose und ein dünnes Top, barfuß. Mein Herz schlug schneller.


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„Das ganze Jahr über hast du dich danebenbenommen. Streiche gespielt, gelogen, Regeln gebrochen. Und jetzt willst du mir erzählen, du wüsstest nicht, warum ich hier bin?“ Seine Stimme war ruhig, doch in jeder Silbe lag Autorität.

„Ich dachte, das wäre nicht so schlimm“, murmelte ich und wich einen Schritt zurück.

„Nicht schlimm? Das werden wir gleich sehen.“

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Hose runter, übers Knie gelegt und Slip heruntergezogen

Der Nikolaus ließ sich auf mein Sofa sinken, klopfte mit der flachen Hand auf seinen Oberschenkel und deutete auf mich. „Komm her.“

Mein Atem stockte. „Was…?“

„Du hast gehört, was ich gesagt habe. Oder soll ich die Rute gleich einsetzen?“ Sein Tonfall ließ keinen Widerspruch zu. Meine Knie wurden weich. Langsam trat ich näher, mein Blick gesenkt.

„Runter mit der Hose“, befahl er plötzlich.

Ich starrte ihn an. „Ernsthaft?“

„Jetzt.“


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Meine Finger zitterten, als ich die Jogginghose über meine Hüften schob. Der dünne Stoff glitt zu Boden, und ich stand nur noch in meinem Slip vor ihm. Ich fühlte mich entblößt, verletzlich. Und doch seltsam erregt.

Der Nikolaus musterte mich mit kritischem Blick, bevor er mich an der Hüfte packte und über seinen Schoß zog. Ich lag bäuchlings auf seinen Oberschenkeln und mein Gesicht wurde heißer. Seine Hand legte er an meine Taille, um mich festzuhalten.

„Dieser freche kleine Hintern hat es dringend nötig, einmal kräftig durchgeklopft zu werden“, murmelte er. Dann griff er an meinen Slip und zog ihn ganz langsam herunter.

Ich keuchte. „Nein! Das ist doch nicht nötig—“

„Still“, unterbrach er mich. Und das wurde es dann auch: Still. Bedrohlich still.

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Nikolaus versohlt junger Frau über dem Knie den nackten Hintern

Die Hand des Nikolaus landete hart auf meiner rechten Pobacke. Ein lautes Klatschen füllte den Raum, gefolgt von einem stechenden Schmerz, der sich über meine Haut ausbreitete.

Ich zuckte zusammen und meine Beine strampelten instinktiv. Doch er hielt mich fest.

Der nächste Hieb kam schnell, diesmal auf der linken Seite. Mein nackter Po brannte und ich biss mir auf die Lippe, um nicht aufzuschreien. Doch es half nichts. Seine Hand war gnadenlos und jeder Schlag setzte mein Hinterteil nur noch weiter in Flammen.

„Hast du wirklich geglaubt, ich würde all dein schlechtes Benehmen einfach so durchgehen lassen?“, fragte er, während er meinen Hintern unnachgiebig bearbeitete.

„A-aber ich—ah! Es tut mir leid!“, stammelte ich zwischen den Schlägen.


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Meine Beine zappelten und ich versuchte, mich loszuwinden, doch es war zwecklos. Seine Hand hielt mich genau da, wo er mich haben wollte: Über seinem Knie.

„Es tut dir leid?“ Er lachte trocken. „Das will ich hoffen. Aber wir sind noch nicht fertig.“

Seine Hiebe kamen in gleichmäßigem Rhythmus, erst links, dann rechts, ab und an in der Mitte. Meine Pobacken glühten und jeder Aufprall ließ sie erbeben.

Die Demütigung, so nackt und bloß über seinem Schoß zu liegen, war überwältigend. Und doch spürte ich etwas anderes in mir aufsteigen. Ein heißes, prickelndes Gefühl, das ich nicht ignorieren konnte.

„Bitte… es tut mir leid! Ich werde mich bessern!“, flehte ich schließlich, als Tränen bereits meine Wangen hinunterliefen.

„Oh, das wirst du“, sagte er ruhig. Doch er ließ nicht locker. Stattdessen griff er nach der Rute.

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Der Nikolaus bestraft freche Mädchen mit der Rute

Ich hörte das Zischen der Rute, bevor der erste Hieb meine blanke Haut traf. Ein scharfer Schmerz durchzuckte mich und ich schrie auf.

„Hör auf zu zappeln, junges Fräulein“, befahl er und die Rute sauste erneut auf mein Gesäß. Ich versuchte, stillzuhalten, doch mein Körper gehorchte nicht. Meine Beine strampelten, meine Hände griffen ins Leere und ich wimmerte wie ein kleines Mädchen.

„Das wird dir eine Lehre sein“, sagte der Nikolaus und disziplinierte mich weiter. „Vielleicht denkst du das nächste Mal zweimal nach, bevor du dich so frech benimmst.“


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Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er endlich die Rute sinken. Ich lag schlaff über seinem Schoß, mein Atem ging stoßweise und meine Pobacken pulsierten vor Schmerz.

Doch zu meiner Überraschung spürte ich seine Hand, die nun ganz liebevoll über meinen glühenden Po strich. Die Berührung war tröstend, beinahe zärtlich.

„Du hast es hinter dir“, flüsterte er. „Komm hoch.“

Ich schniefte und ließ mich von ihm aufrichten. Mein Gesicht war tränenüberströmt und ich fühlte mich klein und besiegt. Doch als er mich auf seinen Schoß zog und mich an seine Brust drückte, durchströmte mich eine seltsame Wärme.

„Ist schon gut“, murmelte er und strich mir über den Rücken. „Manchmal braucht es ein bisschen Strenge, um wieder auf den richtigen Weg zu kommen.“

Ich vergrub mein Gesicht in seinem Mantel und spürte, wie mein Körper gegen seinen bebte.

Trotz der Scham, trotz der Tränen – oder vielleicht gerade deswegen – konnte ich nicht leugnen, wie sehr mich die Situation erregte. Mein Kopf war ein einziges Chaos aus Gefühlen, doch tief in mir wusste ich, dass ich diesen Moment nie vergessen würde.


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