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Mommy Spanking: Reife Frau versohlt jungen Mann und melkt ihn

Zusammenfassung:
Philipp ist bei einer älteren Dame zu Gast. Von dieser wird er schließlich auch übers Knie gelegt und bekommt den nackten Hintern versohlt. Anschließend melkt sie ihn noch ausgiebig und schickt ihn dann ins Bett.

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Hose und Unterhose runter: Dominante reife Frau

Ich stand in ihrem Wohnzimmer, mein Pyjama hing schlaff an mir und mein Blick schweifte nervös über den Raum. Die alte Eiche des Tisches, die massiven Sessel, alles strahlte eine Kälte aus, die von ihrer Anwesenheit noch verstärkt wurde.

Sie saß auf ihrem Sessel, die Arme über der Brust verschränkt, und musterte mich mit einem Lächeln, das nichts Freundliches an sich hatte.

Ich fühlte mich wie ein kleiner Junge, obwohl ich mit meinen achtzehn Jahren längst kein Kind mehr war. Aber vor ihr, dieser Frau – nein, dieser matronenhaften Gestalt – fühlte ich mich hilflos. Ihre Augen schienen alles zu durchbohren. Es war klar: Ich war in Schwierigkeiten.

„Also, mein Lieber, du weißt, warum du hier bist“, sagte sie kühl. Ihre Stimme war fest, kein Raum für Diskussionen. „Komm her.“

Mein Magen zog sich zusammen, doch ich gehorchte, trat vorsichtig näher, bis ich direkt vor ihr stand. Sie klopfte mit ihrer breiten Hand auf ihren Schenkel, als gäbe es nicht die geringsten Zweifel, was als nächstes passieren würde.

„Runter mit der Hose.“

Es war kein Vorschlag. Mein Herz raste. Ich zögerte, spürte die Hitze in meinem Gesicht aufsteigen. Aber ich wusste, dass Widerstand zwecklos war.

Mit zitternden Fingern öffnete ich den Bund meines Pyjamas und ließ die Hose langsam heruntergleiten. Die kühle Luft strich über meine nackten Beine und ich schämte mich wie nie zuvor in meinem Leben. Da stand ich nun vor ihr, nur noch in meinem dünnen Slip.


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„Den auch“, befahl sie.

Meine Hände erstarrten. Ihr Blick ließ keinen Widerspruch zu. Zögernd griff ich nach dem Bund meines Höschens, zog es langsam herunter, bis es auf meine Knöchel fiel. Meine nackten Pobacken waren nun schutzlos, entblößt, und die Demütigung, so vor ihr zu stehen, fraß sich tief in mein Inneres.

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Reife Frau legt jungen Mann übers Knie und versohlt ihn

„Komm her“, sagte sie streng. „Über mein Knie.“

Ich trat noch näher und sie packte mich fest an der Hüfte, zog mich unsanft über ihren Schoß. Meine nackten, ungeschützten Pobacken ragten in die Luft, mein Gesicht brannte vor Scham. Ihre Hand strich über meine Haut, als würde sie sich jeden Zentimeter meiner runden Bäckchen ganz genau merken.

„Du bist ein unartiger Junge, weißt du das?“ Ihre Stimme war jetzt tiefer, fast wie ein Grollen. „Und unartige Jungs werden bestraft.“

Plötzlich krachte ihre Hand auf meine nackten Pobacken. Der Aufprall war hart und unerwartet. Ich zuckte zusammen, mein Körper versuchte reflexartig zu entkommen, aber sie hielt mich fest.

Ihre Finger gruben sich in meine Hüfte, als sie den nächsten Schlag auf mein Hinterteil schmetterte.


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Wieder und wieder knallte sie ihre Hand auf meine Pobacken, ein rhythmisches, erbarmungsloses Klatschen, das die Luft erfüllte. Die Schmerzen brannten in meiner Haut und jeder Schlag war härter als der vorherige.

Es gab kein Entkommen. Und keine Gnade. Meine Beine strampelten, meine Hände krallten sich in den Teppich, aber sie hielt mich mit einer Stärke fest, die ich nicht erwartet hatte.

„Hör auf zu zappeln“, sagte sie, als sie meine Pobacken weiter malträtierte. „Du bekommst, was du verdient hast.“

Ich konnte nichts erwidern, die Schläge raubten mir die Luft. Die Scham, so entblößt über ihren Knien zu liegen, brannte heißer als die Hiebe.

Meine Pobacken glühten, der Schmerz war alles, was ich noch fühlte, doch sie ließ nicht nach. Ihr Atem blieb ruhig, während sie mich unaufhörlich versohlte. Immer wieder landete ihre Hand mit einer Wucht, die meinen Körper erbeben ließ.

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Handjob im Wohnzimmer: Ältere Dame melkt jungen Mann

Nach einer gefühlten Ewigkeit hielt sie inne. Meine Pobacken brannten, die Haut war sicher rot und geschwollen, aber ich wagte nicht, nach hinten zu schauen.

Sie ließ mich aufstehen. Meine Knie zitterten, als ich vor ihr stand, mein Pyjama und meine Unterhose immer noch um die Knöchel.

„Schau dich an“, sagte sie leise, aber ihre Worte waren wie eine Klinge. „Ein ungezogener, kleiner Junge.“

Sie musterte mich von oben bis unten und schien meine Demütigung regelrecht zu genießen. Dann stand sie auf, trat hinter mich und legte ihre Hand auf meine brennenden Pobacken. Ich zuckte zusammen, aber sie hielt mich mit der anderen Hand an der Hüfte fest.

„Still“, befahl sie, als ihre Finger über meine schmerzende Haut glitten. Es war ein seltsames Gefühl, wie sie die wunden Stellen massierte, fast fürsorglich, aber gleichzeitig erinnerte mich jeder Druck daran, wer hier die Kontrolle hatte.


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Ihre Finger fanden jede empfindliche Stelle, massierten die Spannung aus meinen Pobacken, bis ich kaum noch gerade stehen konnte.

„Siehst du?“, murmelte sie, als sie meine Pobacken weiter knetete. „Es ist nicht alles Strafe. Manchmal muss man auch für ein wenig Erleichterung sorgen.“

Ihre Hand glitt langsam zwischen meine Beine und ihre Finger berührten mich dort, wo ich am empfindlichsten war. Und wo ich es am nötigsten hatte.

Ich keuchte. Mein Kopf hing schlaff, als sie mein Glied mit ihrer Hand bearbeitete. Ihre Finger waren geschickter, als ich es mir je hätte vorstellen können. Sie umschloss meinen harten Penis, massierte mich fest und zielgerichtet, während sie mich weiter an der Hüfte festhielt.

„So ist es brav“, murmelte sie, fast wie eine Mutter, die ihr Kind tröstet. „Lass es raus. Mommy kümmert sich um alles.“

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Orgasmus und mit rotem Arsch ins Bett geschickt

Ich konnte mich nicht zurückhalten, mein Körper gehorchte ihren Bewegungen, als sie mich gnadenlos melkte.

Jeder Zug ihrer Hand brachte mich näher an den Rand. Sie spürte es, hielt mich fester, beschleunigte ihre Bewegungen, bis ich schließlich mit einem kehligen Stöhnen explodierte.

Dick und heiß spritzte mein Sperma aus mir heraus und verteile sich überall. Auf ihren Händen, dem Boden, meinen Klamotten. Überall! Mein Körper zitterte, während sie mich bis zum letzten Tropfen ausquetschte.


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Als sie endlich aufhörte, ließ sie mich los und trat zurück.

Ich stand wackelig da, mein Herz hämmerte in meiner Brust, mein Kopf war leer. Sie sah mich mit einem kühlen Lächeln an, dann griff sie nach einer Flasche Wein auf dem Tisch und öffnete sie mit einem schnellen Dreh.

„Geh ins Bett“, sagte sie knapp. „Wir sind für heute fertig.“

Ich zog langsam meine Unterhose und anschließend meine Pyjamahose hoch. Meine Pobacken schmerzten noch immer, aber ich wagte es nicht, etwas zu sagen.

Ohne ein weiteres Wort drehte ich mich um und schleppte mich in Richtung Schlafzimmer. Ihre Augen verfolgten mich bis zur Tür.

Und während ich in mein Bett kroch, hörte ich, wie der Korken aus der Flasche sprang und das sanfte Plätschern des Weins in ihr Glas goss.

In dieser Nacht schlief ich tief, mein Po brannte noch, aber mein Kopf war leer. Sie hatte mich gebrochen – aber irgendwie, auf eine merkwürdige Weise, war ich darüber auch erleichtert.


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