Kitzelfolter auf dem Bauernhof: Bäuerin kitzelt Studentin durch
Zusammenfassung:
Die Studentin Lisa hat einen Termin mit der Bäuerin Hilda. Als die junge Frau auf dem Hof ankommt, geht alles ganz schnell. Schon nach kurzer Zeit liegt Lisa auf dem Bett und wird von der älteren Dame kräftig durchgekitzelt.
Hilflos ausgeliefert: Ältere Frau fesselt Studentin ans Bett
An einem kühlen Morgen, unter einem trüben Himmel, trat Lisa vorsichtig auf den Hof. Sie schlug sich die Hände zusammen, um die Feuchtigkeit der Herbstluft von sich abzuschütteln.
Der Hof wirkte verfallen und verschlafen, doch sie hatte einen Termin mit Hilda. Die alte Bäuerin lebte schon immer hier, weit abseits der Stadt, und es hieß, sie sei ein zäher Knochen.
Lisa hatte ihre hellen, sportlichen Sneakers an und hielt ihre Füße fest zusammen, als sie die knarzende Holztür öffnete. Da stand Hilda. Die Bäuerin musterte Lisa mit einem scharfen Blick und knurrte ein kurzes, dunkles „Du bist spät.“
„Es tut mir leid, der Zug hatte Verspätung“, murmelte Lisa, doch Hilda unterbrach sie mit einer abwinkenden Hand. Ihre langen, roten Fingernägel glitzerten dabei auf eine Weise, die Lisas Nackenhaare aufstellte. Hilda hob den Finger und deutete aufs Haus: „Rein mit dir. Keine Zeit für Geschwätz.“
Kaum dass Lisa einen Schritt gemacht hatte, packte Hilda sie an den Armen, stark wie ein Schraubstock, und schleifte sie mit schierer Kraft in ihr Schlafzimmer.
Lisa japste überrascht, ihre Beine stolperten über die knarrenden Holzdielen und ehe sie wusste, wie ihr geschah, landete sie unsanft auf einem großen, alten Holzbett. Die Matratze knarrte unter ihrem Gewicht.
Hilda zog einen groben Ledergürtel aus dem Schrank und band Lisas Handgelenke an den Bettpfosten fest. Lisa keuchte, riss an den Fesseln, doch Hilda grinste nur.
„Kein Entkommen, Mädchen“, knurrte sie und zog Lisas Arme fest.
Lisa wand sich. „Was… was hast du vor?“ Ihre Stimme zitterte, doch Hilda legte nur einen Finger auf ihre Lippen.
„Das wirst du gleich sehen“, sagte Hilda und ihre Augenbrauen zuckten unheilvoll dabei.
Füllige Bäuerin kitzelt junge Frau kräftig durch
Langsam legte Hilda ihre Hände auf Lisas Seite und strich mit ihren rauen Fingern den Stoff von Lisas Shirt entlang.
Lisa quietschte und versuchte ihren Körper wegzudrehen, aber die Fesseln ließen ihr keinen Spielraum. Ein Schaudern lief ihr über den Rücken, als Hilda mit ihren Fingern tiefer glitt und dann mit den Fingerspitzen begann, an ihrer Seite zu kitzeln.
„Ah! Nein! Lass das!“, rief Lisa und lachte. Ihr Körper zuckte und die junge Frau wand sich, doch Hilda kitzelte sie unbeirrt weiter.
Lisa kreischte, schlug wild um sich, doch ihre Handgelenke waren festgebunden. Sie spürte jeden Finger, der über ihre Haut glitt, sich in die empfindlichsten Stellen bohrte und ein unaufhaltsames, kicherndes Lachen aus ihr hervorlockte.
„Ach, du bist ja wirklich empfindlich“, höhnte Hilda, beugte sich nah an Lisas Ohr und ließ ihre Worte wie eine Drohung wirken.
Ihre Finger wanderten über Lisas Bauch und krabbelten wie Käfer. Lisa schrie auf, wand sich, zog ihre Beine an, nur um festzustellen, dass sie keine Chance hatte, sich diesem Kitzelmarathon zu entziehen.
Doch Hilda hatte noch lange nicht genug. Sie grinste über das Bett hinweg und ließ ihren Blick langsam zu Lisas Füßen gleiten.
Lisa, die längst keuchte und deren Haare völlig zerzaust um ihr Gesicht hingen, merkte, wohin Hildas Blick wanderte, und versuchte sofort, ihre Beine unter sich zusammenzuklemmen.
„Oh nein, meine Liebe“, sagte Hilda und griff nach Lisas Fußknöchel.
Ihre langen, rauen Finger umschlossen Lisas Knöchel und hielten ihn, während sie mit der anderen Hand langsam den Socken von ihrem Fuß zog. Der Stoff glitt über Lisas Zehen.
Kitzelfolter auf dem Bauernhof: Ältere Frau kitzelt Studentin
Lisa zitterte und ihre Zehen wackelten in der Luft. Ein herrlicher Anblick.
„Bitte… bitte, tu das nicht“, flehte Lisa, ihre Stimme war ein schwaches Flüstern, aber Hilda grinste nur breiter.
„Ah, süße kleine Füßchen, so zart, so weich.“ Sie zupfte auch den zweiten Socken herunter, woraufhin Lisas Füße nackt auf dem Bett vor ihr auf dem Bettlagen, die Zehen geradezu schüchtern zusammengepresst.
Mit einem schmalen Lächeln zog Hilda eine kleine Flasche Öl aus der Tasche, goss ein wenig davon in ihre Hand und rieb es genüsslich an ihren Händen.
Lisa beobachtete sie mit großen Augen und ein Schaudern des Unbehagens durchzog sie, als Hilda begann, das Öl auf ihre Fußsohlen zu verreiben und einzumassieren.
Die Berührung kitzelte schon jetzt und Lisa konnte nicht anders als leise zu kichern. Ihre Füße zuckten und drehten sich. Doch Hilda hielt sie fest.
„Nicht so schnell, das ist erst der Anfang.“ Hilda grinste und strich das Öl auf die gesamte Fußsohle. Dabei ließ sie ihre Finger über jede Linie und Vertiefung der Haut gleiten.
Lisas Zehen zitterten, sie zog sie zusammen und kreischte laut auf, als Hilda mit ihrer langen Fingernägelspitze sanft ihre Fußwölbung entlangfuhr.
Und dann – ohne Warnung – holte Hilda eine kleine Feder aus ihrer Tasche.
Bäuerin kitzelt Füße einer jungen Dame ausgiebig aus
Lisa sah die weiche, weiße Spitze der Feder und ihre Augen weiteten sich.
„Nein! Bitte! Nicht die Füße!“ Aber Hilda hatte kein Erbarmen. Sie begann mit der Feder sanft über Lisas eingeölte Fußsohlen zu streichen.
Die Berührung war ganz leicht, aber brannte wie ein Funke auf ihrer Haut.
Lisa zuckte, strampelte und lachte laut, doch es gab kein Entkommen.
Die Feder glitt über ihre empfindlichen Stellen, kitzelte die Fußmitte, dann die Zehenzwischenräume, die so unfassbar sensibel waren, dass Lisa fast den Verstand verlor.
„Komm schon, Liebes, ich bin noch nicht fertig.“ Hildas Stimme klang wie ein drohendes Versprechen. Sie ließ die Feder über die Innenseite von Lisas Oberschenkeln gleiten, genau dort, wo die Haut besonders weich und verletzlich war.
Lisa wand sich verzweifelt, lachte, keuchte, aber die Feder hörte nicht auf. Hilda spielte mit ihr, ließ die Feder kreisen, abwechselnd sanft und ein wenig fester, bis Lisas Gesicht rot und ihr Atem heiser wurde.
Schließlich, als Lisa völlig erschöpft und außer Atem war, ließ Hilda die Feder sinken. Sie betrachtete ihr Werk zufrieden und löste schließlich die Fesseln von Lisas Handgelenken. Lisa lag da, ausgelaugt, regungslos, mit einem Grinsen, das nicht verschwinden wollte.
Das war wohl eines der intensivsten Momente ihres Lebens. Im positiven Sinne. So unangenehm er sich zunächst auch angefühlt hatte.
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