Lesbische Befriedigung: Bäuerin wäscht und fingert junge Frau
Zusammenfassung:
Lena verbringt ein paar Tage auf einem Bauernhof. Dort trifft sie auf die Bäuerin Anna. Die demonstriert der jungen Frau aus der Stadt auf eindrucksvolle Art und Weise, was das Landleben alles zu bieten hat.
Lesbische Erfahrungen: Das Stadtmädchen und die Bäuerin
Lena zog nervös an ihrem engen Top, als sie in der Tür des Bauernhauses stand. Sie fühlte sich fehl am Platz in ihren knappen Shorts und Sneakers, doch das Wochenende hier sollte eine Auszeit von der Stadt sein.
Anna musterte sie von Kopf bis Fuß. Die Bäuerin war groß, kräftig, ihre breiten Hüften und vollen Brüste unter der einfachen Bluse kaum zu übersehen.
Ihre dunklen Augen ruhten auf Lenas schmaler Taille, den langen Beinen, dem knackigen Hintern, der sich unter dem dünnen Stoff ihrer Shorts abzeichnete.
„Du bist viel zu fein für die Arbeit hier“, sagte Anna trocken und verschränkte die Arme. „Aber hübsch. Sehr hübsch.“
Lena errötete, wich dem Blick aus.
„Müde?“, fragte Anna schließlich.
Lena nickte. „Ja… der Tag war lang.“
„Dann komm. Ich mach dich sauber.“
Lena sah sie überrascht an. „Ich kann doch selbst—“
„Still jetzt“, unterbrach Anna schroff. „Ich will dich nackt sehen.“
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Lena sog scharf die Luft ein. Doch Annas Blick duldete keinen Widerspruch.
„Zieh dich aus. Oder soll ich dir helfen?“
Frau entkleidet und badet junge Frau
Lena stand mitten im rustikalen Badezimmer, das warme Wasser dampfte in der großen Wanne. Sie zitterte leicht, als Anna auf sie zutrat.
„Na los“, sagte Anna ungeduldig und griff nach Lenas Top. Ohne zu zögern zog sie es über ihren Kopf.
Lenas Atem stockte. Ihre festen Brüste, die vollen, runden Hügel, die empfindlichen, bereits harten Spitzen wurden entblößt.
„Sehr schön“, murmelte Anna.
Ihre groben Hände griffen nach Lenas Shorts, öffneten den Knopf und zogen sie mit einem einzigen, bestimmten Ruck nach unten. Lena schnappte leise nach Luft, als auch ihr Slip über ihre Schenkel glitt.
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„Perfekt“, sagte Anna zufrieden, ihre Augen ruhten auf Lenas glatter Haut, den weichen Rundungen ihres Hinterns.
„In die Wanne.“
Lena glitt ins warme Wasser. Sie war heiß, ihr Herz schlug hart gegen ihre Brust.
Anna nahm ein Stück Seife, rieb es zwischen ihren Händen auf, dann kniete sie sich neben die Wanne.
„Halt still.“
Ihre rauen Hände setzten an den Schultern an, seiften kräftig Lenas zarte Haut ein, massierten sie langsam, ließen die Seife über ihre Schlüsselbeine und Brüste laufen. Ihre Finger spielten mit den harten Knospen, zwickten leicht, bevor sie weiter nach unten glitten.
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Frau seift nackten Körper von Frau ein und wäscht sie
Lena biss sich auf die Lippe.
„Empfindlich, hm?“ Anna lachte leise. „Ich mag das.“
Ihre Hände strichen über den flachen Bauch, rieben die schmale Taille, dann tiefer zu den Hüften. Lena spürte das heiße Kribbeln, während Annas Daumen sanft über ihre Schenkelinnenseiten strichen.
Dann wanderte eine Hand tiefer.
Lena zuckte zusammen, als Annas Finger über die empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen glitten, spielerisch, langsam.
„Schön feucht“, murmelte Anna zufrieden.
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Sie ließ sich Zeit. Ihre Finger tauchten tiefer, rieben sanft, massierten mit kreisenden Bewegungen, während Lenas Kopf gegen den Rand der Wanne fiel. Ihre Beine zitterten.
„So brav.“
Anna goss warmes Wasser über Lenas Körper, spülte den Schaum fort, bevor sie sich ihrem Po widmete. Ihre Hände umfassten die festen Rundungen, kneteten kräftig, während ihre Finger dazwischen strichen, fordernd, neugierig.
Lena keuchte, ihre Hände umklammerten den Wannenrand.
„So soll das sein“, murmelte Anna, während sie mit zwei Fingern noch einmal über Lenas heiße Mitte strich, dann plötzlich aufhörte.
Lena schnappte nach Luft, wollte sich mehr entgegenstrecken, doch Anna stand bereits auf.
„Raus mit dir.“
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Sexy Frau eingecremt und eingekleidet
Anna griff nach einem Handtuch und trocknete Lena ab, nicht sanft, sondern mit festen Bewegungen, als würde sie ein Fohlen abrubbeln. Ihre Hände ruhten auf Lenas Brüsten, kneteten die festen Hügel, bevor sie nach der Lotion griff.
„Dreh dich um.“
Lena folgte.
Anna ließ die kühle Creme auf Lenas Rücken tropfen und massierte kräftig, wanderte tiefer über die schmale Taille, dann zu den runden Backen. Ihre Finger glitten über die weiche Haut, kneteten die vollen, festen Rundungen, während Lena unbewusst die Luft anhielt.
„Hübscher Arsch“, kommentierte Anna und klatschte leicht auf eine Backe.
Lena zuckte zusammen.
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Anna grinste und strich weiter. Ihre Finger glitten zwischen Lenas Beine, rieben sanft über die heiße, feuchte Stelle.
„Immer noch nass“, stellte sie fest.
Ihre Finger bewegten sich langsam, fordernd, bevor sie abrupt aufhörte.
„Anziehen.“
Anna griff nach dem Pyjama, zog Lena langsam die Hose über die Hüften, ließ ihre Finger auf der empfindlichen Haut verweilen, dann schob sie das Oberteil über den Kopf. Ihre Hände streichelten dabei noch einmal über Lenas Brüste, spielten mit den harten Spitzen, bevor sie zurücktrat.
„Fertig.“
Lena stand atemlos vor ihr.
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Ins Bett gebracht und lesbische Befriedigung
Anna führte Lena ins Schlafzimmer. Das Bett war groß, mit dicken weißen Laken.
„Leg dich hin.“ Lena tat es, ihr Körper war heiß, ihr Atem schnell. Anna beugte sich über sie, ihr volles Gewicht fast auf Lena, als sie eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht strich. „Schlaf gut, Mädchen.“
Lena packte Annas Handgelenk. „Bleib.“
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Anna zog nur eine Braue hoch, bevor sie sich langsam auf die Bettkante setzte. Ihre Finger glitten unter den Pyjama, fanden den noch feuchten Stoff des Slips. „Bist du so ungeduldig?“
Lena nickte, ihre Wangen waren rot.
„Dann will ich dich hören.“Mit einer einzigen Bewegung schob Anna den Slip beiseite, ihre Finger fanden die heiße, pulsierende Mitte.
Lena stöhnte auf. Anna ließ sich Zeit. Ihre Finger kreisten, rieben, glitten immer tiefer, während ihre andere Hand unter das Oberteil wanderte, eine Brust umfasste, die harte Spitze zwischen ihren Fingern drehte.
Lena zitterte, bäumte sich gegen Annas Hand auf, ihr Atem ging schnell.
„So brav“, murmelte Anna. Sie erhöhte den Druck, ihre Finger spielten intensiver, rieben schneller, bis Lenas ganzer Körper sich anspannte. „Komm für mich.“
Lena gehorchte. Ein Zittern durchlief sie, ihre Beine zuckten, ihr Körper krümmte sich, als die Welle über sie hereinbrach. Sie keuchte, rang nach Luft, ihre Hände klammerten sich an Annas Arm.
Anna beobachtete sie, zufrieden. Dann beugte sie sich vor, drückte einen sanften Kuss auf Lenas Stirn.
„Jetzt kannst du schlafen.“ Lena ließ sich zurücksinken. Ihr Körper war schwer, gesättigt. Sie wusste, dass sie diese Nacht nie vergessen würde.
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