Hausinvasion: Einbrecher überwältigt Hausfrau und fickt sie
Zusammenfassung:
Lisa ist gerade in der Küche, als sie von einem Einbrecher überrascht wird. Der Mann überwältigt sie, wirft sie über seine Schulter, bringt sie ins Wohnzimmer und nimmt sie dort ordentlich durch.
Hausinvasion: Junge Frau von Einbrecher überrascht
Lisa stand in ihrer Küche und wischte gedankenverloren über die Arbeitsplatte. Der Tag war hektisch gewesen, doch endlich hatte sie ein wenig Ruhe.
Die Dunkelheit draußen zog sich wie ein Tuch über die Stadt und es herrschte Stille. Sie hörte das leise Ticken der Wanduhr, während der Abend in seinen letzten Atemzügen lag.
Plötzlich ein Geräusch. Leise, aber eindeutig.
Lisa hielt inne, ihr Herzschlag beschleunigte. Schritte auf der Veranda. Sie wusste, dass niemand kommen sollte, und sie war allein.
Ihre Hand zitterte, als sie langsam den Lappen sinken ließ. Noch ein Geräusch. Diesmal lauter. Jemand versuchte die Tür zu öffnen.
Panisch griff Lisa nach dem nächstbesten Messer. Sie schlich auf Zehenspitzen in den Flur und hielt den Atem an.
Der Schlüssel drehte sich langsam im Schloss. Wie konnte das sein?
Die Tür schwang auf und bevor sie reagieren konnte, trat eine große Gestalt herein. Der Mann sah sie direkt an. Groß, muskulös, mit einem hämischen Grinsen im Gesicht. Er wirkte völlig unbeeindruckt von ihrem panischen Blick. Die Kälte in seinen Augen ließ sie erzittern.
„Na, ganz ruhig“, sagte er mit einer rauen, tiefen Stimme, als er die Tür hinter sich schloss. „Das Messer wird dir nicht helfen.“
Lisa wollte schreien, doch die Angst hatte ihre Kehle zugeschnürt. Der Mann kam auf sie zu, langsam und bedrohlich. Sie wich zurück, versuchte zu fliehen, doch er war schneller. In wenigen Schritten stand er vor ihr und riss ihr das Messer aus der Hand, als wäre es ein Spielzeug.
„So leicht wird es nicht“, sagte er grinsend. Sein Griff war fest, unerbittlich. Er drehte sie herum und drückte sie mit dem Gesicht gegen die Wand. „Das ist jetzt mein Spiel.“
Fremder Mann überwältigt Hausfrau: Fesseln und Knebeln
Lisa kämpfte, trat nach ihm, doch er lachte nur. Mit einer Hand packte er ihr Handgelenk, zog es hinter ihren Rücken und fesselte es grob mit einem Seil. Bevor sie realisieren konnte, was passierte, war auch ihre andere Hand festgebunden. Sie war hilflos.
„Schau dich an, so zappelig“, höhnte er, während er ihre Kniekehlen mit einem Tritt zum Einknicken brachte. „So viel Energie.“
Mit einem Ruck zog er sie von der Wand weg und warf sie grob über seine Schulter. Sie spürte, wie er ihre Gesäßmuskeln fest umfasste, sie grob quetschte und sein Grinsen noch breiter wurde.
Er ging langsam durch den Flur, als wäre er der Herr des Hauses. Lisa versuchte, sich zu winden, doch er hielt sie fest, als sei sie ein Spielzeug in seinen Händen.
„Du gehörst jetzt mir“, flüsterte er und ließ seine Hand weiter über ihre Pobacken gleiten. Er drückte und streichelte sie, lachte leise dabei. Lisa zitterte, jeder Muskel ihres Körpers war angespannt, doch sie konnte nichts tun.
Er trug sie in das Wohnzimmer und warf sie auf das Sofa. Sie keuchte auf, als sie hart aufschlug, aber er beachtete das nicht.
Mit schnellen, routinierten Bewegungen holte er einen Knebel aus seiner Tasche und drückte ihn ihr in den Mund. Ihre Schreie wurden erstickt. Er zog die Bänder straff um ihren Kopf und fixierte den Knebel fest.
Ihre Augen weiteten sich vor Angst, doch sein Lächeln verschwand nicht. Auch dann nicht, als er ihr die Hände mit Handschellen auf den Rücken fesselte.
„Jetzt wirst du still sein“, sagte er mit einem finsteren Grinsen und kniete sich vor sie.
Mit einem Ruck drehte er sie um, sodass sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Sein Griff wanderte wieder zu ihren Hüften und er zog sie grob in seine Richtung. Sie konnte nicht entkommen, seine Hände drückten fest zu.
„Du wirst es lieben“, flüsterte er gehässig, während er sich hinter ihr positionierte. „Auch wenn du es jetzt noch nicht weißt.“
Auf allen Vieren gefickt: Einbrecher nimmt Frau von hinten durch
Der Eindringling zog an ihrem Kleid, zerrte es nach oben, bis es über ihren Rücken rutschte.
Seine Hände streichelten wieder über ihre entblößten Pobacken, diesmal langsamer, fast genüsslich. Er drückte erneut zu, massierte sie grob, als ob sie ihm gehörten.
Lisa konnte nicht schreien, konnte sich nicht wehren. Sie spürte, wie er hinter ihr ungeduldig wurde. Er öffnete seine Hose und sie wusste, was kommen würde.
Die Verzweiflung, die Panik kroch wie kaltes Wasser durch ihren Körper. Sie kämpfte gegen die Fesseln, doch es war sinnlos. Er hatte alles unter Kontrolle.
Mit einem harten Stoß drang er in sie ein. Sie biss die Zähne zusammen, der Knebel drückte auf ihre Lippen, unterdrückte jedes Geräusch.
Der Schmerz durchzog ihren Körper, aber er kümmerte sich nicht darum. Er packte sie noch fester an den Hüften, zog sie rücksichtslos gegen sich.
Seine Bewegungen waren schnell und gnadenlos. Immer wieder stieß er tief in sie hinein, während seine Finger sich fest in ihre Haut gruben.
Lisa krümmte sich unter ihm, unfähig zu entkommen. Gleichzeitig spürte sie dieses seltsame Kribbeln, das sich in ihrem Bauch breitmachte und zwischen ihre Beine kroch.
Der stieß hart und rhythmisch und bald wurde auch das schmatzende Geräusch bei jedem Stoß lauter und deutlicher.
„Oh, du wirst so schön fügsam“, murmelte er und beugte sich vor. Seine Finger krallten sich in ihre Pobacken, während er sie zu sich zog. Er genoss jede Sekunde, ließ sich Zeit, wenn er ihre Haut quetschte und streichelte, während er sie weiter vor sich hertrieb.
Attraktive Frau von Eindringling bis zum Orgasmus geknallt
Das Wohnzimmer füllte sich mit den Geräuschen seines Atems, des Stöhnens und der dumpfen Schläge seiner Hüfte gegen ihren Körper.
Lisa keuchte inzwischen ebenfalls und Speichel tropfte von ihrem Knebel auf das Polster des Sofas.
Sie verstand es nicht, wollte es vielleicht gar nicht verstehen, doch insgeheim konnte sich dieser rohen Behandlung mehr abgewinnen, als sie zugeben wollte. Deutlich mehr sogar. Die Nässe zwischen ihren Beinen bewies es.
Dazu der leichte Schmerz und die Demütigung. Alles war so ungewohnt und so unfassbar intensiv.
Trotzdem konnte sie es kaum glauben, als das Kribbeln zwischen ihren Beinen immer stärker wurde. Und erst recht nicht, als sie von einem prickelnden Orgasmus erschüttert wurde, der so stark war, dass er ihr beinahe den Verstand raubte.
Im selben Moment erlebte auch der Einbrecher sein Glück und feuerte seine Ladung in die junge Frau.
Nachdem er gekommen war, ließ er sie abrupt los. Lisa fiel erschöpft nach vorn, ihr Körper bebte. Doch es war nicht vorbei. Er richtete sich auf, zog seine Hose wieder hoch und grinste zufrieden.
„Das war erst der Anfang“, sagte er leise, fast freundschaftlich. „Du wirst noch viel mehr für mich tun. Und ich für dich.“
Er griff nach ihren Haaren, zog sie hoch, und wieder wehrte sie sich instinktiv, doch ihre Kraft war längst erschöpft. Er schleifte sie zurück durch den Flur.
Lisa konnte nur noch gedämpfte Geräusche von sich geben, während er sie weiter vor sich herschob, sie wie eine Trophäe durch das Haus führte.
Er schloss die Tür zu einem weiteren Raum auf, warf sie auf ein Bett und trat einen Schritt zurück. Seine Augen glitzerten vor Erwartung. „Wir sind noch lange nicht fertig.“
Mit diesen Worten schloss er die Tür hinter sich und sperrte sie sogar ab.
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