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Gejagt, gefesselt und gefickt: Jäger schnappt Bauerntochter

Zusammenfassung:
Die attraktive Bauerntochter Anna sammelt gerade Pilze im Wald, als sie von einem Jäger überwältigt wird. Er fesselt die junge Frau, verschleppt sie in sein Lager und nimmt sie dort ausgiebig durch.

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Jäger jagt sexy Bauerntochter durch den Wald

Die Sonne stand tief im Wald, als Anna, eine junge Bauerntochter, mit ihrem Korb durch das dichte Unterholz schritt.

Ihre Hände griffen nach den Pilzen, die sie am Waldboden entdeckte, ihr blondes Haar fiel ungebändigt über ihre Schultern.

Sie war hübsch, ihre Haut sonnengebräunt und weich von der Arbeit auf den Feldern. Ihre Beine waren kräftig, von den vielen Stunden, die sie barfuß über das Land gelaufen war. In ihrem einfachen Kleid sah sie aus wie ein Traum, der im Wald zwischen Schatten und Licht wandelte.

Dann hörte sie es. Ein Ast brach. Ihre Sinne schärften sich. Sie richtete sich auf, sah sich um.

„Wer ist da?“, rief sie, doch die Stille antwortete nicht.

Plötzlich trat ein Mann aus dem Dickicht. Groß, breit, ein Jäger. Seine Augen fixierten sie, als wäre sie sein Beutetier. Der Bogen hing locker über seiner Schulter, das Hemd spannte sich über muskulöse Arme.

Sein Gesicht war hart, rau, und ein Grinsen zuckte über seine Lippen, als er näher kam. Sie wich zurück, der Korb fiel aus ihren Händen.

„Was willst du?“ Ihre Stimme zitterte leicht, doch sie hielt ihm stand.

Der Jäger musterte sie. Seine Augen glitten unverschämt über ihren Körper. „Dich,“ sagte er knapp. Dann setzte er sich in Bewegung.


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Anna drehte sich um und rannte, das Herz schlug ihr bis zum Hals.

Ihre nackten Füße trommelten über den Waldboden, während sie sich durch das Unterholz schlug. Doch seine Schritte kamen näher, seine Atmung schwerer. Er war schneller. Sie spürte ihn hinter sich, die Angst ließ ihren Puls rasen.

Noch bevor sie einen klaren Gedanken fassen konnte, spürte sie seine Hände an ihrem Arm. Er riss sie herum und drückte sie zu Boden. Er hatte sie geschnappt!

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Junge Frau gejagt, geschnappt, mit Seilen gefesselt und entkleidet

„Lass mich los!“ schrie Anna, doch der Fremde ignorierte sie. In einer fließenden Bewegung zog er ein Seil hervor, fesselte ihre Handgelenke fest zusammen, ohne dabei ein einziges Wort zu sagen.

Seine Berührung war hart, zielgerichtet. Sie spürte, wie ihre Panik in eine seltsame Mischung aus Angst und etwas anderem überging, etwas Dunklem, das in ihr brodelte.

Er zog ein Tuch hervor, stopfte es ihr in den Mund, bevor sie noch einmal schreien konnte. Sie war gefesselt, geknebelt und ihr Herz pochte wild.

Der Fremde beugte sich über sie, sie fühlte seinen Atem heiß an ihrem Hals.

„Jetzt gehörst du mir,“ knurrte er, seine Stimme tief und gefährlich.

Dann hob er sie einfach hoch, als wäre sie federleicht, und warf sie über seine Schulter.


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Anna spürte seine Hand, die sich fest in ihren Hintern krallte. Er drückte zu, hart und besitzergreifend, während er sie durch den Wald zu seinem Lager trug.

Mit jedem Schritt spürte sie seine Hand wieder an ihren Pobacken, wie er sie absichtlich quetschte, als wolle er sie daran erinnern, wer hier das Sagen hatte.

Im Lager angekommen, warf er Anna auf den Boden. Der Jäger kniete sich zu ihr und zog ein Messer hervor.

Annas Augen weiteten sich, doch er grinste nur finster. Er packte den Stoff ihres Kleides, zog das Messer daran entlang.

Mit einem scharfen Schnitt fiel der Stoff von ihren Schultern, der raue Stahl schnitt das Kleid in Stücke. Das Leinen riss, fiel zu Boden und ihre nackte Haut lag vor ihm. Splitternackt und verwundbar.

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Auf allen Vieren: Jäger fickt gefesselte junge Frau in seinem Lager

Der Fremde schob das Messer zur Seite und ließ seine rauen Hände über ihren Körper gleiten. Grob, fordernd, lustvoll. So erkundete er sie.

Seine Finger strichen über ihre Brüste, zwickten ihre harten Nippel und fuhren ihren Bauch hinunter.

Anna wimmerte durch den Knebel, ihre Gedanken wirbelten zwischen Furcht und einem unkontrollierbaren Verlangen. Er grinste, als er ihre Schenkel auseinanderschob und ihr Intimstes offenbarte.

„Du bist feucht, wie ich’s mir dachte“, murmelte er und ließ seine Finger über ihre feuchte Mitte gleiten. Er drückte hart zu, rieb durch ihre Nässe, woraufhin sich Annas Hüften ungewollt hoben.

Ihre Knie zitterten und ihr Atem flatterte. Ob aus Furcht oder Erregung, sie konnte es nicht mit Gewissheit sagen.


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Seine Finger fanden ihren empfindlichsten Punkt und bearbeiteten ihn gnadenlos. Sie bäumte sich auf, ein unkontrolliertes Keuchen entkam ihr, doch er zog seine Finger immer wieder zurück, bevor sie völlig zerfließen konnte.

Doch das war erst der Anfang.

Der Mann drehte Anna um, packte sie an den Hüften und riss sie auf die Knie.

„Knie dich hin und bleibt so!“, befahl er und seine Stimme klang dabei wie ein dunkles Grollen.

Sie gehorchte, hatte kaum eine Wahl. Ihr Herz raste, ihr Körper bebte vor Erwartung und Angst. Sie konnte ihn hinter sich spüren, hörte, wie er seinen Gürtel löste und die Hose öffnete.

Dann war er direkt hinter ihr und sein harter Schwanz schob sich gnadenlos in sie. Sie keuchte, spürte, wie er sie tief ausfüllte, ohne Rücksicht auf ihre Zögerlichkeit.

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Attraktive junge Frau wird von fremdem Mann hart gefickt

Er packte ihre Hüften mit beiden Händen, zog sie an sich und fing an, sie gehörig durchzunehmen. Seine Stöße waren kräftig und schwungvoll und Anna quietschte immer wieder leise, wenn seine Leiste gegen ihre Pobacken klatschte.

Jeder Schlag ließ sie aufstöhnen, lauter und lauter. Ihr Gesicht sank in den Waldboden und ihre Finger krallten sich in die Seile, die sie immer noch an Ort und Stelle hielten.


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Seine Hand knallte auf ihre nackten Pobacken, dass es schallte. Der Schmerz vermischte sich mit der Hitze in ihrem Bauch. Immer wieder schlug er zu, hart und härter, seine Hand drückte sich in das weiche Fleisch.

Er griff nach ihrem Haar, zog ihren Kopf nach hinten. „Schau mich an, wenn ich dich nehme“, knurrte er in ihr Ohr.

Anna keuchte. Ihr Rücken bog sich leicht durch und ihre Hüften wölbten sich ihm entgegen. Was den Moment nur noch intensiver machte.

Sein Schwanz rammte sich tief in sie hinein und seine Bewegungen wurden schneller, härter. Ihr Körper bebte, jeder Stoß ließ sie tiefer in den Dreck sinken.

„Du gehörst mir“, knurrte er und nahm sie noch entschiedener.

Anna keuchte in ihren Knebel und schloss die Augen, ließ den Moment voll auf sich wirken. Die Finger des Fremden bohrten sich immer tiefer in ihre Hüften und seine Hand klatschte auf ihre Pobacken, dass sie bebten.

Dann kam der Höhepunkt. Er zog sie noch einmal an den Haaren, drückte ihren Kopf nach hinten, als er sich in sie ergoss. Der heiße Schwall traf sie tief im Inneren undschickte sie ebenfalls auf einen Höhenflug.

Der Fremde stieß noch ein paar Mal nach, dann ließ er Anna los.

Erschöpft fiel auf die Knie und rang nach Atem. Der Jäger zog sich zurück, sein Körper dampfte noch vor Hitze, doch sein Blick war zufrieden.

„Das war erst der Anfang“ sagte er und grinste. Dann gab er ihr noch einen Klaps auf den Po, ehe er aus Annas Sichtfeld verschwand. Vorerst.


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