Erotische Massage mit Happy End: Handjob auf Kreuzfahrt
Zusammenfassung:
Alexander gönnt sich einen Urlaub auf einem Kreuzfahrtschiff. Dort vereinbart er auch einen Termin zu einer Massage. Die bekommt er auch, von einer gutaussehenden jungen Frau namens Mia. Aber es bleibt keine normale Massage.
Massage auf dem Kreuzfahrtschiff: Entspannung gesucht
Die Sonne schien grell auf das Deck des riesigen Kreuzfahrtschiffs, als ich mich langsam zur Massagepraxis begab.
Die vergangenen Wochen waren stressig gewesen, die Arbeit hatte mich zermürbt und diese Kreuzfahrt war der einzige Lichtblick. Eine Stunde Massage sollte mir helfen, den angespannten Nacken und die Schultern zu lockern.
Ich trat ein und wurde von einer jungen Frau mit einem breiten Lächeln empfangen. Ihre Augen leuchteten, sie war klein, süß, mit langen dunklen Haaren, die sich über ihre Schultern ergossen. Ihre Stimme war sanft und ein wenig kokett, als sie sprach.
„Willkommen, Sir. Ich bin Mia. Ihre Masseurin heute.“
Ihr Akzent ließ sie nur noch verführerischer klingen. Sie hatte diesen weichen Klang, ein fast musikalisches Fließen in ihren Worten.
Als sie mir den Weg zeigte, fiel mir auf, wie perfekt ihr Po war, der sich unter der engen, weißen Uniform abzeichnete. Er war traumhaft – rund, straff und perfekt proportioniert. Ich hatte Mühe, meinen Blick nicht zu lange darauf ruhen zu lassen.
„Machen Sie es sich bequem, dann können wir beginnen“, sagte sie mit einem kleinen Lächeln und deutete auf die Liege. „Bitte auf den Bauch legen.“
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Ich zog mein Shirt aus, ließ mich nieder und spürte den kühlen Stoff der Liege unter mir. Ein leises Klicken ließ mich aufhorchen und als ich über meine Schulter spähte, sah ich, wie Mia eine Flasche Öl öffnete.
Sie trat neben mich und ihre Hände – klein, zierlich und doch fest – glitten über meine Schultern. Das Öl war warm, als sie es langsam auf meinem Rücken verteilte.
Gutaussehende junge Frau massiert Mann auf Kreuzfahrt
„Entspannen Sie sich, Sir. Sie sind ziemlich verspannt“, flüsterte sie und ich konnte den leichten Hauch von Lächeln in ihrer Stimme hören.
Sie knetete meinen Körper und ihre Hände gruben sich tief in meine Muskeln. Ihre Finger schienen genau die Stellen zu finden, die am meisten schmerzten.
Sie arbeitete sich nach unten, Stück für Stück entlang meiner Wirbelsäule. Ein tolles Gefühl.
Dann erreichten ihre Hände meinen unteren Rücken. Sie beugte sich näher zu mir herunter und ich konnte ihren Atem auf meiner Haut spüren, als sie leise sprach. „Ich denke, Sie werden es genießen, wenn ich Sie noch ein bisschen tiefer massiere…“
Ihre Finger begannen, über meinen Po zu streichen, feinfühlig und doch bestimmt. Eine perfekte Mischung. Und mit einem Mal fühlte es sich anders an – nicht nur wie eine Massage, sondern wie etwas mehr.
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Ich wollte etwas sagen, aber die Worte blieben mir im Hals stecken.
Mia ließ sich Zeit, ihre Berührungen wurden langsamer, während sie meine Pobacken fest umfasste, sie streichelte, knetete und die Behandlung schließlich mit einem Klaps beendete.
„Drehen Sie sich bitte um, Sir,“ flüsterte sie und ich spürte, wie ihr Atem über meinen Nacken strich.
Ich zögerte nicht. Langsam drehte ich mich auf den Rücken und mein Blick fiel auf ihr Gesicht. Ihre Augen glänzten. Sie stand über mir und ich konnte nicht anders, als ihren perfekt geformten Körper zu bewundern. Wirklich sehr ansehnlich!
Erotische Massage mit Handjob: Junge Frau melkt Mann
Mia griff nach einer weiteren Flasche, diesmal eine kleinere, und goss etwas Öl in ihre Handflächen. Dann glitt ihre Hand über meine Brust, während sie abermals langsam tiefer wanderte.
„Sie haben so starke Muskeln“, murmelte sie, während ihre Finger über meinen Bauch glitten. „Aber ich denke, Sie brauchen noch etwas… zusätzliche Entspannung.“
Sie zog plötzlich ein Paar Latexhandschuhe hervor und streifte sie sich über. Das Klicken des Materials gegen ihre Haut ließ mein Herz schneller schlagen. Sie beugte sich vor, ihre Brust streifte fast mein Gesicht, während ihre Hand tiefer wanderte.
Ich konnte den Moment förmlich spüren, als ihre Finger meinen Penis umfassten. Der Griff war fest und das Gefühl einfach magisch.
Sie begann ihn langsam zu streicheln und ihre Augen funkelten dabei. Ihre Bewegungen waren fließend, rhythmisch, während sie mit ihrer Hand auf und ab glitt.
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„Sie sind so hart, Sir,“ sagte sie mit einem Lächeln und kicherte. „Das gefällt mir.“
Sie beschleunigte das Tempo, während sie weiter ihren Griff verstärkte.
Jede ihrer Handbewegungen passte und ich merkte, wie es in meinem Unterleib immer kräftiger kribbelte und prickelte.
Ihr Blick ruhte auf mir, während sie weitermachte, die Bewegungen ihrer Hand geschmeidig und doch kontrolliert.
„Fühlen Sie sich besser?“ fragte sie in einem leichten, fast neckenden Ton, und bearbeitete mich ununterbrochen weiter.
Dabei schien sie ganz genau zu wissen, was sie tat – mit einem Ziel, das eindeutig darauf abzielte, mich völlig aus der Fassung zu bringen.
Latex Genuss: Masseurin verwöhnt Mann ausgiebig mit den Händen
Meine Atmung wurde schwerer und mein Körper zitterte. Ihr Griff war jetzt fester und die Handschuhe gaben diesem Moment etwas Raues, etwas Unerwartetes. Dazu dieses quietschende und schmatzende Geräusch. Herrlich!
Ich spürte, wie der Druck in meinem Unterleib wuchs, und ich wusste, dass es nicht mehr lange dauern würde.
Mia schien zu merken, dass ich kurz vor dem Höhepunkt stand. Also beschleunigte sie das Tempo weiter, ließ ihre Finger über meinen Schaft gleiten, während sie ihren Griff am Ende jedes Zuges verstärkte.
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Hoch und runter glitt ihre Hand, wieder und wieder. Dazu drehte sie ihr Handgelenk bei jeder Wiederholung ein wenig, was das Erlebnis nur noch geiler machte.
„So gut,“ stöhnte sie leise, während sie mich ansah, und ich konnte den Hunger in ihren Augen sehen.
Ich konnte den Orgasmus fühlen, spürte ganz genau, wie er sich aufbaute und in meinem Körper ausbreitete. Nicht mehr lange…
Ich biss mir auf die Unterlippe, schloss die Augen und wartete darauf, dass es soweit war.
Erotische Massage mit Happy End: Heftiger Cumshot
Mia wusste genau, was sie tat, und als sie die Bewegung nochmals beschleunigte, konnte ich nicht länger widerstehen.
Ein lautes Keuchen entwich mir und mein ganzer Körper spannte sich an, als ich kam. Der Orgasmus war intensiv. Wie eine Welle, die durch mich hindurchfegte. Und ich konnte nichts tun, um sie aufzuhalten.
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Der Cumshot war gewaltig. Mein Schwanz explodierte regelrecht und mein Saft spritzte aus mir heraus. Auf meinen Bauch, auf ihre Hand, auf die Liege.
Sie machte weiter, bis auch der letzte Tropfen seinen Weg nach draußen gefunden hatte. Dann hielt sie inne und ließ mich einen Moment lang nach Luft schnappen, bevor sie leise lachte.
„Das war beeindruckend,“ murmelte sie, zog ihre Hand zurück und streifte den Latexhandschuh langsam ab. Sie sah mich an, ihre Augen funkelten und sie lächelte zufrieden. „Sie haben es wirklich gebraucht, nicht wahr?“
Ich lag da, immer noch völlig außer Atem. Regungslos, erschöpft, stumm.
Mia lehnte sich vor und drückte mir einen Kuss auf die Stirn, bevor sie sich aufrichtete und von mir abwandt.
„Glauben Sie mir, Sir,“ sagte sie, während sie zur Tür ging. „Nächstes Mal wird es noch besser.“
Und mit diesen Worten ließ sie mich alleine, zurück auf der Liege, während ich mich langsam sammelte. Die Massage hatte definitiv mehr bewirkt, als ich je erwartet hätte.
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