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Geile MILF verführt und fingert junge Frau am Badesee

Zusammenfassung:
Kim liegt am Badesee und genießt die Sonne, während ihre Freunde im Wasser sind. Da taucht Sabine auf, eine ältere und attraktive Frau. Sie legt sich zu Kim und bereitet ihr eine ganz besondere Freude.

Sexy junge Frau in einem roten Bikini steht an einem sonnigen Tag am Badesee

Die attraktive Fremde am Badesee

Die Sonne lag schwer auf meiner Haut. Ich streckte mich auf meinem Handtuch aus, spürte die Wärme auf meinem Bauch, meine Beine leicht gespreizt, meine Haut noch feucht vom Wasser. Ein leichter Windhauch strich über meine Schenkel.

Es war ein ruhiger Platz, etwas abseits vom großen Strandbereich des Badesees. Die Stimmen der anderen Badenden waren nur ein gedämpftes Summen in der Ferne. Ich hatte die perfekte kleine Ecke für mich gefunden – oder so dachte ich.

Dann fiel ein Schatten über mich.

„Na, genießt du die Sonne?“

Ich blinzelte nach oben. Eine Frau stand neben meinem Handtuch.

Ich hatte sie vorher nicht bemerkt. Sie war groß, üppig, mit vollen Brüsten, breiten Hüften und einer weichen, aber starken Ausstrahlung.

Ihr schwarzer Badeanzug drückte sich an ihre Kurven, der tiefe Ausschnitt gab den Blick auf ihren gebräunten, runden Busen frei. Ihr Gesicht hatte diese Art von selbstbewusstem Lächeln, das man nur mit den Jahren entwickelt.

„Ja…“ Meine Stimme klang zögerlich.


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Sie musterte mich mit einem Blick, der mich sofort nervös machte.

„Du siehst aus, als könntest du ein bisschen Gesellschaft vertragen.“

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Ohne zu fragen, ließ sie sich neben mir auf mein Handtuch sinken. Ich roch ihr Sonnenöl, süßlich mit einer Spur Kokos. Sie war mir zu nah, ihre Schenkel streiften meine Hüfte, ihr Arm strich ganz leicht über meine Seite.

„Ist ein schöner Platz hier“, murmelte sie, während ihr Blick über meinen Körper wanderte. „Ganz ungestört.“

Mein Herz klopfte schneller.

Ich hatte keine Ahnung, was ich sagen sollte. Ich kannte diese Frau nicht. Ich wusste nicht, warum sie sich neben mich gesetzt hatte, warum sie mich so ansah.

Dann spürte ich ihre Hand auf meinem Oberschenkel.


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Mein Atem stockte.

„Du bist so ein süßes Ding“, schnurrte sie. „Ganz weich und glatt…“

Ihre Finger strichen langsam über meine Haut.

Ich schluckte. Mein Blick huschte nervös umher. Niemand achtete auf uns. Niemand konnte sehen, dass ihre Hand jetzt höher wanderte, dass sie mit den Fingerspitzen meinen Bikini streifte.

„Was… was machst du?“, flüsterte ich.

Sie lachte leise. „Ich zeige dir etwas, was du nie vergessen wirst.“

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Ich wusste, dass ich aufstehen sollte, dass ich gehen sollte. Doch meine Beine fühlten sich schwer an. Mein Körper kribbelte auf eine Weise, die mich erschreckte.

Die Fremde zog mein Handtuch etwas höher, schirmte uns ab.

Dann wanderte ihre Hand unter den dünnen Stoff meines Bikinis.

Ich sog scharf die Luft ein.

„Oh… du bist ja schon ganz feucht.“ Ihre Stimme vibrierte direkt an meinem Ohr.

Meine Finger krallten sich in das Handtuch.


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„Ich… ich kann das nicht…“

„Shhh“, machte sie und legte eine Hand auf meinen Bauch und hielt mich in Position. „Lass es einfach geschehen.“

Dann glitten ihre Finger tiefer.

Meine Beine zuckten. Ich fühlte mich schutzlos, ausgeliefert – und heiß.

„So empfindlich“, murmelte sie, während sie langsam über meine geschwollenen Lippen strich. „Wann hat dich das letzte Mal jemand so berührt?“

Ich konnte nicht antworten.

Dann fand sie meinen empfindlichsten Punkt.

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Mein Rücken krümmte sich leicht, ein ersticktes Keuchen entkam mir.

„Oh ja“, hauchte sie. „Jetzt gehörst du mir.“ Ihre Finger begannen, in kreisenden Bewegungen zu arbeiten. Nicht hektisch, nicht grob – sondern qualvoll langsam, mit tödlicher Präzision.


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Ich presste eine Hand auf meinen Mund.

„Mmmh, willst du nicht schreien, Baby?“ Sie lachte. „Ach, das geht ja nicht. Jemand könnte uns hören…“

Ihre Finger glitten tiefer. Mein Atem ging in schnellen, keuchenden Stößen.

„So schön feucht für mich… ich wette, du hast noch nie erlebt, wie es ist, richtig verwöhnt zu werden.“ Mein ganzer Körper zitterte. Ich war so nah am Rand, doch sie ließ mich nicht los. „Sag mir, dass du es willst.“

„Ich…“ Mein Kopf drehte sich. „Ich will es…“

„Braves Mädchen.“

Dann verstärkte sie den Druck.

Ein stummer Schrei kam aus meinem Mund und mein Körper erzitterte. Wellen der Hitze durchströmten mich und brachten mich beben.

Die attraktive Fremde hielt mich fest, ihre Finger streichelten mich weiter, ließen mich ausbrennen, bis ich völlig erschöpft in den Sand sank. Dann zog sie ihre Hand zurück.

Sie leckte sich langsam über die Finger und grinste.

„Bis zum nächsten Mal, süßes Ding.“ Dann stand sie auf – und verschwand.

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