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Gay Massage nach dem Fußballtraining: Entspannung mit Happy End

Zusammenfassung:
Christian sehnt sich nach dem Fußballtraining nach einer schönen Massage. Er besucht Bernd, den ihm seine Teamkameraden empfohlen haben. Und bald erfährt der junge Mann am eigenen Leib, wieso der Masseur so beliebt ist.

Attraktiver Fußballspieler im weißen Trikot in einem Fußballstadion

Besuch beim Masseur nach einem harten Fußballtraining

Der Regen prasselte gegen die Fenster des Vereinsheims, als ich nach dem Training in die Umkleidekabine trottete.

Meine Beine fühlten sich an wie Blei und meine Muskeln brannten vom harten Training. Ich brauchte dringend eine Pause und vielleicht noch dringender eine gute Massage.

Da fiel mir der neue Masseur ein, von dem die Jungs sprachen. Angeblich war er ein Meister seines Fachs.

Ich schlich durch den Korridor, vorbei an den Umkleideschränken, und klopfte an die Tür zum Massageraum. Eine tiefe, beruhigende Stimme rief mich herein.

Der Raum war gedämpft beleuchtet und der Duft von Eukalyptus hing in der Luft. Am Tisch stand ein Mann, vielleicht Mitte fünfzig, mit starken Händen und einem freundlichen Lächeln.

„Setz dich, Junge. Ich bin Bernd“, sagte er, während er sich die Hände mit Öl einrieb. Ich nickte und legte mich bäuchlings auf den Tisch und spürte das kühle Leder auf meiner heiße Haut.


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Er begann an meinen Schultern zu arbeiten, seine Hände kneteten und drückten die Muskeln mit einer Geschicklichkeit, die mir den Atem nahm.

Sein Griff war fest und nach wenigen Minuten spürte ich, wie sich die Spannung in meinen Muskeln löste. Er arbeitete sich langsam an meinem Rücken hinunter, jeder Druckpunkt, den er fand, schien genau richtig zu sein.

Ich schloss die Augen und ließ mich in die wohltuende Massage sinken. Es war wirklich traumhaft!

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Gay Massage im Vereinsheim: Mann massiert Fußballer

Seine Hände glitten über meinen unteren Rücken. Er benutzte mehr Öl und seine Bewegungen wurden fließender.

Ein angenehmes Kribbeln breitete sich aus, und ich konnte nicht anders, als mich ein wenig zu bewegen. Seine Hände wanderten tiefer, bearbeiteten jetzt meine Gesäßmuskeln, drückten und kneteten, bis ich ein leises Stöhnen nicht mehr unterdrücken konnte.

Er lachte leise. „Entspann dich, das gehört alles dazu“, murmelte er und massierte weiter.

Das Öl machte meine Haut glänzend und geschmeidig und ich merkte, wie sich mein Körper langsam, aber sicher entspannte. Doch als seine Hände schließlich meine Oberschenkel erreichten, spürte ich ein neues, intensiveres Kribbeln.


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Bernd arbeitete gründlich, knetete jeden Muskel, drückte mit seinen Daumen tief in das Gewebe, bis er schließlich an meinen Innenschenkeln ankam.

Das Gefühl war intensiv und ich konnte nicht verhindern, dass sich mein Atem beschleunigte. Meine Haut fühlte sich plötzlich noch heißer an und meine Muskeln zuckten unter seinen Berührungen.

Er machte eine Pause und holte mehr Öl. Dann forderte er mich auf, mich auf den Rücken zu drehen.

„Das wird jetzt ein bisschen wärmer“, sagte er anschließend und begann, das warme Öl über meine Schenkel zu gießen.

Es fühlte sich unglaublich an, als seine Hände das Öl in meine Haut einarbeiteten. Ich konnte nicht verhindern, dass sich mein Körper mehr und mehr entspannte, selbst als das Kribbeln intensiver wurde.

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Sinnlicher Handjob bei der Massage: Intensive Momente

Seine Hände wanderten höher, immer näher an meinem empfindlichsten Bereich. Es war ein seltsames Gefühl, das sich da in mir ausbreitete – eine Mischung aus Erregung und Scham.

Ich spürte, wie mein Atem schneller wurde, als seine Hände immer weiter nach oben glitten. Schließlich erreichten seine Finger meinen Schritt und ich merkte, wie sich meine Erregung steigerte.

Er machte eine kurze Pause, sah mich an und lächelte. „Alles okay?“, fragte er ruhig. Ich nickte, nicht in der Lage, auch nur ein Wort herauszubringen.

Dann begann er, meinen Schritt zu massieren. Seine Hände bewegten sich sicher und gekonnt. Das Gefühl war überwältigend. Meine Erregung wuchs und mein Atem zitterte.


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Er zog meine Unterhose aus und träufelte das Öl auf meine nackte Haut. Seine Hände glitten über meine Hoden und massierten sie.

Das Gefühl war unbeschreiblich. Ich konnte nicht mehr klar denken, alles, was ich spürte, war das heiße Kribbeln in meinem Körper.

Dann umfasste er meinen steifen Penis und begann damit, ihn langsam zu streicheln. Das Öl machte jede Bewegung glatt und geschmeidig und ich stimmte in den Takt seiner Hand ein.

Die Hitze in mir wurde intensiver und intensiver. Bernd wusste wirklich genau, was er da tat. Und wie er mir eine ganz besondere Art der Entspannung bescheren konnte.

Und ich konnte kaum glauben, wie sehr ich all das genoss.

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Gay Massage mit Happy End: Mann befriedigt Fußballspieler

Seine Bewegungen wurden schneller und ich spürte, wie sich ein Höhepunkt anbahnte. Mein Atem ging jetzt heftig und meine Muskeln spannten sich an. Einer nach dem anderen.

Dann überrollte mich eine regelrechte Welle, als ich meinen Orgasmus erreichte. Das Gefühl war so intensiv, dass ich fast schrie, als ich kam.


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Bernd ließ mich kommen und seine Hände arbeiteten weiter, bis ich endgültig abgespritzt hatte und erschöpft auf dem Tisch lag. Völlig leer und befriedigt.

Er holte ein Handtuch und wischte das Öl und den Samen von meiner Haut, bevor er mir half, mich wieder anzuziehen.

Ich war völlig überwältigt von dem, was gerade passiert war. Es war das intensivste Erlebnis, das ich je hatte, und ich konnte nicht glauben, dass ich es zugelassen hatte. Aber es fühlte sich gut an und ich wusste, dass ich es wieder tun würde, wenn ich die Chance hätte.

Als ich den Massageraum verließ, fühlte ich mich wie neugeboren. Meine Muskeln waren entspannt, mein Kopf war klar und ein Lächeln huschte über mein Gesicht.

Bernd hatte etwas in mir geweckt, das ich nicht kannte, und ich war gespannt, wohin diese neue Erfahrung mich führen würde.

Ich drehte mich noch einmal zu ihm um, bevor ich den Raum verließ. Er lächelte mich an und nickte.

„Bis zum nächsten Mal, Junge“, sagte er. Ich nickte zurück und in meinem Kopf spielte sich schon das nächste Mal ab, als ich in die kühle Nacht hinausging.

Die frische Luft fühlte sich gut auf meiner erhitzten Haut an und ich wusste, dass ich etwas Besonderes gefunden hatte – etwas, das ich nicht so schnell vergessen würde. Und bald wieder erleben wollte.


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