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Gay Bondage: Mann fesselt und befriedigt Mann bei Date

Zusammenfassung:
Timo ist gerade dabei, seine Sexualität auszuleben. Auf Tinder lernt er einen anderen Mann namens kennen. Die beiden treffen sich. Kurz darauf liegt Timo bereits gefesselt auf Lukas‘ Bett und wird von ihm verwöhnt.

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Timo war nervös, während er auf dem Bett saß. Es war ihr erstes Date – jedenfalls das erste, das von der App hinaus ins wirkliche Leben geführt hatte.

Lukas war charmant gewesen, souverän und selbstsicher, und Timos Herz hatte schneller geschlagen, als Lukas ihm nach dem dritten Drink vorgeschlagen hatte, die Nacht bei ihm zu verbringen.

Jetzt war er hier, die Luft zwischen ihnen geladen, während Lukas mit einem leisen Lächeln die Tür hinter sich schloss.

„So schüchtern?“, fragte er und kam immer näher, seine Augen durchdringend, wie die eines Raubtiers.

„Ich… bin einfach ein bisschen nervös“, gab Timo zu und seine Stimme zitterte dabei.

„Das ist gut.“ Lukas griff nach Timos Kinn, hob es leicht an und sah ihm direkt in die Augen. „Ich mag es, wenn du nervös bist.“

Noch bevor Timo antworten konnte, zog Lukas ihn zu einem Kuss heran. Seine Lippen waren weich und Timo öffnete sich ihm, spürte die Zunge, die seinen Mund erforschte. Ein leises Stöhnen löste sich von ihm, fast unfreiwillig.

Lukas ließ ihn los, nur um mit einem leisen, dunklen Ton zu sagen: „Heute Nacht gehörst du mir.“


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Er drückte Timo zurück aufs Bett, schob ihn mit sicherem Griff in die Mitte der Matratze. Timo versuchte, sich aufzurichten, aber Lukas war schneller. Er packte Timos Handgelenke und zog ein dünnes, aber festes Seil hervor.

„Bleib ruhig liegen und halt still“, befahl er und begann, Timos Hände an den Bettpfosten zu binden.

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Timo zappelte leicht, als Lukas ihn fesselte. Doch er wehrte sich nicht wirklich. Im Gegenteil. Es war heiß, wie Lukas die Knoten festzog. „Was… was hast du vor?“ fragte er leise, während Lukas zurücktrat und ihn betrachtete.

„Alles, was ich will“, antwortete Lukas und grinste.

Er griff nach Timos Hemd, öffnete es Knopf für Knopf, enthüllte die glatte Haut darunter. Seine Hände glitten über Timos Brust, seine Finger spielten mit den empfindlichen Stellen, bevor sie tiefer wanderten.

Timo atmete schwerer, als Lukas den Bund seiner Jeans erreichte.


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„Schon so hart für mich“, murmelte Lukas, als er mit einem einzigen, fließenden Zug Jeans und Boxershorts hinunterzog und Timos Erektion freilegte. Lukas nahm sich einen Moment Zeit, musterte ihn mit einem lüsternen, dominanten Blick. „Du bist perfekt.“

Er ließ eine Hand über Timos Schaft gleiten, gerade fest genug, um ein Stöhnen aus ihm herauszuholen.

„Aber so schnell mache ich es dir nicht so einfach“, flüsterte er und neckte dabei den sensibelsten Punkt an der Spitze von Timos Glied.

„Lukas…“, keuchte Timo, seine Stimme ein Gemisch aus Verlangen und Frustration. Doch Lukas ignorierte ihn.

Stattdessen setzte er seine Qualen fort.

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Lukas wechselte zwischen festen Bewegungen entlang von Timos Länge und Kitzeln an der Basis seines Schafts. Timos Körper spannte sich, seine Hüften bewegten sich unkontrolliert, aber Lukas hielt ihn an Ort und Stelle.

„So ungeduldig“, neckte Lukas. „Sag mir, was du willst.“

„Bitte“, flüsterte Timo.

„Bitte was?“ Lukas ließ seine Finger über die empfindliche Haut von Timos Oberschenkeln tanzen, kitzelte ihn mit so leichter Berührung, dass Timo sich krümmte und lachte.


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„Bitte hör auf damit… ich… ich kann nicht mehr“, rief Timo, doch sein Penis pulsierte sichtbar. Die Mischung aus Kitzeln und Berührung trieb ihn eindeutig an den Rand.

„Oh, du kannst mehr, Kleiner“, sagte Lukas mit einem Lächeln. Seine Hand umfasste Timos Schaft wieder, dieses Mal fester, rhythmischer.

Mit langsamen, quälend gleichmäßigen Bewegungen brachte er ihn bis an den Punkt des Höhepunkts – und ließ dann abrupt los.

Timo stöhnte verzweifelt. „Lukas! Bitte…“

„Noch nicht“, sagte Lukas, während er mit einem Finger über die empfindliche Stelle direkt hinter Timos Hoden fuhr. „Ich entscheide, wann du kommst.“

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Timo zitterte vor Erregung, Schweiß perlte auf seiner Stirn. Lukas schob seine Beine weiter auseinander, seine Finger glitten tiefer, sanft, aber kontrolliert. Er fand genau den Punkt, an dem Timo am empfindlichsten war, und setzte seine Qualen fort.

Zwischen dem festen Griff an seinem Penis und dem intensiven Kitzeln unterhalb war Timo außer sich. „Ich… ich halte das nicht aus“, keuchte er, sein Körper wand sich, zog an den Fesseln.


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„Oh doch, du hältst das aus“, sagte Lukas mit einem höhnischen Lächeln und verstärkte den Druck. Seine Hand arbeitete schneller, seine Bewegungen wurden zielgerichteter, während er gleichzeitig weiter kitzelte, Timos Oberschenkel und Po quälte.

Timos Stöhnen wurde lauter, sein Atem hektisch. „Lukas, ich… ich kann nicht mehr halten…“

„Jetzt kannst du“, sagte Lukas, seine Stimme leise, aber bestimmend. Er umfasste Timos Schaft fester, seine Hand glitt in gleichmäßigen, schnellen Bewegungen auf und ab, während sein Daumen über die Spitze kreiste.

Der Höhepunkt war unvermeidlich. Timos Körper spannte sich, sein Kopf warf sich zurück, und mit einem lauten Stöhnen ergoss er sich in einer heftigen, unkontrollierten Welle. Sein Orgasmus schien endlos, der Höhepunkt der intensiven Qual und des Neckens, das Lukas ihm angetan hatte.

Als Timo schließlich wieder zu Atem kam, lehnte sich Lukas zurück, seine Hände glitten langsam und beruhigend über Timos Beine. „Du hast das gut gemacht“, flüsterte er und löste die Fesseln.

Timo lächelte schwach, erschöpft, aber zufrieden. Und er freute sich schon auf das nächste Date.


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