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Beim Duschen überrascht: Halbnackter Mann und weibliche Lust

Zusammenfassung:
Lotte stattet einem ihrer Freunde einen spontanen Besuch ab. Der Mann kommt gerade erst aus der Dusche und öffnet halbnackt die Tür. Lotte ist von seinem muskulösen Oberkörper fasziniert. Bald darauf landen die zwei gemeinsam im Schlafzimmer.

Hübsche Frau mit braunem Haar und braunen Augen draußen vor Palmen

Frisch aus der Dusche: Halbnackter Mann und weibliche Lust

Es war ein spontaner Entschluss, bei ihm vorbeizuschauen. Mein Herz pochte leicht, als ich an seiner Tür klingelte.

Als er öffnete, war ich sofort gefangen: Er stand da, nur mit einem Handtuch um die Hüften, Tropfen, die von seinem nassen Haar über die definierten Linien seines Oberkörpers liefen.

Jeder Muskel schien wie gemeißelt, seine Haut glänzte noch feucht und sein Blick — ein wenig überrascht, ein wenig amüsiert — durchbohrte mich. Ich musste schlucken.

„Ich… äh… wollte nur kurz vorbeischauen“, stammelte ich ganz kleinlaut und schaffte es nicht, meinen Blick von seiner Brust zu lösen. Sein Lächeln wurde breiter und er lehnte sich lässig gegen den Türrahmen.

„Perfektes Timing“, sagte er und grinste schief. „Gerade aus der Dusche. Willst du reinkommen?“

Ich nickte, kaum in der Lage, ein Wort herauszubringen, und trat ein. Die Nähe zu ihm, der Duft seiner Seife, die Wärme, die er ausstrahlte – es war überwältigend.

Ich spürte, wie meine Finger kribbelten, heiß darauf, ihn zu berühren. Bevor ich mich zurückhalten konnte, streckte ich eine Hand aus und ließ meine Fingerspitzen vorsichtig über seine Brust gleiten.


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Seine Haut war warm und straff, die Muskeln darunter hart wie Stein. Ich bemerkte, wie sich seine Atmung einen Moment verlangsamte, bevor er meinen Blick suchte.

„Genug geträumt?“ fragte er leise, aber mit einem amüsierten Unterton, der mich in Brand setzte.

Nackten Körper bewundern und gieriger Blowjob

Ich konnte nicht aufhören. Meine Hand wanderte tiefer, über die Konturen seines Bauches, bis sie auf den Rand seines Handtuchs stieß.

Mein Verstand schrie, ich solle nun endlich aufhören, aber mein Körper hörte nicht zu. Vor allem meine Finger nicht.

Mit einem kaum wahrnehmbaren Zögern zog ich an dem Knoten seines Handtuchs und es fiel zu Boden.

Er stand nun nackt vor mir. Splitter. Faser. Nackt. In all seiner Pracht. Ich spürte, wie mein Puls raste und meine Kehle trocken wurde.

Ohne nachzudenken, ließ ich mich auf die Knie sinken. Die Welt um mich herum verschwamm, bis nur noch er existierte. Und ich.

Ich griff nach seinem Penis, der schon hart und ebenso beeindruckend war wie der Rest seines Körpers. Ich legte meine Finger darum, spürte seine Wärme und wie er in meinen Händen noch härter wurde.


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Mein Mund öffnete sich und meine Lippen schlossen sich um die Eichel. Erst ganz leicht, dann entschlossener. Schon schob ich ihn noch tiefer zwischen meine Lippen, bis er fast vollständig darin verschwand.

Ich befriedigte ihn mit dem Mund und fasste mit meinen Händen nach seinen Pobacken.

Das Gefühl seiner Gesäßmuskeln machte mich noch heißer. Vor allem zusammen mit dem schmatzenden Geräusch, das meine Lippen machten, während ich an seinem Schwanz lutschte.

Seine Hand ruhte auf meinem Kopf und seine Finger gruben sich in mein Haar. Ich spürte, wie er härter wurde, hörte das Schmatzen und sein leises Stöhnen, das durch den Raum hallte und mich noch mehr anspornte.

Mein ganzer Körper vibrierte vor Verlangen. Es war, als hätte mir sein Körper vollkommen den Verstand geraubt. Ich wollte mehr. Viel mehr. Alles!

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Nackter Mann trägt Frau ins Schlafzimmer und zieht sie aus

„Steh auf“, sagte er schließlich. Er zog mich hoch, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich, tief und hungrig, bevor er mich hochhob.

Ich legte meine Arme um seinen Nacken, während er mich in Richtung Schlafzimmer trug.

Dort ließ er mich auf das Bett sinken. Er trat einen Schritt zurück und musterte mich mit einem Blick, der alles in mir zum Schmelzen brachte.

Er zog mein Shirt aus. Seine Hände glitten sofort über meine Haut, packten meine Brüste und kneteten sie mit einer Intensität, die mich aufkeuchen ließ.

Sein Mund folgte seinen Händen. Er biss leicht in meine Brustwarzen, zog daran, während seine Fingerspitzen über meinen Bauch strichen und den Bund meiner Jeans fanden.

Mit einem schnellen Zug zog er sie mir aus, zusammen mit meinem Höschen. Ich lag nackt vor ihm.


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Seine Finger fanden meine feuchte Spalte, glitten hinein, während sein Daumen über meinen Kitzler strich.

Ich bäumte mich ihm entgegen, konnte die Hitze in meinem Körper kaum noch kontrollieren. Seine andere Hand lag auf meiner Hüfte und hielt mich fest, als er mich weiter quälte.

Er drückte, kreiste, massierte und drang immer wieder mit seinen Fingern in mich ein. Herrlich!

Ich griff derweil nach seinem harten Penis und bearbeitete ihn weiter mit meinen Händen. Bereit und ganz erpicht darauf, ihn nun auch endlich in mir zu spüren.

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Sex im Schlafzimmer: Unwiderstehlicher Orgasmus

„Du bist wunderschön“, murmelte er, bevor er sich über mich beugte und seine Hüften gegen meine Pobacken drückte.

Ich spürte seine Härte an meinen Schamlippen, seinen Atem an meinem Hals und schließlich, wie er in mich eindrang, langsam, unerbittlich.


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Mein Körper bebte. Ich nahm ihn auf und ich konnte nicht anders, als laut zu stöhnen.

Zwischen meinen Beinen gefiel er mir sogar noch besser als in meinem Mund. Obwohl ich auch das zuvor sehr genossen hatte.

Er fasste mich bei der Hüfte und bewegte sich in einem Rhythmus, der mich verrückt machte. Seine Hände hielten mich fest und seine Finger gruben sich in meine Haut, während er mich immer wieder gegen das Bett drückte.

Jeder Stoß ließ mein Inneres aufleuchten und bald war ich völlig verloren. Es fühlte sich einfach zu gut an und sein Anblick raubte mir nach wie vor komplett die Sinne.

Meine Nägel gruben sich in seine Schultern, ich keuchte, schrie fast, als der wohl intensivste Orgasmus meines Lebens durch meinen Körper jagte.

Ich zitterte unter ihm, mein Kopf war leer. Völlig leer. Nur noch das Gefühl von ihm, das mich erfüllte, blieb übrig. Und als er sich schließlich mit einem tiefen, rauen Stöhnen in mir entlud, fühlte ich mich, als wäre ich in einer anderen Welt angekommen.

Wir lagen nebeneinander, unsere Körper noch zitternd, unsere Atemzüge schwer. Ich konnte nicht anders, als zu lächeln, als ich seinen Blick auffing.

„Das war … unerwartet“, sagte ich schließlich, meine Stimme kaum mehr als ein Flüstern.

Er lachte leise, zog mich näher an sich und legte eine Hand auf meinen Po, streichelte ihn leicht. „Manchmal sind die besten Dinge die, die man nicht plant.“


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