Erotische Geschichten Zug
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Der Zug rollt über die Gleise und das leise Klackern der Räder lullt dich fast ein. Du sitzt am Fenster, der Blick hinaus in die sommerliche Landschaft. Gegenüber sitzt sie, nur ein schmaler Gang trennt euch.
Ihr schwarzes Sommerkleid endet knapp über den Knien, die Beine übereinandergeschlagen. Ihre Augen sind auf ein Buch gerichtet, doch ab und zu treffen sich eure Blicke. Ein unausgesprochenes Knistern liegt in der Luft, die Spannung zwischen euch ist greifbar.
Der Zug ruckt plötzlich, ihre Hand landet kurz auf deinem Oberschenkel. Es könnte ein Zufall sein, aber sie zieht ihre Hand nicht sofort zurück. Eure Blicke treffen sich wieder, dieses Mal länger, intensiver.
Du spürst, wie dein Puls beschleunigt. Zögerlich, aber entschlossen, legst du deine Hand auf ihre. Ein leichtes Lächeln umspielt ihre Lippen, und in ihren Augen blitzt etwas auf.
Wortlos steht sie auf und geht den Gang entlang in Richtung der Zugtoilette. Du folgst ihr, dein Herz klopft schneller. Kaum seid ihr drinnen, schließt sie die Tür hinter euch und drängt sich an dich.
Ihre Lippen finden deine in einem heißen, fordernden Kuss. Ihre Hände gleiten über deinen Körper, dann tiefer, zu deiner Taille. Sie zieht deine Hose mit einem schnellen Ruck herunter, ihre Augen leuchten vor Verlangen.
Du hebst ihr Kleid hoch, entblößt ihren runden Po. Mit einem festen Schlag lässt du deine Hand auf ihre nackte Haut fallen. Ein lautes Klatschen hallt durch den kleinen Raum, sie keucht auf, drängt sich dir entgegen.
Du spürst, wie sie auf deinen Griff reagiert, ihre Hüften wippen unter deinen Schlägen. Jeder Schlag lässt ihren Körper beben, die Hitze zwischen euch steigt ins Unermessliche.
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Erotik Geschichten in Zügen und Lokomotiven: Gratis Stories
Der Zug fährt gleichmäßig durch die Landschaft, das leise Klackern der Schienen füllt die warme Sommerluft im Abteil. Du sitzt entspannt am Fenster, das goldene Licht der untergehenden Sonne fällt schräg in den Waggon.
Sie sitzt dir gegenüber, nur wenige Meter entfernt. Ihr kurzer Rock reicht gerade bis zu den Oberschenkeln, die Beine elegant übereinandergeschlagen. Ihre nackte Haut schimmert leicht im Licht, und obwohl sie nach draußen schaut, spürst du ihre Aufmerksamkeit bei dir.
Ein plötzlicher Ruck geht durch den Zug, und ihre Tasche rutscht vom Sitz auf den Boden. Sie beugt sich vor, um sie aufzuheben, und für einen Moment hast du einen perfekten Blick auf ihre Schenkel, der Saum ihres Rocks hebt sich ein Stück.
Deine Gedanken beginnen zu wandern, und als sie sich aufrichtet, streift ihr Blick den deinen, länger als es notwendig wäre.
Du kannst die Spannung zwischen euch spüren, sie füllt den Raum wie ein unsichtbares Band. Als der Zug erneut ruckt, berührt ihre Hand zufällig dein Knie.
Ihr Blick zuckt zu dir und statt sich zu entschuldigen, bleibt ihre Hand für einen Moment dort liegen, als wolle sie testen, wie du reagierst. Dein Herzschlag beschleunigt sich.
Ohne ein Wort steht sie plötzlich auf. Ihr Blick sagt alles – es ist kein Zufall mehr, das hier ist Absicht. Langsam geht sie den Gang entlang in Richtung der Zugtoilette.
Du zögerst nicht lange und folgst ihr, dein Puls hämmert in deinen Ohren. Als du die Tür hinter euch schließt, dreht sie sich um, drängt ihren Körper gegen deinen. Ihre Augen leuchten vor Verlangen, und in der Enge der kleinen Kabine gibt es kein Entkommen.
Mit einer schnellen Bewegung hebt sie ihren Rock, enthüllt ihre straffen Pobacken. Deine Hand fährt fast automatisch über ihre nackte Haut, streicht zuerst sanft, bevor du entschlossen zuschlägst.
Das laute Klatschen erfüllt den Raum, und sie stöhnt auf, ihre Hände an die Wand gestützt. Du beobachtest, wie ihr Po unter deinen Schlägen leicht wippt, das Geräusch von Haut auf Haut vermischt sich mit ihrem keuchenden Atem.
Mit jedem Klatschen, das durch die Kabine hallt, drängt sie sich dir mehr entgegen, bis ihre Hüften sich deinem Rhythmus völlig anpassen. Der Zug fährt weiter, doch hier in diesem Moment zählt nichts mehr außer den vibrierenden Spannungen zwischen euch beiden.
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