Sex Geschichten Sekretärin: Gratis online lesen
Es ist spätabends im Büro und die Dunkelheit hat sich bereits über die Stadt gesenkt. Du sitzt an deinem Schreibtisch, vertieft in die letzten Berichte des Tages, als du ein leises Klopfen an der Tür hörst.
Deine Sekretärin tritt ein, eine Mappe in der Hand, und lächelt dich an. Ihr enges Kostüm betont ihre schlanke Figur und das Licht reflektiert in ihren Augen.
Sie geht an deinem Schreibtisch vorbei, legt die Mappe vor dir ab und ihre Hand streift deine. Ein kurzer Moment, doch du spürst das Kribbeln ihrer Berührung.
Ihr Lächeln ist verschwörerisch, fast als wüsste sie, was in deinem Kopf vorgeht. Ihr Parfum hinterlässt eine süße Spur in der Luft, die dich noch mehr in ihren Bann zieht.
Sie bleibt neben dir stehen, ihre Hüfte leicht an deinen Stuhl gelehnt. Ihre Finger gleiten über die Lehne und du spürst ihre Nähe wie ein heißes Prickeln auf deiner Haut.
Die Spannung im Raum steigt, während ihre Hand langsam über deine Schulter wandert, hinab zu deinem Arm. Ein prickelndes Spiel, das deinen Puls in die Höhe treibt.
Ohne ein Wort dreht sie sich um, beugt sich leicht über deinen Schreibtisch, während sie nach einem Stift greift. Ihr Rock rutscht ein Stück nach oben und du kannst den Blick nicht abwenden.
Ihre Bewegungen sind langsam, fast verführerisch, und du weißt, dass all das nicht zufällig ist. Du erhebst dich, trittst hinter sie und deine Hände gleiten über ihre Hüften.
Sie lehnt sich zurück, lässt ein leises Seufzen entweichen, als du sie näher zu dir ziehst. Die Nacht gehört euch und der sonst so langweilige Büroalltag wird auf einmal ganz spannend.
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Ein langer Arbeitstag neigt sich dem Ende zu, doch die letzte Aufgabe des Abends wartet noch auf dich. Du gehst in das Büro deiner Sekretärin, um ein paar Unterlagen abzuholen.
Sie sitzt an ihrem Schreibtisch, die Beine übereinandergeschlagen. Sie sieht auf, als du eintrittst. Ihr Blick trifft deinen und für einen Moment hält die Zeit den Atem an.
Ihre Lippen verziehen sich zu einem Lächeln, während sie sich zurücklehnt und eine Strähne ihres Haares um ihren Finger wickelt. Ihr enges Kleid betont jede Kurve ihres Körpers und du spürst, wie die Luft im Raum schwerer wird.
Sie erhebt sich langsam, ihre Bewegungen geschmeidig, fast wie die einer Katze. So tritt sie auf dich zu.
Sie reicht dir die Unterlagen, doch ihre Finger bleiben länger als nötig an deinen. Ein leichtes Streichen, das deine Haut zum Knistern bringt. Ihr Lächeln ist jetzt deutlicher, fast herausfordernd, und du fühlst, wie das Knistern zwischen euch auf einen Höhepunkt zusteuert.
Du trittst näher an sie heran. Ihre Augen glitzern im schwachen Licht und sie beugt sich leicht vor, als wolle sie dir etwas ins Ohr flüstern. Stattdessen spürst du ihre Lippen an deinem Hals.
Ihre Hände gleiten über deinen Rücken. Eure Körper pressen sich aneinander und nach und nach fallen auch eure Klamotten zu Boden.
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