Erotische Geschichten Mittelalter
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Primal Prey: Jäger jagt sexy Frau durch den Wald
Vivianne wird von einem fremden Mann durch den Wald gejagt. Bald holt er sie Frau. Der Fremde wirft Vivianne zu Boden und fesselt sie. Dann nimmt er sie durch. Denn er ist der Jäger und sie seine Beute.
Gejagt, gefesselt und gefickt: Jäger schnappt Bauerntochter
Die attraktive Bauerntochter Anna sammelt gerade Pilze im Wald, als sie von einem Jäger überwältigt wird. Er fesselt die junge Frau, verschleppt sie in sein Lager und nimmt sie dort ausgiebig durch.
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Die Fackeln an den steinernen Wänden flackern, während du durch den engen Gang des alten Schlosses gehst. Der Duft von rauem Leder und kaltem Stein liegt in der Luft, vermischt mit dem süßen Aroma des Weins, den du in den Händen hältst.
Als du die schwere Holztür öffnest, steht er da – der Ritter, dessen Rüstung im Schein der Fackeln glänzt. Er dreht sich zu dir um, seine Augen funkeln vor Verlangen.
Du näherst dich ihm, die knarzenden Dielen unter deinen Füßen verstärken das Knistern in der Luft. Er nimmt den Becher Wein aus deiner Hand, trinkt einen Schluck und seine rauen Finger streifen dabei deine.
Das Kettenhemd klirrt leise, als er es ablegt. Die schweren Metallteile fallen zu Boden und enthüllen seinen muskulösen, sonnengebräunten Oberkörper.
Du kannst die Hitze spüren, die von ihm ausgeht, als er näher kommt. Seine Hand gleitet durch dein Haar, zieht dich zu sich heran.
Seine Lippen treffen auf deine und der Geschmack des Weins auf seinen Lippen vermischt sich mit deinem eigenen.
Seine Hände erforschen deinen Körper, schieben den schweren Stoff deines Kleides beiseite, bis du seine Wärme direkt auf deiner Haut spürst. Der harte Stein der Schlossmauern ist kühl an deinem Rücken, während seine Berührungen dich immer tiefer in ein Meer aus Leidenschaft ziehen.
Der Raum um euch herum verschwindet, das Schloss, die Mauern, alles wird unwichtig. Nur ihr beide existiert in diesem Moment.
Seine Hände auf deiner Haut, das leise Knarren der Rüstungsteile, die noch immer auf dem Boden liegen, und das Feuer in seinem Blick – all das vereint sich zu einem Augenblick intensiver, mittelalterlicher Leidenschaft.
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Der Regen prasselt gegen die Fensterscheiben der kleinen Taverne, in der du Zuflucht gesucht hast. Drinnen ist es warm, das Feuer im Kamin knistert und der Duft von gebratenem Fleisch und frischem Brot erfüllt den Raum.
Du sitzt an einem massiven Holztisch, als der Wirt dir einen Krug Met bringt. Deine Finger umschließen den warmen Tonkrug und du nimmst einen tiefen Schluck.
Gerade als du dich entspannen willst, tritt ein Fremder durch die Tür – sein Umhang tropft vom Regen, und seine Stiefel hinterlassen nasse Spuren auf dem Boden.
Sein Blick wandert durch den Raum, bis er auf dir verweilt. Er hat ein kantiges Gesicht, das von einem wilden Bart umrahmt wird, und seine Augen leuchten im Schein des Feuers.
Der Fremde geht direkt auf dich zu und setzt sich ohne zu fragen neben dich. Sein Körper strahlt eine Wärme aus, die dich sofort einhüllt. Sein Lächeln ist herausfordernd und du spürst das Knistern in der Luft.
Seine Hand berührt flüchtig deine und ein Stromstoß fährt durch deinen Körper. Du spürst, wie er sich zu dir hinüberbeugt, sein Atem streift dein Ohr, als er dir etwas Unverblümtes zuflüstert. Seine Nähe ist überwältigend, und ehe du dich versiehst, ziehst du ihn an dich.
Eure Lippen treffen aufeinander und die Welt um euch herum scheint im prasselnden Regen zu verschwinden.
Ihr zieht euch in eine dunkle Ecke zurück, wo die Schatten des Feuers tanzen. Seine Hände erkunden deinen Körper, während dein Atem schneller wird. Der raue Stoff seiner Kleidung reibt sich an deiner Haut, während seine Finger unter dein Kleid gleiten.
Der Geruch von nassem Leder und Feuerholz vermischt sich mit deinem eigenen Duft und du weißt: Das ist der Anfang von etwas Besonderem.
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