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Nackt Bondage: Nachbar fesselt und benutzt junge Frau

Zusammenfassung:
Isa wird von ihrem Nachbarn Herr Merten in dessen Wohnung gelockt. Dort zieht er die junge Frau aus und fesselt sie nackt ans Bett. Er fingert sie bis zum Höhepunkt. Anschließend befriedigt er sich selbst.

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Nackt und gefesselt im Bett des Nachbarn

Meine Hände waren straff an die Bettpfosten gefesselt, die Struktur des Seils scheuerte leicht gegen meine Handgelenke und ich spürte die Knoten, die sich weder rührten noch lösten.

Mein Körper ruhte auf der weichen Matratze, unter mir nur das kühle Laken. Ich war nackt. Splitternackt. Entblößte Brüste, sichtbarer Po, selbst meine Schamlippen waren vollkommen unbedeckt.

Mein Atem wurde schneller. Mein Herz schlug so laut, dass es meine eigenen Gedanken übertönte. Ich fühlte mich ausgeliefert – völlig hilflos. Und das war ich auch.

Er stand neben dem Bett, groß und breit gebaut, mit einer Aura aus Selbstsicherheit, die mich beinahe erschlug. Herr Merten, mein Nachbar. Ein älterer Mann, den ich immer für nett, aber harmlos gehalten hatte. Doch heute? Da war er alles andere als harmlos.

„Du bist so ein ungezogenes Ding“, brummte er, seine Stimme tief und durchdringend. Seine Hand strich über meinen Schenkel, während seine Augen mich fest im Blick hielten. „Was soll ich nur mit dir machen?“

Ich konnte nicht antworten – denn in meinem Mund steckte ein Stück Stoff, das meine Worte zurück in meinen Hals drückte. Nur ein gedämpftes Stöhnen entwich mir und meine Beine versuchten sich unwillkürlich zu bewegen, doch auch sie waren festgeschnallt.

„Oh, ich weiß genau, was du brauchst“, murmelte er, mehr zu sich selbst als zu mir. Seine Finger glitten an meinem Oberschenkel hinab, die sanfte Berührung ließ meine Haut prickeln.


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Er nahm sich Zeit. Er hatte keine Eile, und das machte mich wahnsinnig.

Ich versuchte, mich zu winden, meine Hüften ein wenig zu bewegen, doch seine Hand legte sich fest auf meinen Bauch und hielt mich an Ort und Stelle.

„Bleib still“, befahl er und seine Stimme ließ keine Widerrede zu.

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Junge Frau auf prickelnde Weise gefoltert

Sein Daumen streifte meine Hüftknochen, glitt weiter nach unten und hielt dann inne. Der Punkt, an dem seine Finger meine feuchte Spalte nur streiften, war unerträglich.

Er wusste genau, wie sehr ich ihn spüren wollte. Und doch bewegte er sich nicht weiter.

Ich keuchte, der Knebel im Mund dämpfte mein Zittern. Meine Haut brannte vor Verlangen, mein Körper bebte unter seiner Berührung, die alles war – nur nicht genug.

„So ungeduldig“, murmelte er und ließ einen Finger über meine Mitte gleiten. Es war kaum mehr als ein Hauch, eine Provokation, die mich nur noch mehr auf die Folter spannte. Sein Finger strich langsam auf und ab, während ich mich wand und leise stöhnte.

„Willst du mehr?“, fragte er, seine Stimme triefend vor Spott. Natürlich wollte ich mehr. Aber er wollte, dass ich darum bettelte – und das wusste er.


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Seine Finger glitten tiefer, glitten hinein, so langsam, dass ich den Verstand verlor. Mein Körper krampfte sich zusammen, zog sich um ihn, während er sich bewegte, hinein und wieder hinaus, immer im gleichen quälend langsamen Rhythmus.

„So eng“, murmelte er zufrieden und zog sich plötzlich zurück, ließ mich leer zurück. Ich stöhnte auf, meine Beine zuckten, doch die Fesseln hielten mich fest.

„Nicht so schnell“, sagte er. Er griff nach einer kleinen Flasche auf dem Nachttisch – ich sah es aus dem Augenwinkel – und öffnete sie mit einem leisen Knacken. Der Duft von süßem Mandelöl füllte die Luft, während er eine großzügige Menge auf seine Handfläche goss.

Dann spürte ich es. Die warme, glatte Berührung seiner öligen Finger, die über meinen Körper glitten.

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Nachbar massiert und berührt nackte gefesselte Frau

Er massierte meine Schenkel, meine Hüften, arbeitete sich langsam nach oben. Seine Finger glitten zurück zu meiner Mitte, und diesmal ließ er mich nicht zappeln.

Das Öl machte jede Bewegung weicher, intensiver. Seine Finger fanden den Punkt, der mich zittern ließ, und er rieb ihn in kleinen, kreisenden Bewegungen.

Meine Hüften begannen unkontrolliert zu zucken und ich konnte mich nicht dagegen wehren. Wollte es vermutlich auch nicht.

„Ah, das gefällt dir, hm?“ Er grinste und verstärkte den Druck, seine Bewegungen wurden schneller. Das heiße Kribbeln, das in meinem Bauch begann, breitete sich aus, ergriff meinen ganzen Körper, bis ich schließlich wie ein Blatt zitterte.

Dann geschah es.


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Mein Rücken krümmte sich, meine Beine spannten sich an und das Beben, das mich erfasste, ließ mich laut keuchen.

Ein tiefes, befreiendes Zittern durchzog mich, während ich kam. Es war ein unvergleichlicher Orgasmus, der jeden Millimeter meiner Körpers durchzuckte. Und doch hörte er nicht auf.

Er schob sich näher, kniete sich zwischen meine Beine. Meine Augen waren auf ihn gerichtet, sein Blick auf meinen Körper fixiert.

Er öffnete seine Hose und ich konnte nicht wegsehen, als er sich selbst enthüllte. Groß, dick und bereit, sich zu nehmen, was er wollte. Mich!

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Nackt Bondage: Nachbar fesselt und benutzt junge Frau

Mit einer Hand griff er nach mir, hielt meine Hüfte fest, während die andere sich um seine eigene Härte legte. Er rieb sich langsam, quälend langsam, und ich konnte sehen, wie sich seine Muskeln anspannten.

„Siehst du, was du mit mir machst?“, fragte er, obwohl er keine Antwort erwartete. Ich war schließlich geknebelt.


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Seine Hand glitt schneller, sein Atem wurde schwerer, sein Gesicht verzog sich in einem Ausdruck purer Lust.

Dann kam es. Mit einem tiefen, gutturalen Stöhnen ließ er los, ein dicker, heißer Schwall traf meinen Bauch, spritzte über meine Haut und rann in dicken Tropfen hinab. Es fühlte sich heiß und klebrig an, und doch war es… befriedigend.

Er blieb einen Moment still, schwer atmend, bevor er ein Tuch griff und mich vorsichtig reinigte. „Braves Mädchen,“ murmelte er, seine Stimme nun weich und beruhigend.

Ich lag da, erschöpft, aber erfüllt, während er die Fesseln löste und mir sanft die Handgelenke rieb.

Er lächelte. „Das nächste Mal wirst du noch braver sein.“

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