Lesbische Spielchen im Garten: Cousine verwöhnt junge Frau
Zusammenfassung:
Frieda liegt in ihrem neuen Bikini im Garten und sonnt sich. Da taucht ihre Cousine Marie auf. Die junge Frau setzt sich zu Frieda und ärgert sie ein wenig. Kurz darauf verwöhnt Marie ihre Cousine bereits mit dem Mund.
Sonnen im Garten: Überraschungsbesuch von der sexy Cousine
Es war ein goldener Nachmittag im Spätsommer. Ich hatte es mir auf der Liege im Garten gemütlich gemacht, das warme Sonnenlicht schien auf meine Haut, und die leichte Brise spielte mit den Strähnen meines lockeren Pferdeschwanzes.
Mein Bikini war neu, strahlend weiß, der knappe Stoff ließ meine Bräune noch stärker leuchten. Ich lag bäuchlings, ein Buch vor mir aufgeschlagen, doch ich hatte längst aufgehört zu lesen.
Das Gras duftete frisch geschnitten und in der Ferne zwitscherten Vögel. Es war ein friedlicher Moment. Ich war allein – zumindest dachte ich das.
Plötzlich hörte ich Schritte auf dem Kiesweg hinter mir. Mein Herz machte einen kleinen Satz, doch ich drehte mich nicht um.
Ich erkannte das Lachen sofort. Es war Marie, meine ältere Cousine. Sie war ein paar Jahre älter als ich, Mitte zwanzig, und von einer lässigen, fast provozierenden Schönheit.
Und sie war um keinen frechen Spruch verlegen und testet nur zu gerne die Grenzen aus. Machmal beneidete ich sie dafür.
„Na, genießt du die Sonne, Prinzessin?“ Ihre Stimme hatte diesen typischen spöttischen Unterton, der mich gleichzeitig nervte und an sie fesselte. Ich hob nur leicht den Kopf, schielte zu ihr hinüber.
Marie trug Shorts, die so knapp waren, dass sie mehr zeigten als verbargen, und ein enges Top, das ihre schmale Taille betonte. Sie sah aus, als käme sie direkt aus einem Magazin.
Ihre langen Beine wirkten fast unverschämt makellos, und ihr Lächeln – halb verspielt, halb überlegen – ließ meinen Magen sich seltsam zusammenziehen.
„Du kannst dich ruhig zu mir legen“, murmelte ich, zog meine Sonnenbrille hoch und tat, als würde ich wieder in mein Buch schauen.
Doch Marie hatte andere Pläne.
Flirts und verwirrende Sprüche: Cousinnen unter sich
Marie kam näher und schob ihren Schatten über mich, bis ich mich gezwungen fühlte, den Kopf zu heben. „Weißt du, du bist ganz schön eingebildet, wenn du hier so liegst“, sagte sie mit einem Grinsen und ließ sich neben mir nieder.
„Ich bin eingebildet?“ Ich hob eine Augenbraue, doch mein Protest klang schwach.
Marie lehnte sich auf ihren Ellbogen und ließ ihren Blick langsam über meinen Körper wandern. Ich fühlte, wie ich unter ihrem Blick rot wurde.
„Du machst das doch mit Absicht, oder?“ Sie zupfte an der dünnen Schnur meines Bikini-Oberteils, und ihr Finger berührte dabei flüchtig meine Haut.
„Was mache ich? denn“, fragte ich und versuchte, entspannt zu klingen, doch mein Puls raste.
„Na, die Sonne anbeten wie eine kleine Göttin“, murmelte sie. Ihr Lächeln war jetzt schärfer. „Aber weißt du, was mir gerade auffällt?“
Ich schluckte schwer. „Was?“
„Du hast wirklich…“ Sie ließ ihre Stimme absichtlich langgezogen, um die Spannung zu steigern. „…einen perfekten Hintern.“
Mein Atem stockte. Ich wusste nicht, ob ich lachen oder protestieren sollte. Doch bevor ich etwas sagen konnte, hatte Marie sich aufgesetzt und ihre schlanken Finger packten meine Hüfte.
„Marie, hör auf!“ Ich zappelte, doch sie war stärker als ich. Mit einem geschickten Ruck hatte sie mich über ihre Oberschenkel gezogen.
„Aufhören? Warum denn?“ Ihre Stimme klang gespielt unschuldig. Dabei wusste sie genau, was sie tat. Auch wenn ich noch nicht so richtig wusste, was sie vorhatte.
Sexy Cousine legt junge Frau im Garten übers Knie
Mein Bauch lag nun auf ihren Beinen, meine Arme baumelten nach unten, und mein Bikinihöschen drückte sich fest an meinen Po.
„Das… das ist nicht witzig!“, protestierte ich, doch meine Stimme klang kläglich.
Marie ließ ihre Hand langsam über die Rundung meines Hinterns gleiten. Die Berührung war federleicht, aber unglaublich intensiv.
„Ich finde es ziemlich witzig“, sagte sie und lachte leise. „Und ziemlich interessant.“
Bevor ich etwas erwidern konnte, hob sie ihre Hand und klatschte sie leicht auf meine rechte Pobacke. Der Klang war leise, doch meine Haut prickelte, wo ihre Hand auftraf. Ich zuckte zusammen, mehr aus Überraschung als aus Schmerz.
„Marie!“ Ich versuchte, mich aufzurichten, doch sie hielt mich fest.
„Hör mal, Kleine, wenn du dich so aufreizend in die Sonne legst, musst du damit rechnen, dass jemand dir ein bisschen Aufmerksamkeit schenkt“, sagte sie und ich konnte das breite Grinsen in ihrer Stimme hören.
Ihre Hände wanderten wieder über meinen Po, dieses Mal langsamer. Ich biss mir auf die Lippe. Mein Gesicht glühte vor Scham. Doch es wurde noch schlimmer, als sie plötzlich nach der dünnen Schnur meines Bikinihöschens griff.
„Nein, Marie, bitte nicht!“ Meine Stimme war jetzt ein Flüstern, doch sie ignorierte mich. Mit einer flinken Bewegung zog sie die Bändchen auseinander, und das Höschen rutschte von meinen Hüften.
Ich keuchte auf, als die Luft meine nackte Haut berührte. „Marie, bitte…“
„Sei still“, murmelte sie, und ihre Stimme war jetzt anders – tiefer, ernster.
Po küssen und verwöhnen: Erotik im Garten
Maries Hände glitten wieder über meinen Po, diesmal ohne den dünnen Stoff dazwischen. Ihre Finger fühlten sich warm an. Und dann – zu meinem Entsetzen und einer seltsamen, schwindelerregenden Neugier – beugte sie sich vor.
Ich fühlte ihren Atem, warm und leicht, direkt auf meiner Haut. Dann spürte ich ihre Lippen, die meine Pobacken küssten.
Es war so unerwartet, so intim, dass ich einen kleinen Laut von mir gab, halb Protest, halb etwas anderes.
Marie schien das zu amüsieren. Sie küsste weiter, ließ ihre Lippen und ihre Zunge über die Rundungen gleiten. Meine Haut zog sich zusammen und ein Kribbeln breitete sich aus. Vor allem zwischen meinen Beinen.
„Du schmeckst wie Sonne“, murmelte sie schließlich und biss mir leicht in die linke Pobacke.
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Meine Gedanken rasten, mein Körper fühlte sich wie gelähmt an, während ich jeden ihrer Küsse spürte. Und die Nässe zwischen meinen Beinen.
Doch dann wurde Marie noch dreister. Ihre Hände drückten meine Pobacken leicht auseinander, und ich spürte, wie sie mit ihrer Zunge tiefer ging.
„Marie!“ Ich wand mich, doch sie hielt mich fest.
„Schhhh…“ Ihre Zunge bewegte sich langsam und tastete sich regelrecht voran. Es war ein Gefühl, das mich komplett aus der Fassung brachte. Ich wusste nicht, ob ich fliehen oder mich einfach ergeben sollte.
Doch Marie entschied für mich. Sie hielt mich noch fester, ließ ihre Zunge tiefer gleiten und erforschte dort jeden Zentimeter. Es fühlte sich unerträglich gut an.
Cousine leckt junge Frau im Garten bis zum Orgasmus
Mein Atem wurde schneller und meine Finger gruben sich in den Stoff ihrer Shorts, während sie mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte.
„Du bist so süß, weißt du das?“ Ihre Stimme klang heiser, fast zärtlich, doch ihre Hände waren stark und unerbittlich.
Marie rollte mich von ihrem Schoß, drehte mich auf den Rücken und tauchte dann zwischen meinen Beinen ab. Ich sah nur noch ihren Schopf und ihren Po, der bei jeder Bewegung verführerisch wackelte.
Ihre Lippen küssten die Lippen zwischen meinen Beinen und ich stöhnte laut auf.
„Du schmeckst so gut“, hauchte sie und streichelte mit der Zungenspitze durch meine Spalte. Ich warf den Kopf zurück, krallte mich Finger in das Gras, das sich um mein Handtuch befand und spreizte die Zehen.
Marie machte weiter. Sie verwöhnte mich mit Mund und Zunge und streichelte dabei hin und wieder auch meine Brüste oder knetete meine Pobacken.
Es war ein unvergleichliches Erlebnis.
Das Prickeln wurde stärker und bald konnte ich mich nicht länger zurückhalten.
Ihr drückte mein Becken noch stärker gegen ihren Mund und stöhnte ein letztes Mal laut auf, als der wohl intensivste Orgasmus meines Lebens nur so durch meinen Körper schoss.
Ich wusste nicht, wie lange das alles dauerte, doch als Marie schließlich aufhörte, fühlte ich mich benommen, mein Körper vibrierte vor einer Mischung aus Scham und… etwas anderem, das ich nicht benennen konnte.
Marie richtete sich auf, zog mein Bikinihöschen wieder hoch und tätschelte meinen Po wie ein freches Kind.
„Das war ein schöner Nachmittag, findest du nicht?“, sagte sie mit einem spöttischen Grinsen, bevor sie aufstand und davonspazierte, als wäre nichts gewesen.
Ich blieb noch lange auf der Wiese liegen, mein Gesicht vergraben, mein Herzschlag laut und unregelmäßig. Was für ein Tag!
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