Unter dem Bett eingeklemmt: Frau wird von hinten genommen
Zusammenfassung:
Verena möchte eigentlich nur ein Buch unter dem Bett hervorholen. Doch sie bleibt stecken und kann sich nicht selbst befreien. Sie hört, wie jemand den Raum betritt. Der Person kommen beim Anblick ihres knackigen Hintern aber ganz andere Gedanken.
Unter dem Bett eingeklemmt: Hilflos gefangen und ausgeliefert
Ich bin schon seit einer gefühlten Ewigkeit unter dem Bett festgeklemmt. Mitten in diesem eigenartigen Hotel.
Es sollte eine einfache Sache sein – nur kurz das runtergefallene Buch herausfischen und gut ist. Doch irgendwie habe ich es geschafft, mit meinem Kopf und meinen Schultern festzustecken.
Egal, wie sehr ich mich winde, ich komme einfach nicht frei.
Der Teppichboden ist kratzig unter meinen Knien und mein Rücken beginnt allmählich zu schmerzen. Ich ziehe an meinen Armen, versuche, meinen Kopf zu drehen, aber nichts hilft.
Der Ärger in mir kocht hoch, doch bevor ich richtig fluchen kann, höre ich plötzlich Schritte hinter mir. Endlich!
„Hey, kannst du mir helfen?“, rufe ich. Meine Stimme klingt verzweifelt. Ich habe keine Ahnung, wer es ist, aber in diesem Moment ist es mir egal. Hauptsache, jemand hilft mir aus dieser misslichen Lage.
Doch anstatt einer Antwort spüre ich plötzlich eine kühle Brise auf meinen nackten Beinen.
Mein kurzer Rock ist durch das ständige Winden nach oben gerutscht und ich fühle, wie mein Tanga sich unangenehm in meine Haut schneidet.
Ein Schwall von Verlegenheit überkommt mich und ich versuche, meinen Rock nach unten zu ziehen. Doch ich komme einfach nicht ran.
Die Schritte hinter mir werden langsamer und ich merke, wie die Person näher kommt. Ein leichtes Kribbeln läuft mir über den Rücken, als ich das leise Einatmen höre.
Ich kann den Blick auf meinem Hintern förmlich spüren. Etwas in mir erstarrt – das Gefühl, so entblößt und verletzlich zu sein, vermischt sich mit einer seltsamen Aufregung, die ich nicht ganz unterdrücken kann.
Plötzlich spüre ich eine Hand. Sie greift nach meinem Rock und zieht ihn langsam weiter nach oben. Mein Atem stockt. Was zur Hölle…?
Unbekannter zieht Frau den Tanga herunter
„Hey, was machst du da?“ Ich versuche, ruhig zu klingen, aber meine Stimme verrät mich. Ich kann die Unsicherheit nicht verbergen.
Aber anstatt einer Antwort fühle ich nur, wie mein Rock endgültig bis zur Taille hochgeschoben wird. Mein Po ist jetzt vollständig entblößt, nur noch der schmale Stoff meines Tangas bedeckt mich.
Ich will protestieren, doch die Worte bleiben mir im Hals stecken. Da ist diese Hand, die sich plötzlich auf meine Pobacke legt. Und mein Körper prickelte, bevor mein Kopf es richtig begreift.
Ein Schauer läuft mir den Rücken hinunter und ich beiße mir auf die Lippe, um ein Keuchen zu unterdrücken.
„Bitte… hör auf“, flüstere ich schließlich, doch es klingt schwach, fast wie ein Flehen.
Ich fühle, wie sich meine Haut unter der Berührung erwärmt, und obwohl ich mir selbst einzureden versuche, dass das falsch ist, zieht mich etwas unaufhaltsam in den Moment hinein.
Die Hand wandert weiter, streift über meinen Tanga und ich spüre, wie der dünne Stoff sich langsam von meiner Haut löst.
Ein leises Stöhnen entweicht mir, als der Stoff nur noch an meinen feuchten Schamlippen haftet. Ich kann es kaum glauben, aber ich bin nass. Erregung schießt durch meinen Körper und ich verfluche mich selbst dafür.
Ich kneife die Augen zusammen, versuche, mich gegen die Wellen der Lust zu wehren, die durch meinen Körper schwappen. Doch als der Stoff endgültig von mir weggleitet, kann ich es nicht mehr leugnen.
Nackter Hintern und hilflos ausgeliefert: Von Fremdem gefingert
Der kühle Luftzug, der plötzlich meine nackten Lippen trifft, lässt mich erzittern. Dazu spüre ich, wie meine Scham sich in ein brennendes Verlangen verwandelt.
Die Hand gleitet jetzt tiefer, berührt meine inneren Oberschenkel. Ein weiteres Keuchen entweicht mir, diesmal lauter.
Meine Beine zittern und ich fühle, wie sich ihm mein Körper entgegenstreckt, obwohl mein Verstand noch immer versucht, sich dagegen zu wehren.
„Bitte… nicht“, flehe ich erneut, doch die Worte klingen hohl, ohne Überzeugung. Denn tief in mir weiß ich, dass ich es will. Ich will diese Berührung. Und mehr.
Meine Gedanken wirbeln durcheinander, als seine Finger schließlich meine Klitoris finden. Ein Blitz aus Lust durchzuckt mich und stöhne laute auf.
Seine Finger kreisen sanft, erforschen mich mit einer solchen Präzision, dass ich das Gefühl habe, den Verstand zu verlieren.
Meine Atmung wird schneller, mein Körper fängt an zu beben. Es ist so falsch und doch so unglaublich intensiv. Ich bin verloren in dem Moment, gefangen in einem Strudel aus Lust und Scham.
Er zieht seinen Finger zurück und ich möchte protestieren, will ihn bitten, weiterzumachen. Doch bevor ich etwas sagen kann, fühle ich plötzlich seine Lippen auf meinen Pobacken. Die Hitze seines Mundes brennt sich förmlich in meine Haut und ein weiteres Stöhnen entweicht meinen Lippen.
Er küsst mich. Seine Zunge fährt über meine Rundungen, spielt mit mir, neckt mich. Mein ganzer Körper ist angespannt und jeder Nerv in mir brennt vor Verlangen.
Hilflose Frau geleckt und von hinten genommen
Sein Mund wandert tiefer und ich fühle, wie seine Zunge meine Schamlippen streichelt und über die empfindliche Haut leckt.
Mein Rücken wölbt sich unter ihm und ich presse meinen Körper unbewusst gegen ihn. Meine Schamlippen sind so sensibel, jeder Kontakt schickt elektrische Schocks durch meinen Körper.
Es ist zu viel. Und doch kann ich nicht genug bekommen.
„Bitte…“, flehe ich erneut, diesmal weniger überzeugend. Ich bin hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, dass er aufhört, und dem Verlangen, dass er weitermacht. Aber er hört nicht auf.
Seine Zunge gleitet weiter, erkundet mich, lässt mich vor Lust erzittern.
Und dann ist er plötzlich weg. Ich keuche leise, als ich die Kühle anstelle seiner Hitze auf meiner Haut spüre. Doch bevor ich richtig begreifen kann, was passiert, spüre ich etwas anderes. Etwas Härteres, Größeres.
Sein Schwanz drückt sich gegen meine nasse Spalte, gleitet dort entlang, bevor er plötzlich in mich eindringt.
Ich keuche laut, als er mich tief ausfüllt. Mein Körper bebt unter der Welle von Lust, die durch mich hindurchschießt. Es ist überwältigend. Diese Größe, diese Härte, dieses Prickeln…
Seine Hände halten mich fest, seine Stöße sind tief und fordernd. Mein Körper passt sich seinem Rhythmus an, bewegt sich im Takt, während er mich immer wieder durchdringt.
Jeder Stoß bringt mich näher an den Gipfel und lässt meine Lust ins Unermessliche steigen.
„Oh Gott…“, stöhne ich, beiße mir auf die Unterlippe und lausche dem schmatzenden Geräusch, das immer dann ertönt, wenn seine Leiste gegen meine Pobacken prallt.
Mann fickt unter dem Bett eingeklemmte Frau
Mein Körper zittert und ich fühle, dass ich kurz davor bin, alles um mich herum zu vergessen.
Seine Hände wandern über meinen Körper, seine Finger greifen nach meinen Pobacken, ziehen mich noch tiefer in seine Stöße hinein.
Ich bin verloren, völlig überwältigt von dem Gefühl, so genommen zu werden.
Die Hitze zwischen meinen Beinen, das Pochen in meiner Mitte, alles wird zu einem intensiven Strudel aus Verlangen und Erregung.
Und dann, mit einem letzten, tiefen Stoß, entlädt sich alles in mir. Mein Körper explodiert in einem gewaltigen Orgasmus, meine Muskeln ziehen sich zusammen und ich schreie laut auf.
Mein ganzer Körper zittert heftig. Es ist, als würde mein Verstand in einem glühenden Nebel verschwinden.
Seine Stöße kommen weiter, langsamer jetzt, aber immer noch tief.
Ich presse mein Gesicht auf den kratzigen Teppich, versuche, mich irgendwie zu beruhigen, doch es ist unmöglich.
Mein Atem flattert und ich spüre, wie meine Beine unter mir nachgeben. Der Orgasmus zieht sich durch meinen ganzen Körper und ich fühle, wie meine Nässe sich an meinen Oberschenkeln entlangzieht.
Sein Griff um meine Hüften wird fester und ich höre, wie sein Atem schwerer wird, schneller. Er ist kurz davor, das spüre ich. Und ich höre es.
Ein tiefes, animalisches Stöhnen dringt aus seiner Kehle und dann ist es auch endlich soweit. Seine heiße Lust sprudelt hervor und ich fühle, wie er sich in mir entlädt.
Es ist ein unglaublich intensiver Augenblick. Und ein sehr befriedigender.
Klaps zum Abschied: Benutzt und wehrlos zurückgelassen
Für einen Moment bleiben wir beide still, die einzigen Geräusche im Raum sind unser schweres Atmen und das leise Surren der Klimaanlage.
Er zieht sich zurück und sein Körper löst sich von meinem.
Der Verlust seiner Wärme hinterlässt ein seltsames Gefühl in mir, eine Leere, die sich schnell mit einem aufsteigenden Schamgefühl füllt. Was habe ich hier gerade getan? Oder mit mir tun lassen…
Die Realität holt mich schnell ein, aber bevor ich weiter darüber nachdenken kann, spüre ich plötzlich seine Hand auf meinem Hintern.
Ein Klaps trifft meine Pobacke und ich zucke zusammen. Doch noch bevor ich protestieren kann, folgt ein weiterer, dann noch einer.
Es ist ein schneller, spielerischer Schlag, der meinen Po prickeln lässt und mich unfreiwillig aufkeuchen lässt.
Er tritt zurück und ich höre seine Schritte, wie er sich von mir entfernt.
Mein Körper zittert immer noch, meine Gedanken wirbeln durcheinander und das Blut rauscht in meinen Ohren. Doch anstatt etwas zu sagen, bleibe ich stumm, schaffe es nicht, die richtigen Worte zu finden.
Er öffnet die Tür, und ich höre, wie sie sich hinter ihm schließt. Und schon bin ich wieder allein.
Befriedigender Abschluss: Erholung von heißem Fick
Ich liege immer noch unter dem Bett, mein Gesicht auf den Teppich gepresst, mein Körper erschöpft und zitternd.
Langsam, ganz langsam beginne ich, meine Gedanken zu ordnen. Ich ziehe meinen Tanga wieder hoch, meine Finger zittern leicht dabei.
Mein Körper fühlt sich immer noch nach ihm an und obwohl ich weiß, dass es falsch war, kann ich das Prickeln der Lust in mir nicht ganz verdrängen. Schließlich schaffe ich es trotzdem irgendwie, michaus meiner verzwickten Lage zu befreien und vom Bett zu lösen.
Ich richte mich auf. Meine Knie sind rot und aufgeschürft vom Teppich und meine Wangen brennen vor Scham. Doch gleichzeitig ist da dieses seltsame Gefühl der Erfüllung.
Ich streiche meinen Rock glatt. Dann gehe ich zum Spiegel, betrachte mein eigenes Spiegelbild darin.
Meine Lippen sind geschwollen, mein Haar zerzaust und meine Augen glitzern noch immer von der Erregung. Ich nehme einen tiefen Atemzug, versuche, das Chaos in mir zu beruhigen.
Es dauert eine Weile, bis ich mich schließlich aufraffen kann, den Raum zu verlassen. Doch als ich durch die Tür trete, spüre ich dieses Lächeln auf meinen Lippen, das ich einfach nicht loswerden kann.
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