Spanking unter Frauen: Mutter versohlt Tochter für Verspätung
Zusammenfassung:
Die 18-jährige Lilly kommt nach der vereinbarten Uhrzeit nach Hause. Das passt ihrer Mutter Frau Weber ganz und gar nicht. Sie stellt die junge Frau zur Rede. Kurz darauf liegt Lilly bereits mit nacktem Po über ihrem Knie.
Junge Frau kommt zu spät nach Hause. Von Mama übers Knie gelegt
Lilly knallte die Tür hinter sich zu und warf ihre Tasche in die Ecke des Flurs. Sie wusste, dass sie spät dran war – viel zu spät, um genau zu sein. Die Uhr an der Wand zeigte es unmissverständlich an. und Lilly hielt sich schon eine Ausrede bereit, als sie das unverkennbare Räuspern aus dem Wohnzimmer hörte.
„Lilly“, ertönte die ruhige Stimme ihrer Mutter, die sich auf dem breiten Sofa zurücklehnte, die Arme verschränkt und ihre Tochter mit einem Blick bedachte, der nichts Gutes verhieß.
Lilly grinste schief. „Tut mir leid, okay? Ich hab die Zeit einfach aus den Augen verloren.“ Sie zuckte mit den Schultern, versuchte, die Sache locker zu nehmen, und steckte die Hände in die Taschen ihrer engen Jeans. „Es ist echt kein großes Ding.“
„Kein großes Ding, ja?“ Die Frau auf dem Sofa hob eine Braue und richtete sich langsam auf, die Hände auf die Lehnen gestützt. Ihre Gestalt wirkte in dem Moment imposanter, der Ausdruck streng und unnachgiebig. „Lilly, komm mal her.“
Lilly blieb wie angewurzelt stehen, doch ein Seufzen ihrer Mutter genügte, um sie doch widerwillig ins Wohnzimmer zu schieben. Die Frau zog sie mit einem Ruck am Arm. So energisch, dass Lilly das Gleichgewicht verlor.
Bevor die 18-Jährige begriff, was geschah, lag sie bereits bäuchlings über dem Schoß ihrer Mutter, die mit einer überraschenden Geschwindigkeit ihre Position festigte.
Lillys Hände ruderten in der Luft, versuchten, irgendwo Halt zu finden. Vergebens.
„Mom! Was machst du? Lass mich los!“, protestierte sie laut und drückte sich mit aller Kraft nach oben.
Ihre Mutter ignorierte das Gezappel völlig und griff zielsicher nach Lillys rechtem Handgelenk, drehte es hinter ihren Rücken und hielt es fest.
Nackten Hintern entblößt und versohlt: Mutter versohlt Tochter
„Du hast genug Freiraum gehabt. Jetzt ist Schluss damit“, murmelte sie mit einem grimmigen Lächeln, während sie die andere Hand fest an Lillys Rücken drückte, sodass jedes Aufbäumen sofort im Keim erstickt wurde.
„Mom, das ist unfair! Ich bin kein kleines Kind mehr!“ Lillys Stimme klang trotzig. Und doch vibrierte darin ein Anflug von Unsicherheit.
„Ach, meinst du?“, sagte ihre Mutter und strich über den runden Po ihrer Tochter, der durch die engen Jeans perfekt in Szene gesetzt wurde. „Deine Position gerade sagt etwas anderes.“
Und ohne weiteres Zögern packte sie den Bund von Lillys Jeans und begann, ihn nach unten zu schieben, Stück für Stück, während Lilly wild mit den Beinen strampelte und gegen die Umklammerung ankämpfte.
„Mom, bitte! Hör auf!“
Doch die Worte brachten nichts.Im Gegenteil. Kaum war die Jeans unten, da griff Frau Weber bereits nach dem Slip der jungen Frau und zack, zog sie ihn ebenfalls bis zu ihren Oberschenkeln herunter, woraufhin Lillys bloßer, runder Po völlig ungeschützt über ihrem Knie lag.
Mit einem leichten Stoß atmete Lilly auf, als sie die Hand ihrer Mutter über ihre bloße Haut glitt. Wie unglaublich demütigend!
„Du wolltest es doch so, nicht wahr? Immer wieder die gleichen Regeln brechen und denken, das bleibt ohne Folgen. Oh nein, meine Liebe. Irgendwann ist Schluss. Diesmal ist Schluss!“
Lilly biss die Zähne zusammen und hielt den Atem an, als sie die Hand ihrer Mutter in die Luft gleiten sah – für einen Herzschlag lang schien sie dort zu schweben, bevor sie krachend auf ihrem Po landete.
Spanking unter Frauen: Strenge Strafe auf den nackten Arsch
Das klatschende Geräusch von nackter Hand auf nackter Haut hallte durch den Raum. Lilly schnappte nach Luft, mehr aus Überraschung als aus Schmerz.
Ein zweiter Schlag folgte unmittelbar danach, gefolgt von einem dritten, einem vierten – jeder Schlag präzise und unerbittlich, die Hand kräftig und schwer auf ihrer Haut.
„Mom! Das ist – das tut – bitte, hör auf!“ Lillys Stimme schwankte, die Worte erstickten, als ein weiterer fester Schlag auf ihre linke Pobacke knallte. Sie strampelte erneut, doch der Griff ihrer Mutter war eisern, das Handgelenk fest hinter ihrem Rücken verdreht.
Mit jedem weiteren Schlag schwand Lillys Widerstand und sie spürte, wie das Feuer auf ihrer Haut immer stärker brannte. Es war unerträglich!
„Vielleicht lernst du so, dass es Konsequenzen gibt, wenn man die Regeln bricht“, kommentierte ihre Mutter mit einer ruhigen Kälte, die Lillys Gejammer in puren Trotz verwandelte.
Die Hiebe kamen nun in einem regelmäßigen Rhythmus. Die flache Hand klatschte abwechselnd auf jede ihrer zarten, rosigen Pobacken, die sich bei jedem Aufprall leicht hoben und dann wieder fielen.
„Mom, ich hab’s verstanden! Ich hab’s wirklich verstanden!“, keuchte Lilly und drückte ihr Gesicht gegen die Kissen, um die aufsteigenden Tränen zu verbergen.
„Oh, ich denke, das reicht noch lange nicht“, erwiderte ihre Mutter nur. Sie strich mit der Hand über die gerötete Haut, drückte mit den Fingern leicht in das weiche, nachgebende Fleisch, bevor sie den nächsten Schlag noch fester platzierte.
Das Zucken und Zappeln unter ihren Händen ließ sie nur noch entschlossener werden.
Züchtigung in der Familie: Mutter bestraft junge Frau über dem Knie
Lillys Widerstand brach allmählich. Das Zappeln und die Gegenwehr wichen einem leisen Wimmern, das sie verzweifelt in den Polstern des Sofas erstickte. Zusammen mit ihren Tränen.
Ihre Beine schienen schwach zu werden, hoben sich nur noch zögernd bei jedem Schlag und ihre Mutter konnte fühlen, wie der Kampfgeist langsam aus ihr wich.
„Schau dich an“, murmelte ihre Mutter und fuhr das Tempo ein wenig herunter. Mit der Hand fuhr sie über die heiße, pulsierende Haut und knetete sie leicht. „Du liegst hier wie ein kleines Mädchen. Schäm dich dafür!“
„Mom…“ Lillys Stimme war leise und schwach.
Ihre Wangen glühten vor Scham und ihre Kehle war trocken. Sie konnte nach wie vor nicht glauben, dass ihre Mutter ihr gerade tatsächlich den nackten Hintern versohlt hatte. Trotz ihrer 18 Jahre!
Ihre Mutter hob die Hand ein letztes Mal und ließ sie hart und laut klatschen, bevor sie Lilly losließ und ihre Jeans und den Slip wieder hochzog.
Sie zupfte noch kurz ihr Top zurecht, ehe sie Lilly vor sich auf die Beine stellte.
„Beim nächsten Mal tanzt der Pantoffel auf deinem Hintern, nur damit das klar ist“, sagte ihre Mutter und hielt ihr mahnend den Zeigefinger vor den Nase.
Lilly nickte nur und schniefte. Dann schickte ihre Mutter sie in die Ecke, wo sie die folgenden fünfzehn Minuten noch einmal über ihre Strafe nachdenken musste. Mit nach wie vor entblößtem Hintern natürlich.
Was für ein Abend…
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