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Spanking: Strenge Stiefmutter versohlt Stiefsohn den nackten Po

Zusammenfassung:
Sebastian ist die ganze Nacht weg. Ohne Bescheid zu sagen. Das passt seiner Stiefmutter Julia überhaupt nicht. Am nächsten Morgen stellt sie den jungen Mann zur Rede. Anschließend legt seine Stiefmutter ihn übers Knie und versohlt ihm den nackten Hintern.

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Strenge Stiefmutter stellt Stiefsohn zur Rede

Sebastian lehnte lässig an der Tür zum Wohnzimmer, doch seine Haltung war gespielt. Innerlich spürte er die Spannung im Raum.

Julia, seine Stiefmutter, saß wie immer in ihrem großen Ledersessel, die Beine übereinandergeschlagen, ihre Hände ruhig auf der Armlehne abgelegt. Sie musterte ihn, als würde sie ihn von innen nach außen durchschauen.

„Komm her“, sagte sie und winkte ihn zu sich.

Sebastian zuckte mit den Schultern, richtete sich auf und trat ein paar Schritte näher, bis er vor ihr stand. „Worum geht’s? Ich hab nichts falsch gemacht.“

Julia hob langsam eine Augenbraue.

„Nichts falsch gemacht? Ist das dein Ernst?“ Sie stand auf, zog ihren Rock glatt und trat so nah an ihn heran, dass er unwillkürlich den Blick senkte. „Du warst die ganze Nacht weg. Kein Anruf, keine Nachricht. Und als ich dich endlich erreicht habe, hast du mich glatt angelogen.“

„Es war nur eine Party“, sagte Sebastian mit einem nervösen Lächeln. „Kein großes Ding.“

„Kein großes Ding?“ Julia ging einen Schritt um ihn herum, so dass sie direkt hinter ihm stand. Er spürte ihren Blick im Rücken und schob die Hände in die Hosentaschen, um seine Nervosität zu verbergen.


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„Sebastian“, flüsterte sie. Ihre Stimme klang fast gefährlich sanft. „Du bist vielleicht ein junger Mann, aber du benimmst dich wie ein übermütiger, kleiner Junge.“

„Ich bin kein Kind mehr.“

„Doch, wenn du dich so benimmst, bist du eins.“ Plötzlich legte sie eine Hand auf seine Schulter und drehte ihn mit einem festen Griff zu sich. „Und wenn du dich wie ein Junge verhältst, dann wirst du auch wie einer behandelt.“

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Stiefmutter legt jungen Mann übers Knie

Sebastian jagte ein kalter Schauer über den Rücken. Das hörte sie gar nicht gut an. Und er hatte Recht.

„Über mein Knie, jetzt“, sagte Julia als wäre es das Normalste auf der Welt.

„Was? Nein, das meinst du nicht ernst.“ Er machte einen Schritt zurück, doch Julia packte ihn entschlossen am Arm.

„Oh, ich meine es völlig ernst.“ Mit einem kräftigen Ruck zog sie ihn näher. Bevor er richtig reagieren konnte, saß sie wieder im Sessel und zog ihn so geschickt über ihren Schoß, dass er kaum Zeit hatte, zu protestieren.

„Julia, lass mich los!“ Seine Hände suchten Halt auf dem Boden, während sein Oberkörper über ihre Knie hing. Er versuchte, sich aufzurichten, aber Julias Hand lag bereits fest auf seinem Rücken.


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„Du bleibst genau so liegen.“ Mit der anderen Hand griff sie nach dem Bund seiner Jeans. „Du willst dich wie ein unreifer Junge benehmen? Gut, dann wirst du auch wie einer bestraft.“

„Warte! Nein, Julia, bitte!“ Sebastian zappelte, doch Julia ignorierte ihn. Mit einer geübten Bewegung öffnete sie den Gürtel, zog die Knöpfe auf und schob die Jeans über seine Hüften nach unten.

Seine enganliegende schwarze Boxershorts betonten den perfekten, festen Po, der sich leicht anspannte, als die Beine leicht zusammendrückte.

Julia ließ ihre Hand kurz auf der Stoffschicht ruhen, drückte leicht mit den Fingern in das Fleisch, als würde sie prüfen, wie sich die Muskeln darunter bewegten.

„Ein hübscher Hintern, das muss man dir lassen“, murmelte sie, fast nachdenklich. „Aber ein hübscher Hintern schützt dich nicht vor Konsequenzen.“

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Nackter Po entblößt: Stiefmutter bestraft Stiefsohn

Julias Finger schlossen sich um den Bund seiner Boxershorts.

Wie in Zeitlupe zog sie seine Boxershorts nach unten, bis sie sich mit der Jeans um seine Knie wickelte. Sein nacktes Gesäß lag nun völlig frei, die glatte, makellose Haut zitterte leicht. Aber es waren wirklich hübsche Rundungen.

„Julia, bitte! Das ist peinlich!“ Sebastians Stimme zitterte und sein Gesicht brannte vor Scham.

„Das sollte es auch sein.“ Julia strich langsam mit der flachen Hand über seinen Po und ließ die Finger über die glatte Haut gleiten. „Das hier passiert, wenn du mich anlügst und dich aufführst wie ein kleiner Bengel.“


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Ihre Hand verharrte kurz, bevor sie mit einem schnellen, klatschenden Geräusch auf die rechte Pobacke sauste. Sebastian zuckte zusammen und ein scharfer Atemzug entwich ihm.

„Aua! Julia!“

„Das war erst der Anfang.“ Julia hob die Hand erneut und haute sie diesmal auf die linken Seite.

Sebastian strampelte und sein Rücken bog sich leicht, aber Julia hielt ihn sicher in Position.

Ihre Hand sprang auf und ab, wieder und wieder, jeder Schlag ein Volltreffer. Die glatte Haut begann sich schnell zu röten, ein zartes Rosa breitete sich über die Rundungen aus, gefolgt von einem saftigeren Rot.

„Du kannst zappeln, so viel du willst, mein Junge“, sagte Julia streng. „Aber das wird dir nicht helfen. Stillhalten wäre klüger.“

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Stiefmutter versohlt Stiefsohn nackten Hintern mit dem Kochlöffel

Sebastian biss die Zähne zusammen. Seine Hände krallten sich in den Teppich, doch seine Beine strampelten unkontrolliert. Die Schläge wurden schneller, kräftiger und sein Po begann intensiver zu brennen.

Julia hielt kurz inne und ließ ihre Hand auf der lodernden Haut ruhen. Sie strich langsam über die roten Stellen, spürte die Wärme, die von seiner Haut abstrahlte.

„So ein makelloser Po“, murmelte sie, mehr zu sich selbst. Ihre Finger kneteten die Rundungen und übten sanften Druck aus, bevor sie über die empfindlichsten Stellen glitten.

Sebastian keuchte leise. Er spürte, wie sich sein Körper gegen seinen Willen verhärtete. Die Nähe, die Berührungen, die brennende Hitze auf seinem Po – alles zusammen jagte eine seltsame Mischung aus Schmerz und prickelnder Erregung durch seinen Körper.

Julia bemerkte es. Ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, als sie ihre Hand fester auf seine Pobacken legte und die Haut leicht zusammendrückte. „Interessant“, sagte sie ruhig.


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„Ich… ich kann nichts dafür“, stammelte Sebastian, sein Gesicht glühte vor Scham.

„Oh, ich weiß.“ Julia ließ ihre Finger noch einmal langsam über die zitternden Rundungen und schließlich sogar kurz über seine Härte gleiten, bevor sie nach dem Kochlöffel griff, der neben ihr lag. „Aber das wird dich nicht vor deiner Strafe retten.“

Der erste Schlag mit dem Kochlöffel landete direkt in der Mitte seines Pos. Der dumpfe Knall war lauter als die Schläge mit der Hand und Sebastian schrie auf.

„Das tut weh!“ Seine Stimme klang verzweifelt, doch Julia reagierte nicht.

„Es soll wehtun“, sagte sie und knallte den Kochlöffel auf die rechte Pobacke.

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Spanking und Tränen: Harte Strafe für jungen Mann

Der harte Holzlöffel bearbeitete jeden Zentimeter seiner Rundungen, die nun in einem satten Rot glühten. Jeder Schlag ließ die Muskeln zucken und Julia beobachtete mit einer Mischung aus Zufriedenheit und Strenge, wie sein Körper reagierte.

„Hörst du auf, mich anzulügen, Sebastian?“ Sie ließ den Kochlöffel mit etwas mehr Nachdruck auf den unteren Bereich seiner Pobacken klatschen.

„Ja! Ja, ich verspreche es!“, schrie er. Seine Stimme zitterte und Tränen liefen über sein Gesicht.

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Julia hielt inne, legte den Kochlöffel zur Seite und ließ ihre Hand wieder über die nun kochende Haut gleiten. Ihre Finger streichelten die geröteten Stellen, drückten leicht zu und sie spürte, wie sein Körper noch immer unter ihrer Berührung bebte.

„Das hoffe ich für dich“, sagte sie. „Sonst mache ich das jedes Mal, wenn du die Regeln brichst.“

Sebastian keuchte. Sein Körper war erschöpft, doch die Mischung aus Schmerz, Scham und prickelnder Wärme ließ ihn ungewollt noch härter werden. Julia schmunzelte, als sie es bemerkte, aber sie sagte nichts.

„Steh auf“, befahl sie schließlich.

Sebastian zog sich langsam hoch, seine Boxershorts rutschten zurück über seinen geschundenen Po. Er wich Julias Blick aus, seine Hände schützend auf die gerötete Stelle gelegt.

„Hast du deine Lektion gelernt?“, fragte Julia, ihre Stimme wieder ruhig und mütterlich.

Er nickte. „Ja… ich verspreche es.“

Sie ließ ihn gehen. Dann lehnte sie sich zufrieden zurück. Natürlich nicht, ohne sich noch einmal seinen tanzenden Po ins Gedächtnis zu rufen.


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