Spanking Strafe: Vermieterin versohlt frecher Studentin den Arsch
Zusammenfassung:
Die Studentin Bianca feiert gerne Partys und lässt es nachts oft etwas später werden. Ganz zum Unmut der Nachbarn und insbesondere ihrer Vermieterin Frau Krüger. Der reicht es schließlich und sie legt die junge Frau zur Strafe übers Knie.
Studentin zur Vermieterin zitiert: Strenge Worte für böses Fräulein
Es war Freitagabend und ich stand mit einem mulmigen Gefühl im Magen vor der Tür von Frau Krüger. Sie war meine Vermieterin und Mentorin in einem – eine Frau, die fast allen um sie herum Respekt einflößte.
Groß, eine stämmige, doch elegante Erscheinung, und stets von Kopf bis Fuß gepflegt. Ihr durchdringender Blick konnte einen wie festnageln und ich fühlte mich vor ihr immer etwas kleiner als ich ohnehin war. Auch wenn ich das ihr gegenüber nie zugeben würde.
An diesem Abend war die Situation eine spezielle. Sie hatte mich persönlich einbestellt, nachdem ich in den letzten Wochen wiederholt lautstarke Abende in meiner Wohnung veranstaltet hatte.
Die Wände hier waren dünn, das wusste ich. Und trotzdem hatte ich nicht darauf geachtet, wie sehr ich meine Nachbarn damit störte.
Frau Krüger hatte bereits ein oder zwei Male angedeutet, dass mein Verhalten Konsequenzen haben könnte, wenn es nicht besser würde. Aber irgendwie hatte ich das als leere Worte abgetan – bis heute.
„Komm rein, Bianca“, sagte sie, als sie die Tür öffnete und mir einen durchdringenden Blick zuwarf. Ich schlüpfte ins Vorzimmer, senkte den Kopf leicht.
Ihre Wohnung war wie immer perfekt aufgeräumt und blitzblank, mit schweren, antiken Möbeln und glänzenden Oberflächen. Ich fühlte mich sofort noch kleiner.
„Setz dich“, befahl sie knapp und deutete auf einen der Stühle am Tisch im Wohnzimmer. Ich gehorchte und kaum hatte ich Platz genommen, begann sie zu sprechen.
„Bianca“, begann sie mit ruhiger Stimme, aber ihre Worte trugen diese kalte Entschlossenheit, die mir immer einen Schauer über den Rücken jagte. „Ich habe dich gewarnt, oder? Die Partys, der Lärm… wir haben darüber gesprochen.“
Ich nickte schwach, fühlte, wie meine Wangen heiß wurden. „Ja, das haben wir… aber ich dachte… also, ich habe versucht, es leiser zu halten.“
Frau Krüger verschränkte die Arme und schüttelte leicht den Kopf. „Versucht? Ich denke, es ist offensichtlich, dass dein Versuch gescheitert ist. Deine Nachbarn haben sich mehrfach beschwert – und ich habe es satt, ständig Ausreden für dich zu finden.“
Ohne Vorwarnung übers Knie gelegt: Vermieterin bestraft Studentin
Mir fehlten die Worte. Eine Entschuldigung formte sich auf meinen Lippen, doch ich brachte sie nicht über die Lippen. Ihre Augen fixierten mich und ihre Augenbrauen zogen sich zusammen.
„Steh auf“, sagte sie plötzlich. Die Aufforderung war knapp und mein Körper spurte, bevor mein Verstand es richtig erfasste. Ich erhob mich und spürte, wie mein Herzschlag schneller ging, während ich sie ansah.
Sie trat einen Schritt vor, griff nach meinem Arm und zog mich in die Mitte des Raumes. Mein Magen verkrampfte. Ich öffnete den Mund, wollte etwas sagen – irgendetwas -, aber es war, als hätte ich meine Sprache verloren.
„Da Worte bei dir offenbar nicht genug Eindruck hinterlassen, Bianca, werde ich heute sicherstellen, dass du eine Lektion lernst, die du nicht so schnell vergisst“, sagte sie und schob ihre Ärmel zurück.
Dann setzte sie sich auf einen der Sessel und zog mich vor sich. Bevor ich richtig verstand, was sie vorhatte, hatte sie meine Taille ergriffen und mich über ihre Knie gelegt.
Mein Herz raste, als ich vornüber purzelte und mit dem Gesicht nach unten auf ihrem Schoß landete. Dort lag ich nun, mein Oberkörper auf dem Polster, während mein Po in die Höhe ragte.
Noch immer versuchte ich, eine Art Protest hervorzubringen, doch meine Gedanken schwirrten, und bevor ich reagieren konnte, spürte ich, wie sie meine Hose am Bund packte und sie langsam nach unten zog.
Der kalte Luftzug auf meinen Oberschenkeln ließ meine Haut prickeln und ich merkte, wie meine Wangen heiß wurden – ich war komplett bloßgelegt über ihren Knien.
„Widerrede wird heute nicht geduldet, Bianca“, sagte sie und tätschelte meine Kehrseite. Dann schlossen sich ihre Finger um den Bund meines Höschens.
MILF verhaut junger Frau mit der Hand den nackten Arsch
Ich hielt die Luft an, als sie nach meinem Slip griff. Im selben Moment setzte sich ihre Hand auch schon in Bewegung. Sie streifte mein Höschen nach unten und ehe ich mich versah, lag ich mit nacktem Po vor ihr.
Meine Wangen erröteten, aber lange darüber nachdenken konnte ich nicht, denn da landete der erste Schlag bereits auf meinem Hintern – hart und direkt.
Ein lautes Klatschen hallte durch den Raum und ließ mich zusammenzucken. Der Schmerz zwickte und bevor ich mich davon erholen konnte, folgte der nächste Schlag, dann noch einer.
Jeder Schlag war fest, gleichmäßig und gezielt. Frau Krüger hatte eindeutig Übung darin und sie hielt mich fest im Griff, während ihre Hand immer wieder auf mein bloßes Hinterteil klatschte.
Es dauerte nicht lange, bis meine Haut anfing zu brennen, und ich spürte, wie Tränen in meine Augen stiegen. Vor Schmerz, aber auch vor Scham.
Es war demütigend, hier über ihren Knien zu liegen, mit nichts, was mich schützte, und bestraft zu werden, wie ein kleines, ungezogenes Mädchen. Das ich möglicherweise tatsächlich immer noch war.
„Hast du wirklich gedacht, du kannst einfach ständig so weitermachen, ohne Konsequenzen?“, fragte sie und klatschte ihre Hand weiter auf meine glühende Haut.
Ich brachte nur ein schwaches, unterdrücktes Wimmern hervor. Meine Finger krallten sich in den Stoff des Sessels, aber es gab keinen Ausweg.
Jeder Schlag brachte eine neue Welle von Schmerz und Scham mit sich und mein Körper reagierte unkontrolliert – meine Beine zuckten, mein Atem bebte und ich konnte nichts dagegen tun.
„Die Hausregeln hier sind keine Option, sondern verpflichtend. Auch für dich, mein Fräulein“, sagte sie und ihre Hand klatschte erneut laut auf meine Haut.
Vermieterin und Mentorin: Junge Frau in die Ecke geschickt
Der Schmerz breitete sich wie eine brennende Hitze über meine Haut aus, weiter und weiter. Meine Beine strampelten abwechselnd, doch Frau Krüger ließ nicht locker. Sie hielt mich mit eisernem Griff an Ort und Stelle und machte mir klar, dass dies ihre Art war, meine Respektlosigkeit zu beantworten.
Endlich, nach unzähligen Schlägen, hörte sie auf. Der Raum war still, nur mein Schniefen und Schluchzen füllte die Stille.
Ich wagte nicht, mich zu bewegen. Mein Hinterteil pulsierte und die Haut brannte wie Feuer. Oh, ich wollte nichts lieber, als das Brennen zu lindern, doch ich wusste, dass sie mich genau beobachtete. Jede meiner Bewegungen. Also unterdrückte ich den Drang.
„Steh auf“, sagte sie ruhig und löste ihren Griff. Zittrig richtete ich mich auf, die Hände schützend auf meinen glühenden Hintern gepresst, mein Gesicht tiefrot vor Scham.
Doch Frau Krüger zog meine Hände sofort weg und schüttelte den Kopf.
„Nein, Bianca. Pfoten weg. Und jetzt ab in die Ecke – Hände auf den Kopf, und ich erwarte, dass du dich nicht rührst“, befahl sie mit kühler Stimme und deutete auf die Ecke des Raumes.
Ich tat es, stellte mich mit dem Gesicht zur Wand und legte die Hände zögerlich auf den Kopf. Jeder Atemzug verstärkte das schmerzende Brennen auf meinem Hinterteil, und die Scham war wie ein schwerer Ball in meiner Brust.
Ich wusste, dass Frau Krüger mich beobachtete, spürte ihren prüfenden Blick im Rücken, und ich wagte es nicht, mich zu rühren.
Vermieterin züchtigt Mieterin hart mit dem Teppichklopfer
Nach einer gefühlten Ewigkeit räusperte sich Frau Krüger und stand auf einmal hinter mir auf. Ein Kribbeln lief mir über den Rücken.
„Bianca“, sagte sie und ich hörte den unverwechselbaren Klang eines Holzgriffs, der über Leder streifte. Es war ein Teppichklopfer – altmodisch, aus hartem, geflochtenem Rattan.
„Über die Sofalehne, auf auf!“, befahl sie und obwohl jeder Instinkt in mir schrie, mich zu weigern, folgte ich ihr wie in Trance.
Ich spürte, wie mein Gesicht erneut heiß wurde, die Nerven lagen blank. Mein Hintern brannte doch jetzt schon ganz fürchterlich. Und nun auch noch der Teppichklopfer?
Zögerlich beugte ich mich vor und legte mich über die Lehne. Mein Hintern nach wie vor blank und schutzlos. Zittern überkam mich, während ich spürte, wie Frau Krüger hinter mir den Teppichklopfer hob.
Der erste Schlag kam rasch. Ein dumpfer Knall durchbrach die Stille und ein brennender Schmerz zog sich über meinen Hintern.
Die Wucht des Teppichklopfers war ganz anders als ihre Hand – tiefer, intensiver, kaum auszuhalten. Ein Schluchzen entrang mir, doch bevor ich Zeit hatte, den Schmerz zu verarbeiten, traf mich der nächste Schlag. Dann der nächste.
„Du wolltest also, dass man dir freie Hand lässt, ja?“ Frau Krüger sprach ruhig, doch ich spürte ihre Strenge in jedem ihrer Worte, in jedem einzelnen Hieb. „Nun, Bianca, jetzt spürst du die Konsequenzen, die das mit sich bringt.“
Meine Hände klammerten sich in die Sofalehne, Tränen liefen über mein Gesicht. Es waren nicht nur die Schläge, sondern die schiere Demütigung, die mich überwältigte.
Das Gefühl, so hilflos, so ausgeliefert zu sein, während sie mich wortlos weiter bestrafte, verstärkte das Schluchzen, das ich nicht länger zurückhalten konnte.
Tränen und Trost: Vergebung nach ordentlichem Hinternvoll
Der Schmerz breitete sich mit jedem Schlag tiefer aus. Mein Körper zuckte unwillkürlich und meine Beine versuchten instinktiv, dem nächsten Aufprall zu entkommen – doch Frau Krüger ließ nicht locker.
Nach zwanzig Hieben hielt sie endlich inne. Meine Tränen strömten frei über meine Wangen und ich lag keuchend da, wagte nicht, mich zu rühren.
Mein Hintern pulsierte förmlich vor Hitze und die gesamte Welt um mich herum schien sich nur noch auf das Brennen und die Demütigung zu fokussieren.
Behutsam legte Frau Krüger eine Hand auf meine Schulter und half mir dabei, aufzustehen. Sie setzte sich in den Sessel und zog mich behutsam auf ihren Schoß.
Mein Gesicht vergrub sich an ihrer Schulter und ihre Arme legten sich um mich, während ich die letzten Schluchzer herausließ.
„Sch, Bianca… ruhig, mein Schätzchen“, murmelte sie und ihre Hand glitt beruhigend über meinen Rücken.
Sie hielt mich fest, tröstet mich, während ich nach wie vor an ihrer Schulter lehnte und mich ausweinte.
„Es ist vorbei. Und ich hoffe, du weißt, dass dies für dein eigenes Wohl war“, flüsterte sie mir zu, wischte mir einige Tränen vom Gesicht und drückte mir einen Kuss auf die Stirn.
Ich nickte nur schwach und obwohl ich immer noch weinte, entspannte sich mein Körper allmählich. Die Strenge war verflogen, und nun fühlte ich nur noch das warme, tröstende Gefühl ihrer Umarmung.
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