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Spanking Onkel: Älterer Mann versohlt Studenten fürs Rauchen

Zusammenfassung:
Der Student Sebastian gönnt sich heimlich eine Zigarette. Er wird von seinem Onkel Heinz erwischt, dem das überhaupt nicht gefällt. Er nimmt den jungen Mann mit nach drinnen und versohlt ihm dort zur Strafe kurzerhand den nackten Hintern.

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Beim Rauchen erwischt: Student bekommt Ärger

Die Zigarette glimmte zwischen Sebastians Fingern, bläulicher Rauch zog langsam in den abendlichen Himmel, als er sich an die alte Backsteinmauer lehnte und tief inhalierte.

Er wusste, dass sein Onkel Heinz das Rauchen nicht mochte, besonders nicht bei ihm, dem „Studentla“ – wie er ihn in diesem sarkastischen, scharfen Ton nannte, der die Geringschätzung für seine angeblich unreifen Angewohnheiten nicht verbergen konnte.

Sebastian sah sich verstohlen um. Sein Onkel Heinz konnte jederzeit um die Ecke kommen.

Kaum war der Gedanke abgeschlossen, hörte er schwere Schritte.

„Was machst du denn da?“ Die Stimme des älteren Mannes war leise, aber bestimmt. Sein Blick fiel auf die Zigarette und seine Stirn legte sich in tiefe Falten.

Heinz war ein bulliger Mann, mit kräftigen Armen und einem festen Griff, das wusste Sebastian nur zu gut. Ein Mann, der keine Ausreden duldete, und genau so einen scharfen Blick warf er ihm jetzt zu.

Sebastian stotterte. „Ach, nur… nur eine kleine…“

„Nur eine kleine, hm?“, unterbrach ihn Heinz und zog eine Augenbraue hoch. „Du und dein ewiges Rauchen. Immer machst du, was du willst, gell? Glaubst, nur weil du studierst, bist du was Besonderes.“


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Er schnappte sich Sebastians Arm und zog ihn mit einem einzigen, festen Ruck zu sich heran. „Denkst wohl, du kannst hier tun, was du willst?“

Sebastian machte einen schwachen Versuch, sich zu befreien, aber Heinz packte ihn nur fester. „Komm her, Studentla. Es wird Zeit, dass dir einer Manieren beibringt.“

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Student ins Wohnzimmer gezerrt und vom Onkel übers Knie gelegt

Bevor Sebastian auch nur begreifen konnte, was geschah, zerrte Heinz ihn nach drinnen. Dort angekommen, hatte der ältere Mann ihn auch schon über seinen kräftigen Oberschenkel gelegt.

„Onkel Heinz, bitte, ich—“

„Jetzt wird nicht mehr gequasselt.“ Mit einem kräftigen Griff hielt Heinz ihn fest, sodass Sebastians Gesicht dicht am Boden hing und seine Beine hilflos in der Luft baumelten. Die Zigarette hatte er längst fallen gelassen.

Er fühlte, wie Heinz ihm mit einer ruckartigen Bewegung die Jeans über die Hüften schob. Die Jeans glitt über seine Schenkel hinunter und der kühle Luftzug auf seiner bloßen Haut ließ ihn erstarren. Dann folgte die Unterhose.


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„Siehst aus wie ein kleiner Bengel. Passt ja“, brummte Heinz und Sebastian fühlte die Hitze in seinem Gesicht. Er zappelte, aber Heinz hielt ihn fest. „Da will jemand strampeln, hm?“

Der ältere Mann klopfte ihm einmal kräftig auf das entblößte Gesäß. Die Wucht ließ Sebastians Beine in die Höhe schnellen.

„Aua! Onkel Heinz, lass das!“

Heinz schnaubte nur. „Lassen? Ha! Jetzt wird es erst richtig losgehen.“ Er legte die Hand fest auf Sebastians unteren Rücken und drückte ihn in Position, sodass der junge Mann keinen Zentimeter mehr entkommen konnte.

Die Hand des älteren Mannes hob sich. Dann knallte sie mit einem lauten, entschlossenen Klatschen auf Sebastians Hintern.

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Onkel versohlt jungem Mann mit flacher Hand den nackten Po

Sebastian zuckte zusammen und stieß einen überraschten Laut aus, doch Heinz ignorierte seine Reaktion und setzte mit der gleichen Kraft die nächsten Hiebe.

Immer und immer wieder klatschte seine Hand rhythmisch auf das junge, nackte Fleisch.

Die Schläge hallten laut in der stillen Luft wider, und Sebastians Beine begannen unkontrolliert zu strampeln. Seine Hände krallten sich in die Luft, suchten Halt, doch es gab keinen.

„Hast wohl gedacht, ich merke nichts von deinem kleinen Geheimnis, hm?“ Heinz’ Stimme war voller Spott, während er weiter seine Hand auf Sebastians Po krachen ließ. „Immer dieses lächerliche Verstecken. Und jetzt heulst du hier rum wie ein kleiner Bub.“


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„Bitte, Onkel Heinz! Ich hör auf! Ich schwör’s!“

Doch Heinz lachte nur trocken. „Ach, jetzt hörst du auf? Jetzt, wo der Hintern rot wird?“ Er setzte die Schläge fort, ohne Gnade, ohne Erbarmen, bis die Haut auf Sebastians Gesäß leuchtend rot war und ein Brennen zurückließ, das sich tief in seine Muskeln zu graben schien.

Sebastian drehte sich leicht, doch Heinz presste ihn fester gegen sein Bein.

„Da, schau dich doch mal an“, sagte Heinz. Er ließ eine kurze Pause, als er spürte, wie Sebastians Muskeln sich anspannten und dann wieder entspannten, als würde er sich langsam in sein Schicksal ergeben.

Dann holte er wieder aus und die Schläge setzten fort. Wie ein unerbittlicher Takt.

Sebastians Stimme wurde erstickter, heiser und er begann zu keuchen. Die Wellen der Schläge ließen ihn zunehmend kraftlos zurück, aber das Brennen, das Hämmern blieb.

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Tracht Prügel für rauchenden Studenten: Arsch kräftig versohlt

Der Schmerz in Sebastians Hintern wurde immer intensiver und das peinliche Gefühl, so bloßgestellt und hilflos über dem Knie zu liegen, begann an seinen Nerven zu zerren.

„Ich will dich hier nie wieder mit ’ner Zigarette erwischen, hast du verstanden?“ Heinz unterstrich seine Worte mit einem letzten, besonders festen Schlag, der Sebastian aufkeuchen ließ.

„Ja, ja, ich verstehe,“ keuchte er.


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Heinz ließ ihn nicht gleich los. Stattdessen hielt er seine Hand fest auf Sebastians rotem Po und rieb leicht darüber, als wolle er den Schmerz eindrücken und als wolle er sicherstellen, dass die Lektion sitzt. „Na, siehst du mal“, murmelte er. „Vielleicht lernst du’s ja endlich.“

Schließlich ließ er ihn doch los. Sebastian rutschte von seinem Schoß, rieb sich die wunden Stellen, das Gesicht noch immer heiß und beschämt.

Heinz stand auf und deutete mit einer Handbewegung auf die Ecke des Zimmers. „Dort bleibst du jetzt, bis ich dir sage, dass du rauskommen kannst. Damit du genug Zeit hast, über deine Dummheiten nachzudenken.“

Heinz deutete mit dem Finger auf die leere Ecke, wo nur die karge Wand war. Sebastian wusste, dass es ohnehin kein Entkommen gab, und so schlurfte er langsam zur Ecke, die Hosen um die Knöchel, seine Beine immer noch zitternd.

Er stellte sich hin, das Gesicht zur Wand und fühlte die Hitze in seinem Gesäß nachglühen. Und er spürte, wie Heinz ihn von hinten beobachtete.

„Dort bleibst du jetzt, schön still, bis ich dich hole. Wenn ich dich noch einmal mit einer Zigarette sehe, gibt’s eine doppelte Portion.“


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