Spanking im Zeltlager: Campleiter versohlt Betreuerinnen hart
Zusammenfassung:
Bianca und Emma sind Betreuerinnen in einem Zeltlager. Leider feiern sie gerne und nehmen sie es mit ihrer Aufsichtspflicht nicht ganz zu ernst. Bis der Campleiter Herr Winter den beiden jungen Frauen die Hintern versohlt.
Verantwortungslose Betreuerinnen: Zum Campleiter zitiert
Die Hütte des Campbüros befand sich irgendwo am Rande des Zeltplatzes. Die Vorhänge hingen leicht schief und ließen nur einen schmalen Lichtstrahl herein, der auf den alten Schreibtisch fiel.
Doch auch abseits der Helligkeit war es im Inneren der Hütte eher düster.
Die Stimmung im Raum war angespannt, als Bianca und Emma eintraten, die Köpfe gesenkt. Sie zupften nervös an den Ärmeln ihrer T-Shirts und wussten kaum, wohin mit ihren Blicken.
Die beiden 20-Jährigen, die während ihrer Semesterferien als Betreuerinnen beim Zeltlager halfen, wussten, dass sie großen Ärger vor sich hatten.
Herr Winter, der Campleiter, saß bereits in seinem großen Sessel, die Arme verschränkt, sein strenger Blick fest auf die beiden jungen Frauen gerichtet.
Mit seinen breiten Schultern und den markanten Gesichtszügen strahlte er Autorität aus. Die grauen Haare und die Brille verstärkten seine Strenge nur noch, doch es war vor allem seine unnachgiebige Art, die die beiden Mädchen spürten, als sie sich vor ihm aufstellten.
„Also, was habt ihr euch dabei gedacht?“, begann Herr Winter mit tiefer Stimme, ohne sie aus den Augen zu lassen. „Eure Aufsichtspflicht einfach so zu vernachlässigen, nur um Spaß zu haben?“
Bianca und Emma sahen sich gegenseitig an und dann schauten sie schuldbewusst auf den Boden.
Sie wussten, dass sie an dem Abend viel zu lange mit den anderen Betreuern gefeiert hatten. Die Jüngeren im Camp waren dabei unbeaufsichtigt geblieben – und Herr Winter hatte es herausgefunden. Und es gefiel ihm ganz und gar nicht.
Zur Rede gestellt und Hose ausgezogen: Ärger im Zeltlager
„Tut uns leid, Herr Winter“, murmelte Bianca schließlich nach einem Moment der Stille, während Emma an einer ihrer Haarsträhnen zupfte.
Eine nett gemeinte Entschuldigung. Doch Herr Winter war nicht so leicht zu besänftigen.
„Mit einem einfachen ‘tut mir leid’ ist es dieses Mal nicht getan“, gab er den zwei jungen Frauen zu verstehen und zeigte mit einer Hand auf die beiden. „Ihr hattet eine Verantwortung. Und wenn ihr nicht versteht, was das bedeutet, werde ich es euch deutlich machen.“
Bianca und Emma schauten sich unsicher an, doch bevor sie etwas erwidern konnten, erhob sich Herr Winter und deutete auf einen Stuhl vor seinem Schreibtisch.
„Bianca, du kommst als Erste her.“
Zögernd trat Bianca näher und stellte sich vor ihn. Sie war mit ihren 1,60m viel kleiner als er und als er sich wieder setzte und sie ansah, fühlte sie sich plötzlich wie ein kleines Kind, das bei einem Fehler ertappt worden war.
Doch das Gefühl sollte noch schlimmer werden.
„Runter mit der Jeans“, befahl Herr Winter. Ruhig, aber bestimmt. Ein leichter Rotschimmer stieg in ihre Wangen, doch Bianca wusste, dass Widerstand zwecklos war.
Sie öffnete langsam den Knopf ihrer Jeans, zog den Reißverschluss herunter und ließ die Hose über ihre Hüften gleiten, bis sie sie um die Knöchel hatte.
Darunter trug sie einen einfachen, schlichten Slip, der sich eng an ihre Rundungen schmiegte und ihren straffen Po betonte. Ein hübscher Anblick, aber besonders stolz konnte sie in diesem Augenblick nicht darauf sein.
Älterer Mann legt Frau übers Knie und zieht ihr das Höschen aus
Herr Winter zögerte nicht lange. Er packte Bianca am Arm und zog sie über seine Knie. Sie lag nun bäuchlings auf seinem Schoß, ihre Beine baumelten über den Rand des Sessels, und ihr Herz schlug heftig.
Die Wärme seiner Hand kribbelte auf ihren unteren Rücken. Und bevor sie auch nur realisieren konnte, was geschah, packte er den Bund ihres Slips und zog ihn in einer fließenden Bewegung nach unten, bis er um ihre Oberschenkel hing.
„Herr Winter…“, begann sie, doch ihre Stimme erstarb, als er seine Hand fest auf ihre bloße Haut legte und sanft ihre Rundungen drückte, als wollte er sie auf das vorbereiten, was gleich kommen würde.
Seine Hand ruhte kurz auf ihrem straffen Po und sein Daumen strich über die glatte Haut.
Da hob er plötzlich seinen Arm und ließ seine flache Hand mit einem lauten Klatschen auf ihre rechte Pobacke sausen.
Ein scharfer Schmerz durchzuckte Bianca, vom Po bis in den Rest ihres Körpers, und sie biss sich auf die Lippen, um einen Laut zu unterdrücken.
Bevor sie sich sammeln konnte, folgte ein weiterer fester Schlag, dann noch einer, jeder kräftig und gleichmäßig, bis ihre Rundungen zu brennen begannen.
Bianca zappelte, aber sie konnte sich nicht gegen die Kraft seiner Hand wehren, die sie eisern auf seinem Schoß hielt.
Die Schläge kamen weiter. Unaufhaltsam landeten sie auf ihren blanken Bäckchen. Und jedes Mal zuckte ihr Po nach oben, nur um sofort wieder auf seinem Schenkel zu landen.
Bald brannte ihre Kehrseite wie Feuer. Gepaart mit ihren Wangen, die vor lauter Scham ebenfalls feuerrot waren. Und gemeinsam mit ihrem Hintern immer röter wurden.
Spanking im Zeltlager: Hinternvoll für zwei junge Frauen
„Vielleicht lernst du auf diese Weise, was Verantwortung wirklich bedeutet“, murmelte Herr Winter kühl und klatschte seine Hand weiter auf Biancas nackten Po landen, der mittlerweile tief gerötet war.
Emma stand in der Zwischenzeit schweigend daneben, wohl wissend, dass ihr gleich dieselbe Strafe blühte.
Bianca zappelte und strampelte mit den Beinen. Ihre Gejammer wurde immer lauter und bald schimmerten die ersten Tränen in ihren Augen.
Schließlich hielt Herr Winter inne. Er strich über Biancas Hintern und knetete ihr Bäckchen. Dann packte er sie bei der Taille und half ihr aufzustehen.
Die junge Frau zog hastig ihren Slip und die Jeans hoch und stellte sich, mit gesenktem Blick und heißen Wangen, zurück neben Emma, deren Puls sich inzwischen verdoppelt hatte.
„Emma, du bist dran“, sagte er nur und deutete auf den Platz vor ihm.
Bianca wich einen Schritt zur Seite und schaute mit zitternden Händen auf den Boden, während Emma zögernd auf ihn zutrat. Ihr war klar, dass ihr das gleiche Schicksal bevorstand.
Herr Winter musterte sie eindringlich, als sie vor ihm stand, dann nickte er mit einer Kopfbewegung auf ihre Jeans. „Auch du. Runter damit.“
Emma schluckte. Ihre Wangen waren bereits rot, doch sie folgte seinem Befehl und ließ langsam die Jeans über ihre Hüften gleiten.
Der knappe Slip, den sie darunter trug, verschwand beinahe zwischen ihren weichen Rundungen und sie bereute, sich nach dem Aufstehen nicht mehr Gedanken über die Wahl gemacht zu haben.
Tracht Prügel für ungezogene Frauen: Campleiter bestraft Betreuerinnen
Mit einer ruhigen Bewegung legte Herr Winter seine Hand auf Emmas Schulter und zog sie über seine Knie, bis sie – wie ihre Freundin zuvor – bäuchlings auf seinem Schoß lag.
Sie spürte, wie ihre Beine über den Rand hingen, und kaum hatte sie Zeit, sich zu fassen, da schob er bereits ihren Slip hinunter und entblößte ihren Po ebenfalls vollständig.
Seine Hand ruhte einen Moment auf ihrer glatten Haut. Er betastete die wohlgeformten Rundungen, was Emmas Wangen nur noch heißer werden ließ. Anschließend patschte er seine flache Hand auf ihre rechte Pobacke.
Emma zuckte zusammen und stieß ein leises Keuchen aus, das sie nicht zurückhalten konnte. Das zwickte doch mehr, als sie erwartet hatte. Vor allem ohne Höschen.
Die Schläge fielen gleichmäßig, laut und fest, und ihr Po federte jedes Mal nach oben, bevor er erneut getroffen wurde.
Sie strampelte leicht und versuchte, sich erfolglos gegen seine Schläge zu wehren. Doch es war wie zuvor bei ihrer Freundin: Herr Winters Hand war wie ein Schraubstock, aus dem es kein Entkommen gab.
Und nach einer Weile packte er auch noch ihr Handgelenk und drehte ihr den Arm auf den Rücken, woraufhin sie sich fast gar nicht mehr verteidigen konnte.
„Bitte, es tut mir leid“, flehte Emma und hoffte damit insgeheim auf eine Strafminderung. Aber Herr Winter ließ gleiches Recht für alle gelten und versohlte sie unbekümmert weiter.
Zwei Frauen in der Ecke: Cornertime mit nacktem Hintern
Die Scham und das brennende Gefühl auf Emmas Haut stiegen immer weiter an.
Die junge Frau presste die Augen zusammen, versuchte, die Schläge zu ertragen, die unaufhaltsam und kräftig auf ihre Rundungen niederprasselten. Aber auch ihr kullerte bald die erste Träne über die Wangen.
Endlich hielt Herr Winter inne und streichelte nun auch ihre wunden Bäckchen.
Emma atmete auf. Sie konnte kaum glauben, dass es vorbei war. Ihr Po brannte, und die Röte zog sich bis zu ihren Wangen hoch, während sie, immer noch zitternd, aufstand und ihren Slip und die Jeans hochzog.
Herr Winter sah sie beide streng an, seine Hände vor der Brust verschränkt.
„Ich hoffe, ihr habt verstanden, dass ich das nicht noch einmal dulden werde“, sagte er in einem ernsten Ton. Beide nickten stumm, wagten es nicht, ihm in die Augen zu sehen.
„Gut, aber um die Botschaft trotzdem noch ein wenig sacken zu lassen, stellt euch beide in die Ecke“, befahl er und deutete bereits in die jeweilige Richtung.
Bianca und Emma schlichen in die Ecken des Raumes und stellten sich dort mit gesenkten Köpfen hin, das Gesicht zur Wand.
Natürlich ließ es sich Herr Winter nicht nehmen, die Hosen und Slips der jungen Frauen dafür auch noch einmal herunterzuziehen. Freie Sicht auf zwei knackige und vor allem feuerrote Hintern.
Bianca und Emma standen regungslos dort und wagten es nicht, sich zu bewegen. Minuten vergingen und die Scham, ihre blanken Bäckchen so präsentieren zu müssen, brannte mindestens genauso wie der Nachhall der Schläge, den sie immer noch spürten.
Als er sie schließlich wieder zu sich rief, waren beide viel leiser und kleiner als zuvor.
Herr Winter nickte zufrieden, als sie sich ihm erneut gegenüber aufstellten, und legte ihnen schließlich die Hand auf die Schulter, als Zeichen, dass er ihnen vergeben hatte. Zumindest für den Augenblick.
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