Spanking im Wilden Westen: Cowboy versohlt Cowgirl den Hintern
Zusammenfassung:
Abigail hätte sich eigentlich um die Ställe und die Ausrüstung kümmern sollen. Stattdessen hat sie den Vormittag lieber zum Ausruhen genutzt. Da kommt ihr Ehemann Sam vorbei. Und dem gefällt das ganz und gar nicht.
Beim Faulenzen erwischt und zur Rede gestellt: Cowboy und Cowgirl
In der trockenen Hitze des Nachmittags stand ich am Rand des Ranchhauses, die Hände tief in den Taschen meiner engen Jeans. Der Wind spielte mit den Fransen an meinem karierten Hemd, aber ich ignorierte das.
Ich wusste, dass ich heute Ärger kriegen würde.
Den ganzen Vormittag hatte ich die Ställe und die Ausrüstung vernachlässigt. Stattdessen war ich draußen herumgeschlichen, hatte hier und da ein paar Pferde getrieben und dabei meinen Job komplett links liegen lassen. Und das alles aus reiner Faulheit.
Als ich seine schweren Schritte hörte, erstarrte ich. Da kam er – mein Ehemann, Sam. Cowboy von Kopf bis Fuß, mit Hut, Stiefeln und dem typischen Blick, dem nichts entging.
Er hatte mir hundertmal gesagt, dass es für alles seine Zeit gab und dass er harte Arbeit schätzte. Heute, da wusste ich, hatte ich seine Geduld zu stark auf die Probe gestellt.
„Missy“, murmelte er mit diesem gefährlichen Lächeln. Sein texanischer Akzent ließ meine Knie immer etwas weicher werden, aber jetzt war keine Zeit für solche Gedanken. „Ich hörte, du hast deine Aufgaben heute… ein bisschen schleifen lassen.“
Er stand direkt vor mir, groß und fest. Ich versuchte ein lockeres Lächeln, doch sein durchdringender Blick erstickte jedes charmante Aufmucken.
„Ach, das war doch nur eine Kleinigkeit, Sam. Ich mach’s morgen“, murmelte ich und versuchte die Angelegenheit als nichts Besonderes abzutun. Er verschränkte die Arme und ließ den Blick langsam an mir herunterwandern.
„Morgen, ja? Aber heute ist heute.“ Er griff nach meinem Arm und zog mich näher zu sich. „Glaubst du, du kannst die Dinge hier einfach aufschieben, nur weil du mein kleines Cowgirl bist?“
Ich schluckte. „Sam, komm schon… ich wollte nur ein bisschen Pause machen. Es war heiß da draußen, und–“
„Und jetzt wird’s hier auch heiß“, unterbrach er mich, seine Stimme ruhig und doch voller Autorität. Ich ahnte Übles. Und ich hatte Recht.
Cowboy zieht Frau Jeans herunter und legt sie übers Knie
Mit einer Bewegung, die keinen Widerspruch duldete, drehte er mich um und schob mich Richtung Veranda.
Die alte Holzbank knarrte unter seinem Gewicht, als er sich setzte und mich mit einem kurzen Ruck direkt vor sich positionierte.
„Sam…“, murmelte ich und versuchte, mich loszureißen. Aber er griff einfach an meine Hüften und zog mich näher.
Ich spürte seine Fingerspitzen, die den Bund meiner Jeans umfassten. Ohne eine Sekunde zu zögern, löste er meinen Gürtel, dann den Knopf und schließlich den Reißverschluss.
Jeder Klick und jedes Rascheln ließ mein Herz schneller schlagen und meine Hände begannen zu zittern.
„Lass das!“, protestierte ich und drehte mich leicht zur Seite, doch seine Hände ließen nicht locker. Er zog die Jeans langsam nach unten, Zentimeter für Zentimeter, bis sie an meinen Schenkeln hing und ich halb entblößt vor ihm stand.
„Du hast die Arbeit heute nicht gemacht, Missy“, murmelte er, ohne auf meinen Protest einzugehen. „Hier draußen auf meiner Ranch gelten meine Regeln. Und wenn du nicht hörst, wirst du eben daran erinnert.“
Ich wollte ihm etwas entgegenwerfen, doch bevor ich etwas sagen konnte, zerrte er mich mit einem schnellen Ruck quer über seinen Schoß.
Mein Oberkörper baumelte über seinen Beinen und meine Hände suchten vergeblich nach Halt. Sein starker Arm drückte mich in Position, während meine Jeans immer noch über meinen Knien hing. Au weia, das würde sicher übel werden…
Züchtigung auf den nackten Hintern: Cowboy bestraft Cowgirl
„Sam!“, rief ich, doch er hatte bereits mein Hinterteil im Blick und ließ seine Hand über meine Haut gleiten, die kaum noch von meinem knappen Slip bedeckt war. „Das ist unfair… ich bin kein Kind!“
„Dann verhalte dich auch nicht so“, knurrte er, und bevor ich protestieren konnte, zog er den dünnen Stoff meines Slips nach unten.
Der Wind ließ mich kurz zittern und ich fühlte, wie meine Beine nervös zuckten. Hilflos und bloß über seinen Knien zu liegen… Dafür schämte ich mich so sehr, dass ich mich am liebsten im Erdboden versunken wäre.
„Hör auf, Sam! Lass mich runter!“, bettelte ich. Stattdessen spürte ich jedoch seine starke Hand, die meinen Po abtastete und ruhig an meinen Hüften entlang wanderte, bevor er meinen rechten Arm nach hinten zog und zwischen seinen Fingern fixierte.
„So, Missy“, sagte er mit einem Hauch von Belustigung in der Stimme. „Jetzt lernst du, was passiert, wenn man seine Arbeit nicht macht.“
Der erste Schlag traf mich mit einem lauten, festen Klatschen. Ich zuckte zusammen und ein brennendes Gefühl breitete sich über meine Haut aus.
Er hielt mich sicher fest, als sein Arm weit ausholte und erneut zuschlug, diesmal auf die andere Seite. Meine Beine zappelten, doch er hielt mich fest, kontrollierte jede meiner Bewegungen mit einer stoischen Ruhe.
Seine Schläge waren gleichmäßig und fest und das rhythmische Klatschen hallte über die leere Ranch. Jeder Aufprall ließ meinen Po leicht erzittern. Ich kniff die Augen zusammen und biss mir auf die Unterlippe. „Sam, bitte… ich hab’s doch verstanden!“
Doch er war unerbittlich. „Nicht so schnell, Cowgirl. Wenn du morgen aufstehst, wirst du dich noch an diese Lektion erinnern.“ Seine Hand war stark und entschlossen und die Haut auf meinem Po begann heiß zu prickeln.
Spanking im Wilden Westen: Ehemann züchtigt Frau mit der Reitgerte
Nach einigen festen Schlägen griff er zur Reitgerte, die neben der Bank lehnte.
Er ließ die schmale Spitze über meine bloße Haut gleiten. Das Gefühl war kalt und scharf und meine Muskeln spannten sich instinktiv an.
„Sam… nicht die Gerte…“ murmelte ich, aber er lächelte nur.
„Hast wohl vergessen, wer hier das Sagen hat, hm?“ Er knallte die Gerte einen ersten scharfen Strich über meine Pobacke. Ein surrendes Geräusch in der Luft, gefolgt von einem brennenden Schmerz.
Ich keuchte und versuchte mich loszureißen, doch seine Hand drückte meinen Arm auf meinem Rücken fest und verdeutlichte mir noch einmal eindrucksvoll, dass es kein Entrinnen gab.
Er setzte die Gerte gezielt ein, Strich für Strich, bis meine Haut glühte und ich vor Scham und Schmerz kaum noch wusste, wo ich hinschauen sollte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit hörte er endlich auf und ließ die Gerte sinken. Mein Po prickelte und pochte und ich lag atemlos über seinen Knien. Ich wollte mich aufrichten, aber seine Hand hielt mich weiterhin an Ort und Stelle.
„Bist du jetzt bereit, deine Arbeit ernst zu nehmen, Missy?“, fragte er und zog die Augenbrauen hoch. Ich nickte und murmelte ein „Ja“.
Daraufhin zog er mich hoch, setzte mich auf seinen Schoß und legte seinen Arm um mich. Für einen Moment war die Strenge verschwunden, und er sah mich mit einem Hauch von Stolz an.
Er nahm mein Gesicht in seine großen Hände, strich mir über die Wangen und drückte mir schließlich einen zärtlichen Kuss auf die Stirn.
„Jetzt weißt du wieder, wie es läuft auf meiner Ranch, hm?“, flüsterte er mit einem leichten Lächeln.
„Ja, Sir“, flüsterte ich zurück und lehnte meinen Kopf an seine Schulter, dankbar für seine Stärke und die klare Ordnung, die er mir gab – auch wenn ich es ihm nie zugeben würde.
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