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Sex mit Stiefschwester: Stiefgeschwister treiben es miteinander

Zusammenfassung:
Selina spaziert nur in Unterwäsche in das Wohnzimmer, in dem ihr Stiefbruder Luca sitzt. Der junge Mann kann nicht widerstehen. Er packt seine Stiefschwester, bringt sie in sein Zimmer und nimmt sie ordentlich durch.

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In Unterwäsche im Wohnzimmer: Stiefschwester reizt Stiefbruder

Ich liege auf der Couch, das Haus ist still. Keine Eltern, keine nervigen Fragen. Freiheit.

In meinem Tanga und dem neuen Spitzen-BH strecke ich mich und genieße die Leichtigkeit auf meiner Haut. Der Stoff reibt verführerisch an meinen Hüften und ich kann gar nicht anders, als mich ein bisschen zu räkeln.

Gerade als ich aufstehe, merke ich, dass jemand mich beobachtet.

Luca. Er sitzt da, sein Handy in der Hand, starrt mich an. Kein Wort, nur dieser durchdringende Blick. Sein Mundwinkel zuckt leicht. Er versucht, sich zusammenzureißen, das sehe ich ihm an, aber seine Augen verraten alles.

„Kannst du nichts anziehen?“, fragt er. Seine Stimme klingt sarkastisch, aber in seinen Augen blitzt etwas anderes auf. Etwas, das mich reizt.

Ich bleibe vor ihm stehen, drehe mich halb, damit er einen besseren Blick auf meinen Hintern hat.

„Wozu? Wir sind doch allein“, antworte ich kokett, meine Stimme süß, fast unschuldig. Aber ich weiß genau, was ich tue. Ich spiele mit dem Feuer. Und ich liebe es.

Er legt sein Handy weg, langsam, ohne den Blick von mir zu lösen. Dann steht er auf, kommt auf mich zu. Mein Herzschlag beschleunigt und ich spüre, wie sich die Luft um mich herum regelrecht auflädt.


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Plötzlich packt er mich fest, drückt mich mit seinem Körper gegen die Wand. Die Kälte des Steins im Kontrast zu seiner heißen, festen Brust hinter mir lässt mich kurz zusammenzucken. Seine Hände gleiten über meine nackte Haut und erkunden sie. Langsam und ausgiebig.

Er lässt seine Finger leicht über meinen Po streichen und ich atme schneller. Ich spüre seine Härte an meinem Rücken.

Der Beweis dafür, dass ich ihn vollkommen in meiner Hand habe. Aber ich sage nichts. Lieber warte ich gespannt darauf, was als nächstes passiert.

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Nackte Stiefschwester, erregter Stiefbruder: Knisternde Erotik

Ein Lächeln liegt auf meinen Lippen, während er mich zu sich umdreht und mich weiter mustert. Nun von vorne. Er hat keine Geduld mehr, das spüre ich. Und ich liebe es.

Plötzlich greift er unter meine Oberschenkel, hebt mich ohne Mühe auf seine Schulter. Ein überraschter Laut entweicht mir und ich klammere mich an ihm fest.

Seine Hand drückt auf meinen Po, kneift zu und gräbt sich tief in meine zarte Haut. Der Druck seiner Finger ist hart, entschlossen. Es erregt mich. Und wie.

Er marschiert mit mir los und jeder Schritt, den er macht, bringt mich ein bisschen mehr in Fahrt.

Er trägt mich durch den Flur, ohne ein weiteres Wort. Es ist das Schweigen, das die Spannung zwischen uns nur noch verstärkt.

Schließlich öffnet er die Tür zu seinem Zimmer, tritt ein und wirft mich aufs Bett. Gerade so als wäre ich eine Puppe oder ein Spielzeug.


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Ich lande auf dem Rücken, atemlos, sehe zu ihm auf, während er über mir steht. Sein Blick ist jetzt fast animalisch.

Er beugt sich über mich. Seine Hand streicht sofort meinen Bauch hinunter, zielt auf meinen Schritt. Der Stoff meines Tangas ist bereits feucht, ich spüre es. Und das weiß er auch.

Er berührt mich durch den dünnen Stoff, kreist langsam mit den Fingern über meinen Kitzler, und ich stöhne leise.

„Oh ja. Du genießt das, oder?“, murmelt er an meinem Ohr, seine Lippen streifen dabei meinen Hals. Ich will antworten, aber er gibt mir keine Zeit. Stattdessen greift er nach den Seiten meines Tangas und zieht ihn schön langsam nach unten.

Ich spüre, wie der dünne Stoff über meine Hüften gleitet, an meinen Schenkeln heruntergleitet, bis er ihn ganz entfernt.

Der kalte Luftzug auf meiner blanken Haut lässt mich noch empfindlicher werden. Ich liege jetzt völlig nackt vor ihm, mein Herz schlägt wild, und mein Verlangen wird unerträglich.

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Sex mit der Stiefschwester: Doggystyle auf dem Bett

Luca dreht mich um, so dass ich auf allen Vieren vor ihm bin. Meine Haare fallen über mein Gesicht, während ich mein Gewicht auf die Knie und Hände verlagere.

Er kniet sich hinter mich, und ich fühle seinen heißen Atem auf meiner Haut. Dann knallt seine Hand – fest und schwungvoll – auf meinen blanken Po.

Ein lautes Klatschen durchbricht die Stille. Meine Pobacken wippen kurz auf und ab. Der brennende Schmerz vermischt sich mit einem süßen Kribbeln. Er macht es noch einmal. Dieses Mal härter.

Mein Körper zuckt zusammen, aber ich halte still. Ich genieße jede Berührung, jedes Klatschen seiner Hand. Und er macht weiter. Zwischen den Schlägen massiert er meine Pobacken, knetet sie. Und ich werde feuchter und feuchter…

„Du bist so verdammt heiß“, knurrt er, während er mich packt, eine Hand in meine Haare vergräbt und mich grob an sich zieht.


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Mein Kopf wandert zu ihm nach hinten und ich spüre, wie sich mein Rücken unter seiner Kraft durchbiegt. Ich stöhne laut und meine Hände klammern sich an die Bettdecke.

Da dringt er auch schon in mich ein, tief und hart. Endlich!

Es fühlt sich überwältigend an, der Druck, die Hitze, seine Härte in mir. Jeder Stoß ist kraftvoll und bringt sowohl meinen Körper als auch mein Innerstes zum Beben.

Ich schließe die Augen, verliere mich im Gefühl und genieße einfach, wie er mich nimmt. Meine Hüften wippen ihm entgegen, ich kann nicht anders. Meine Beine zittern, aber ich will mehr.

Seine Hand schlägt erneut auf meinen Po, härter als zuvor. Der Schmerz schießt heiß durch meinen Körper, aber er vermischt sich mit einem unglaublichen Verlangen.

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Stiefbruder fickt Stiefschwester: Orgasmus unter Stiefgeschwistern

Mit jedem Schlag und jedem Stoß wird mein Stöhnen lauter, rauer.

Er packt mich fester an den Haaren, zieht meinen Kopf noch weiter zurück, sodass ich fast aufschreie. Aber das einzige, was aus meinem Mund kommt, ist ein leises, atemloses „Weiter…“.

Und er gibt mir genau das.


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Seine Bewegungen werden schneller, seine Stöße tiefer. Ich kann fühlen, wie sein Orgasmus näher kommt, genauso wie meiner.

Ein unbeschreiblicher und ebenso unaufhaltsamer Druck baut sich in meinem Inneren auf. So intensiv.

Luca explodiert fast, als er mit einem letzten, tiefen Stoß kommt. Sein Atem ist tief und schwer, wie bei einem wilden Tier, und seine Finger sind immer noch in meinem Haar vergraben.

Der Höhepunkt ist intensiv. Seine heiße, klebrige Ladung trifft meinen Rücken und ich spüre, wie sie sich über meine Haut ergießt.

Wohl im gleichen Moment erlebe auch ich meinen Höhenflug. Ich zittere und mein Körper bebt, als mich eine Welle der Befriedigung nach der nächsten mich trifft. Es ist beinahe zu viel für mich, aber auch so verdammt gut.

Er lässt mich los und ich sinke erschöpft auf das Bett. Mein Atem ist flattert und meine Haut glüht noch, wird vielleicht nie wieder aufhören.

Für einen Moment ist es still, nur das Rauschen in meinen Ohren und Lucas Atmen ist zu hören.

Dann zieht er mich zu sich, setzt mich auf seinen Schoß. Unsere Haut klebt aneinander, aber es fühlt sich richtig an. Ich lege meinen Kopf an seine Brust und lauschte dem Rhythmus seines Herzens.

Seine Arme umschließen mich fest, als wäre ich das Einzige, was er in diesem Moment braucht. So sitzen wir da. Schweigend. Und befriedigt!


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