Sex an Weihnachten: Als Geschenk verpackte Frau verführt Mann
Zusammenfassung:
Richard kommt an Weihnachten gestresst nach Hause. Dort erwartet ihn seine Ehefrau Corinna. Sie ist mit nichts weiter bekleidet als einem roten Geschenkband. Kurz darauf knistert es nicht mehr nur im Kamin.
Überraschung zu Weihnachten: Geschenk der besonderen Art
Er trat durch die Tür, ließ sie mit einem schweren Knall hinter sich ins Schloss fallen. Der Tag hatte ihn zermürbt, jede Faser seines Körpers war angespannt und schmerzte.
Die Stille im Haus umfing ihn, unterbrochen nur vom leisen Knistern des Kamins und des Weihnachtsbaums, dessen Lichterketten in warmen Farben glommen. Der Duft von Tannennadeln, Zimt und etwas Süßlichem hing in der Luft.
Er zog seinen Mantel aus, warf ihn auf den Stuhl neben der Tür. Seine Hände fuhren durch sein zerzaustes Haar. Er wollte nur duschen und schlafen, als er plötzlich ein Räuspern hörte.
Langsam drehte er sich um.
Sie stand vor ihm, barfuß auf dem Teppich. Nur ein rotes Geschenkband bedeckte ihren nackten Körper. Es drückte sich an ihre festen Brüste, lief über ihre Hüften und endete in einer großen Schleife, die tief auf ihrem Bauch saß.
Ihre Haut schimmerte im flackernden Licht des Baumes. Ihre Augen glühten.
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„Frohe Weihnachten“, sagte sie und biss sich auf die Unterlippe, ein Hauch von Spott in ihrem Ton.
Sein Blick wanderte über sie, folgte dem Band, das wie eine Einladung um ihre Kurven gelegt war.
Geschenk auspacken: Nackte Frau unter dem Weihnachtsbaum
Sein Atem flackerte und seine Hände ballten sich unbewusst. Er trat auf sie zu, langsam, fast zögerlich. Ihre Lippen verzogen sich zu einem verführerischen Lächeln.
„Bist du nicht neugierig, was in deinem Geschenk steckt?“, flüsterte sie und ließ die Hände über ihren Körper gleiten.
Er hob die Hand. Seine Finger zitterten leicht, als sie das glatte Band berührten. Er zog an der Schleife und das Geschenkband löste sich.
Stück für Stück glitt das Band von ihrem Körper, bis es zu Boden fiel. Ihre nackte Haut leuchtete im Licht des Baumes, weich, einladend, makellos.
Er verschwendete keine Worte. Er zog sie an sich und seine Hände packten ihre Hüften. Seine Lippen fanden ihre, hungrig, fordernd, wild.
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Sie schmiegte sich an ihn. Ihre Brust drückte sich gegen seinen Oberkörper.
Seine Zunge drang in ihren Mund, während seine Hände über ihren Rücken fuhren und ihre glatte Haut erkundeten, bevor sie an ihrem runden Hintern Halt machten.
Er packte fest zu. Dann hob er sie hoch. Ihre Beine schlangen sich um seine Hüften. Sie lachte leise. Ein heißes, tiefes Geräusch, das ihn noch weiter anheizte.
Er setzte sich mit ihr auf das Sofa und zog sie auf seinen Schoß. Ihre Hände fuhren durch sein Haar, während ihre Lippen ihn mit immer mehr Küssen bedeckten.
Als Geschenk verpackte Frau verführt Mann
„Du brauchst das“, flüsterte sie. Ihre Stimme vibrierte in seinem Ohr.
Er antwortete nicht. Seine Hände arbeiteten an ihrem Hintern, kneteten, drückten, erkundeten. Sie stöhnte leise. Derweil bewegten sich ihre Hüften bewegten auf ihm, rieben sich an der wachsenden Härte in seiner Hose.
Ihre Lippen wanderten zu seinem Hals, saugten an der empfindlichen Stelle unter seinem Ohr.
Seine Hände schoben sich höher, fanden ihre Brüste. Seine Finger umfassten sie, fühlten ihre Wärme und ihre festen Rundungen.
Ihr Stöhnen wurde lauter. Sie zog an seinem Hemd, riss die Knöpfe auf. Ihre Hände glitten über seine nackte Brust und ihre Fingernägel kratzten über seine Haut.
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Er schob sie kurz hoch, öffnete den Reißverschluss seiner Hose, zog sie hastig herunter. Sein steifer Schwanz sprang hervor, bereit, hart, pulsierend. Sie sah ihn an, ihre Augen voller Lust.
„Du bist genau das, was ich brauche“, sagte sie und biss ihm in das Ohrläppchen.
Sie setzte sich langsam auf ihn. Ihre Hand führte ihn in sie, ihre Wärme umschloss ihn. Beide stöhnten laut auf.
Sie bewegte sich auf ihm, zuerst langsam, dann schneller.
Sex an Weihnachten: Höhepunkte zwischen Geschenken und Weihnachtsbaum
Ihre Brüste wippten mit jeder Bewegung und sie stützte sich mit ihren Händen auf seinen Schultern ab. Er hielt ihre Hüften, leitete ihren Rhythmus, zog sie bei jedem Stoß fester auf sich.
Der Raum füllte sich mit ihren schnellen Atemzügen, ihrem Stöhnen, dem Geräusch ihrer Körper, die schmatzend aufeinandertrafen.
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Seine Hände glitten zu ihrem Po, drückten ihn fester, ließen ihn mit jeder Bewegung in sie dringen. Sie warf den Kopf zurück, ihre Haare fielen über ihre Schultern, während sie immer schneller auf ihm ritt.
Der Höhepunkt baute sich wie eine Welle auf. Ihre Bewegungen wurden unkontrollierter und ihre Nägel gruben sich in seine Schultern.
Seine Hände griffen fest in ihr Fleisch, zogen sie mit einem letzten, tiefen Stoß auf sich.
Er kam mit einem tiefen, rauen Stöhnen, spürte, wie die Welle ihn erfasste.
Sie folgte kurz darauf, ihr Körper zuckte auf ihm, ihre Hüften bewegten sich noch ein paar Mal nach. Dann sank sie erschöpft in seine Arme, ließ sich gegen seine Brust fallen.
„Das war… ein verdammt gutes Geschenk“, keuchte er.
Sie lachte leise und küsste ihn auf den Hals. „Frohe Weihnachten.“
Der Weihnachtsbaum leuchtete ruhig weiter, während sie sich in seinen Armen einrollte und an seinen Körper schmiegte.
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