Sex am Strand: Heißer Mann verführt vergebene Frau im Urlaub
Zusammenfassung:
Saskia ist gemeinsam mit ihrem Freund im Urlaub. Die beiden haben eine tolle Zeit. Da trifft die junge Frau am Strand auf André. Während ihr Freund im Meer seine Bahnen zieht, treibt sie es heimlich mit dem Fremden.
Fremder Mann verführt vergebene Frau am Strand
Die Sonne brannte warm auf den endlosen Sand, das Meeresrauschen vermischte sich mit dem Lachen der Strandbesucher.
Saskia zog die Sonnenbrille höher auf die Nase und lehnte sich in ihrem Liegestuhl zurück. Ihr Freund, Tom, war ins Wasser gegangen, um ein paar Runden zu schwimmen. Sie hatte sich mit einem Buch zurückgezogen, doch ihre Konzentration schwand.
Am Rand ihres Blickfeldes bemerkte sie einen Mann, der gerade aus dem Wasser stieg. Er schüttelte das Wasser aus seinem kurzen, dunkelbraunen Haar, das ihm lässig in die Stirn fiel.
Sein athletischer Körper glänzte in der Sonne, jeder Muskel war definiert. Ihre Augen wanderten unwillkürlich über seinen Oberkörper hinunter zu den tief sitzenden Badeshorts, die verräterisch an seinen Hüften klebten.
„Genug geglotzt, Saskia“, murmelte sie zu sich selbst und riss den Blick los. Doch als sie aufsah, bemerkte sie, dass er in ihre Richtung ging.
„Schönes Buch?“, fragte er, mit einem charmanten Lächeln, das Grübchen auf seinen Wangen zeigte.
„Ähm… ja.“ Saskia spürte, wie sie errötete.
„Lass mich raten“, sagte er und ließ sich ungefragt auf die Liege neben ihr nieder. „Dein Freund ist der Typ, der mich vorhin versucht hat, beim Schwimmen zu überholen?“
„Könnte sein.“ Sie versuchte, unbeteiligt zu klingen, doch ihre Stimme zitterte leicht.
Er musterte sie offen, ließ seinen Blick über ihren schlanken, sportlichen Körper gleiten, der in einem knappen Bikini perfekt zur Geltung kam. Sie fühlte sich unter seiner Aufmerksamkeit zugleich geschmeichelt und ertappt.
Spaziergang im Sand, Affäre am Strand
„Ich bin André“, stellte sich der Mann schließlich vor. „Und du bist?“
„Saskia“, antwortete sie kurz, obwohl ihr Verstand Alarm schlug. André lehnte sich zurück, seine Blicke wurden dreister.
„Also, Saskia, erzähl mir: Geht dein Freund gerne Kompromisse ein?“
„Wieso fragst du?“
„Weil er sich gleich mit mir streiten könnte“, sagte er, beugte sich vor und zwinkerte. „Ich finde, du verdienst mehr Aufmerksamkeit, als er dir gerade gibt.“
Sie lachte nervös. „Das klingt nach Ärger.“
„Manchmal ist Ärger genau das, was man braucht.“
Bevor Saskia etwas erwidern konnte, stand André auf, zog sie spielerisch an der Hand hoch und zog sie näher zu sich. Seine Finger strichen über ihren Rücken, während er sich leicht zu ihr herunterbeugte.
„Lass uns spazieren gehen“, sagte er und ließ keinen Widerspruch zu.
Saskia zögerte, doch seine Präsenz war magnetisch. Vielleicht lag es am Sommer, an der Hitze oder an seiner Selbstsicherheit – sie ließ sich mitziehen.
André führte sie entlang des Strandes, bis sie sich in einem abgelegenen Bereich wiederfanden, verborgen hinter Felsen.
„Das ist… privat“, murmelte sie, unsicher, ob sie ihm weiter folgen sollte.
„Genau das macht es spannend“, sagte er und winkte sie zu sich.
Blowjob im Sand: Junge Frau bläst Fremden einen
André musterte sie erneut, seine Augen wurden dunkler. Bevor sie wusste, wie ihr geschah, schlang er seinen Arm um ihre Taille, hob sie mühelos hoch und warf sie über seine Schulter.
„André!“, rief sie erschrocken, während sie auf seinen kräftigen Rücken klopfte. Doch er lachte nur und ging tiefer in die Abgeschiedenheit des felsigen Bereichs. Seine Hand lag fest auf ihrem Po, knetete ihn immer wieder, als wäre es sein persönliches Spielzeug.
„Runterlassen! Jetzt!“ Sie zappelte, doch er hielt sie fest, seine Finger drückten in die weiche Rundung ihres Hinterns.
„Nicht so schnell, Saskia. Du hast doch gesagt, dass du Ärger suchst.“
Er ließ sie langsam herunter, seine Hände glitten an ihren Seiten entlang. Als sie festen Boden unter den Füßen spürte, war ihr Gesicht knallrot. André trat näher, seine Brust fast an ihrem Gesicht, sein Atem warm auf ihrer Haut.
„Ich sollte zurückgehen“, flüsterte sie, doch ihre Stimme klang nicht überzeugend.
„Solltest du? Oder willst du?“ Er ließ seine Hände über ihre Schultern gleiten, tiefer zu ihrem Rücken, bis sie auf ihrem Hintern ruhten. „Du bist hier. Mit mir.“
Sein Kuss kam plötzlich, intensiv und fordernd. Saskia erwiderte ihn, ihre Finger krallten sich in seine Schultern. Sie spürte seine Stärke, seine Hände, die sie festhielten, als sie sich gegen ihn drückte.
Ohne ein Wort sank Saskia auf die Knie. So schlecht ihr Gewissen dabei auch war. Ihr Herz raste, während ihre Finger an den Knoten seiner Badeshorts zogen. André lächelte sie an, seine Augen vor Verlangen glühend, als sie die Shorts langsam nach unten schob.
Was sie sah, ließ sie schlucken, doch sie hielt nicht inne. Ihre Lippen fanden ihren Weg, langsam, vorsichtig, dann fordernder. Andrés Hand wanderte in ihr Haar, hielt sie sanft, aber bestimmt.
„Genau so, Saskia“, murmelte er, seine Stimme rau.
Sex am Strand: Mann verführt vegebene Frau im Urlaub
Ihre Bewegungen wurden sicherer, ihre Hände griffen nach seinen Hüften, während sie ihn tiefer spürte, ihren eigenen Atem vergessend. André schloss die Augen, sein Kopf fiel in den Nacken, seine Finger verkrallten sich in ihren Haaren.
Nach einer Weile zog er sie vorsichtig hoch, seine Hände an ihren Oberarmen.
„Dreh dich um“, befahl er leise, aber bestimmt.
Saskia gehorchte, ohne nachzudenken. Sie kniete sich auf alle Viere, der Sand warm unter ihren Knien. André zog an den Bändern ihres Bikinis, löste sie mit einem einzigen Ruck.
Er ließ seinen Blick über ihren nackten Körper gleiten, seine Hände glitten über ihre Hüften, formten ihre perfekten Rundungen. Sein Griff wurde fester, und Saskia spürte die Hitze seines Körpers hinter sich.
Mit einem leisen Seufzen drückte er sich gegen sie, seine Hände griffen fester in ihre Hüften. Der Rhythmus, den er begann, war langsam und kontrolliert, doch er wurde schnell intensiver.
Saskia stöhnte, ihre Finger krallten sich in den Sand, als André tiefer ging. Die Welt um sie herum verschwamm, das Rauschen des Meeres wurde zu einem fernen Echo.
„André“, flüsterte sie, außer Atem, und spürte, wie er sie fester hielt, ihre Bewegungen lenkte.
Die Spannung zwischen ihnen baute sich auf, jedes seiner Vorstöße brachte sie näher an den Rand. Schließlich wurde alles um sie herum unwichtig – es gab nur noch sie und ihn.
Als sie sich beide der Welle hingaben, die über sie hinwegrollte, sank André über sie, seine Lippen auf ihrer nackten Schulter. Saskia schloss die Augen, ihr Atem ging schwer.
„Das war Ärger“, murmelte sie leise, ein schwaches Lächeln auf den Lippen. André lachte leise und küsste sie erneut. Dann trennten sich ihre Wege wieder.
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