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Lesbisches Bondage: Sexy Spielchen zwischen zwei Studentinnen

Zusammenfassung:
Nach einem Abend mit Wein gesteht Sina ihrer Mitbewohnerin Anna, dass sie erregt ist. Anna fesselt sie daraufhin ans Bett und bringt sie nach einer Weile zu einem intensiven Orgasmus.

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Ein überraschendes Bekenntnis: Horny Studentin

Der Wein hatte mich ein wenig mutiger gemacht, als er sollte. Es war ein entspannter Abend, den meine Mitbewohnerin Anna und ich auf der Couch verbracht hatten.

Wir hatten über alles Mögliche geredet, über Arbeit, über Freunde und irgendwann über das, was in unseren Köpfen vorging.

Vielleicht war es die Dunkelheit draußen oder der warme Schein der Kerzen, die im Zimmer brannten. Vielleicht auch der dritte oder vierte Schluck Wein, der meine Zunge lockerte. Ich hörte mich sprechen, bevor ich realisierte, was ich da sagte.

„Ich bin so verdammt horny,“ flüsterte ich plötzlich, halb in den Raum, halb zu Anna.

Ihr Blick war ruhig, durchdringend und für einen Moment wusste ich nicht, ob ich zu weit gegangen war. Doch dann legte sich ein leichtes Lächeln auf ihre Lippen.


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„Das kann ich dir ansehen,“ sagte sie leise, ihr Tonfall weich, aber bestimmt.

Mein Herz begann schneller zu schlagen. Ich fühlte eine Mischung aus Scham und Aufregung in mir aufsteigen. Hatte sie das wirklich gesagt? Und was bedeutete das jetzt?

Bevor ich weiter darüber nachdenken konnte, stand Anna auf und stellte das Weinglas zur Seite.

Sie kam auf mich zu, setzte sich neben mich und legte eine Hand sanft auf mein Knie. Ihr Griff war fest, aber nicht unangenehm. Ich sah in ihre Augen und in dem flackernden Kerzenlicht schien sich etwas in der Luft zwischen uns zu verändern.

„Soll ich dir helfen?“, fragte sie, und in ihrer Stimme lag etwas, das mich in einen Strudel aus Verlangen und Neugier zog. Ich nickte nur, unfähig, die Worte zu finden.

„Steh auf“, sagte sie ruhig, aber es klang wie ein Befehl, dem ich nicht widerstehen konnte.

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Studentin von der Mitbewohnerin nackt ans Bett gefesselt

Ich stand langsam auf, und Anna führte mich wortlos ins Schlafzimmer. Ihr Griff auf meinem Arm war bestimmend und jeder Schritt fühlte sich elektrisiert an, als wäre die Luft zwischen uns aufgeladen.

Im Zimmer angekommen, drückte sie mich auf das Bett.

Ihre Finger wanderten zu meinem Shirt, zogen es hoch, bis ich es über den Kopf streifen musste. Dann öffnete sie meine Jeans und ließ sie langsam über meine Hüften gleiten, bis ich nur noch in meinem Slip vor ihr stand.

Ihre Augen wanderten über meinen Körper und das Gefühl, so entblößt vor ihr zu stehen, jagte mir eine Welle der Erregung über die Haut.


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„Leg dich hin“, befahl sie und ich gehorchte.

Mein Herz pochte laut in meiner Brust, als ich mich auf das Bett legte. Anna nahm meine Hände und führte sie zu den Bettpfosten.

Bevor ich wusste, wie mir geschah, hatte sie mich mit weichen Seidenbändern gefesselt. Die Bänder schnitten nicht ein, aber sie hielten mich fest und ließen keinen Spielraum für Bewegung.

„Vertrau mir“, flüsterte Anna, als sie ein schwarzes Tuch aus der Tasche zog und es vorsichtig über meine Augen legte.

Plötzlich war alles dunkel und ich konnte nichts mehr sehen. Ich hörte nur ihr ruhiges Atmen und spürte, wie sich die Spannung in meinem Körper weiter aufbaute. Jede Berührung wurde intensiver, jeder Herzschlag lauter.

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Lesbisches Bondage: Sexy Spielchen im Schlafzimmer

Das Bett unter mir fühlte sich plötzlich weich und kühl an, während die Hitze in mir wuchs. Dann hörte ich ein leises Rascheln, und im nächsten Moment spürte ich Annas Fingerspitzen auf meiner Haut. Federleicht, als würden sie meine Nervenenden kitzeln.

Sie begann an meinen Armen und wanderte langsam hinunter, streichelte meine Seiten, ließ ihre Finger über meine Hüften gleiten.

Jeder Atemzug von mir wurde tiefer, schwerer, als ich mich in die Berührung vertiefte, meine Sinne nur noch auf das konzentriert, was Anna tat.

Ihre Finger fuhren über meine Brüste und strichen über die feine Haut meiner Brustwarzen, die sofort hart wurden.


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Ich konnte nicht anders, als einen leisen Laut des Verlangens von mir zu geben, als sie die Rundungen meiner Brüste massierte, mal sanft, mal etwas fester, so dass ein wohliger Druck entstand.

„Gefällt dir das?“, fragte sie leise, ihre Stimme wie ein sanfter, verführerischer Windhauch. Ich nickte nur und sie machte weiter.

Ihre Berührungen wurden intensiver. Ihre Hände wanderten weiter nach unten, über meinen Bauch, bis sie den Rand meines Slips erreichten.

„Mach dich bereit“, flüsterte sie und bevor ich antworten konnte, zog sie den Stoff meines Slips langsam nach unten und entblößte mich völlig.

Die Luft fühlte sich kühl an auf meiner Haut, und der Kontrast zu ihrer warmen Berührung ließ mich erzittern. Ich fühlte mich hilflos, ausgeliefert, aber auch unglaublich erregt.

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Studentin fingert und leckt junge Frau: Sexy Bondage

Ihre Finger strichen nun sanft über meine Innenschenkel, bis sie schließlich den empfindlichsten Punkt zwischen meinen Beinen erreichten. Ihre Berührungen waren leicht. Kaum mehr als ein Hauch.

Jeder Streifzug ihrer Finger löste Wellen von Spannung in meinem Körper aus, die sich wie kleine Schocks durch meinen Bauch zogen.

Ich versuchte, die Beine zusammenzudrücken, um mehr Druck zu spüren, aber die Fesseln ließen es nicht zu. Stattdessen musste ich aushalten, wie sie mich quälte, mich mit ihren Berührungen immer weiter an den Rand brachte, ohne mir die Erleichterung zu geben, nach der ich mich sehnte.

„Du bist so wunderschön“, flüsterte Anna, während ihre Finger zärtlich über meine nassen Schamlippen glitten.

Jeder Laut, der aus meiner Kehle kam, klang verzweifelter, dringender. Ich wollte mehr, wollte, dass sie tiefer ging, wollte, dass sie mich erlöst.

Und dann tat sie es.


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Mit einem langsamen, genüsslichen Zug ihrer Zunge fuhr sie über mich und ich spürte, wie mein ganzer Körper vor Lust erbebte.

Ihre Zunge war warm und weich und sie wusste genau, wie und wo sie mich damit berühren musste, um mich zum Zittern zu bringen.

Jede Bewegung ihrer Zunge brachte mich näher an den Rand und als sie schließlich zwei Finger in mich gleiten ließ, verlor ich mich völlig.

Die Welt um mich herum existierte nicht mehr, es gab nur noch Annas Berührungen, das sanfte Ziehen und Drücken, das meine Muskeln sich um ihre Finger zusammenziehen ließ.

Mein Atem wurde schneller und mein ganzer Körper spannte sich an. Gleich war es soweit, das stand fest.

Doch Anna ließ mich nicht sofort kommen. Noch nicht.

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Studentin mit dem Vibrator zum Orgasmus gebracht

Jedes Mal, wenn ich dachte, es sei soweit, verlangsamte Anna ihre Bewegungen, brachte mich zurück, nur um mich dann wieder kurz vor den Höhepunkt zu bringen. Es war eine süße Folter, die mich fast in den Wahnsinn trieb.

Schließlich spürte ich, wie sie etwas Kaltes zwischen meine Beine drückte. Ich hörte das leise Summen des Vibrators, bevor er mich berührte.


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Der erste Kontakt war so intensiv, dass ich laut aufstöhnte. Anna bewegte den Vibrator auf und ab, während sie mit der anderen Hand meine Brüste streichelte, meine Brustwarzen knetete und daran zog, bis sich meine Haut heiß und empfindlich anfühlte.

„Komm für mich“, flüsterte sie und in ihrer Stimme lag ein Befehl, dem ich nicht widerstehen konnte.

Mit jeder Bewegung des Vibrators spürte ich, wie die Spannung in mir wuchs, sich aufbaute, bis ich schließlich explodierte.

Der Orgasmus durchfuhr mich von oben bis unten. Er ließ mich beben und erzittern, während Anna mich festhielt, mich mit ihren Händen stützte und mich durch das Erdbeben der Lust führte.

Als der Höhenflug allmählich abklang, nahm sie den Vibrator weg und löste meine Fesseln.

Vorsichtig zog sie das Tuch von meinen Augen und ich blinzelte in das warme Licht des Zimmers.

Anna lächelte und ihre Finger fuhren beruhigend über meine Haut. In diesem Moment fühlte ich mich vollkommen geborgen. Ein schönes Gefühl!

„Alles in Ordnung?“, fragte sie und ich nickte, ein zufriedenes Lächeln auf den Lippen.

„Ja“, flüsterte ich. „Mehr als das.“


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