Lesben Sex in der WG: Frau kann Mitbewohnerin nicht widerstehen
Zusammenfassung:
Nicole sitzt im Wohnzimmer und liest gerade ein Buch, als ihre Mitbewohnerin Tatjana hereinspaziert. Sie ist nackt und kommt gerade aus der Dusche. Kurz darauf vergnügen sich die beiden Frauen bereits miteinander.
Frau kann nackter Mitbewohnerin nicht widerstehen
Es war ein verregneter Sonntagnachmittag und ich hatte es mir auf der Couch gemütlich gemacht. Ein Buch in der Hand, das ich halbherzig las, während draußen der Regen gegen die Fenster trommelte.
Es war einer dieser Tage, an denen man nichts anderes tun wollte, als drinnen zu bleiben und sich in einer Decke zu verkriechen. Meine Mitbewohnerin, Tatjana, war unter der Dusche. Der leise Klang des Wassers war beruhigend.
Ich versank tiefer in die Geschichte meines Buches, als Tatjana plötzlich ins Wohnzimmer trat. Sie war nackt, noch feucht von der Dusche, und trocknete sich gerade erst ab.
Ihr Anblick raubte mir den Atem. Ihre Haut glänzte leicht von den Wassertropfen, die noch nicht vollständig abgetrocknet waren.
Ihr Körper war perfekt. Ihre Brüste standen fest und ihr Po, der wie ein reifer Pfirsich aussah, wackelte leicht bei jeder ihrer Bewegungen.
Ich konnte nicht anders, als ihr zuzusehen. Meine Augen folgten jeder ihrer Bewegungen, wie sie das Handtuch um ihren Nacken legte und anfing, ihren Körper abzutrocknen.
Ihre Hüften schwangen leicht und ich spürte, wie mir heiß wurde. Mein Herz klopfte schneller und mein Atem ging flacher.
Ohne dass ich es wirklich bemerkte, ließ ich mein Buch sinken. Meine Gedanken kreisten nur noch um Tatjana. Jeder Zentimeter ihrer Haut zog mich magisch an.
Plötzlich war ich wie ferngesteuert. Ich stand auf, ging zu ihr und bevor ich wusste, was ich tat, küsste ich sie. Meine Lippen pressten sich auf ihre, hungrig und voller Verlangen.
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Tatjana erstarrte für einen Moment, völlig perplex, doch sie wehrte sich nicht. Ich konnte den Schock in ihren Augen sehen, aber auch eine Art neugieriges Funkeln.
Ohne weiter nachzudenken, packte ich sie und warf sie über meine Schulter. Sie war so leicht, so zart. Sie schrie auf, aber es war kein Schrei des Schreckens, sondern eher eine Mischung aus Überraschung und Aufregung.
Während ich sie trug, streichelte ich ihren Po. Meine Hände kneteten ihre Pobäckchen, fühlten die weiche, glatte Haut unter meinen Fingern. Ich konnte nicht widerstehen, leicht darauf zu schlagen. Sie stöhnte leise und dieses Geräusch trieb mich weiter an.
Ich trug sie ins Schlafzimmer. Dort warf ich sie aufs Bett. Sie landete auf dem Bauch, ihr Po perfekt in Szene gesetzt.
Ich kniete mich hinter sie. Meine Hände streichelten ihre Pobäckchen weiter, kneteten sie und klatschten auf ihre nackte Haut.
Mit meiner Zunge erkundete ich ihre intimsten Stellen, während meine Hände weiter ihren perfekten Po liebkosten. Jede Berührung, jeder Kuss, jedes Lecken brachte sie mehr zum Stöhnen.
Ihr Körper wand sich unter mir und ich genoss es, jede ihrer Reaktionen zu beobachten. Sie wurde immer feuchter, ihr Atem immer schneller und ich fühlte regelrecht, wie nahe sie ihrem Höhepunkt kam.
Als sie schließlich kam, schrie sie meinen Namen, ihr Körper zitterte unter mir. Es war ein Anblick, den ich niemals vergessen würde.
Ich küsste mich langsam ihren Rücken hinauf, bis ich neben ihr lag. Sie atmete schwer und ihr Körper zitterte noch von ihrem Orgasmus. Ein wundervoller Ablick.
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„Wo zur Hölle kam das her?“, keuchte Tatjana schließlich, als sie sich zu mir umdrehte und mich mit großen Augen ansah.
Ich lächelte, meine Hand streichelte ihren Arm. „Ich weiß es selbst nicht“, antwortete ich ehrlich. „Der Anblick von dir, so wie du da standest, war einfach unwiderstehlich.“
Tatjana lächelte zurück und zog mich näher an sich.
„Vielleicht sollten wir das wiederholen“, flüsterte sie, und ihre Augen funkelten schelmisch.
Wir lagen noch lange dort, unsere Körper eng aneinander geschmiegt. Der Regen trommelte weiterhin gegen die Fenster, aber für uns war die Welt in diesem Moment perfekt.
Jede Berührung, jeder Kuss, jede Bewegung war intensiv und voller Leidenschaft. Es war, als hätten wir eine neue Ebene unserer Freundschaft entdeckt. Eine, die voller heißer, unkontrollierter Lust war.
Und während wir dort lagen, unsere Körper ineinander verschlungen, wusste ich, dass dies erst der Anfang war. Tatjana und ich hatten eine Grenze überschritten, und es gab kein Zurück mehr. Aber das war in Ordnung.
Wir hatten etwas Besonderes entdeckt, etwas, das unsere Freundschaft auf eine Weise stärkte, die ich niemals für möglich gehalten hätte.
Die folgenden Tage und Wochen waren voller intensiver, heißer Momente.Und wir genossen jede Sekunde davon. Unsere Leben hatten sich verändert, aber wir waren glücklich. Wir waren frei, unsere Wünsche und Fantasien auszuleben, und das taten wir auch in vollen Zügen.
Und so ging es weiter, Tag für Tag, Nacht für Nacht. Wir lebten unsere Fantasien. Und wir liebten jede Sekunde davon.
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