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Kitzelfolter im Verlies: Kerkermeister kitzelt gefangene Frau durch

Zusammenfassung:
Sandra findet sich gefesselt und geknebelt in einem Kerker wieder. Doch sie ist nicht allein. Auch der Kerkermeister ist anwesend. Und der genießt es, die hilflose Frau ausgiebig zu quälen und durchzukitzeln.

Attraktive Frau mit braunen Haaren, großen Brüsten und beigem Outfit in einem sonnigen Raum

Kitzelige Frau in dunklem Verlies gefangen und ausgeliefert

Die Luft war feucht und stickig im dunklen Verlies. Kalter Stein umschloss den Raum und das einzige Licht kam von einer zitternden Fackel an der Wand.

Sandra lag angeschnallt auf einer hölzernen Streckbank, die Arme über ihren Kopf ausgestreckt, die Beine an den Knöcheln fixiert. Ein fester Stoffknebel hielt ihren Mund geschlossen, sodass nur gedämpfte Laute von ihr zu hören waren.

Ihre großen, haselnussbraunen Augen blickten verzweifelt in die Richtung des Kerkermeisters, der langsam um sie herumging, wie ein Raubtier, das mit seiner Beute spielte.

„Ach, du armes Ding“, sagte er spöttisch und strich sich durch den kurzen Bart. Seine Stimme war tief, fast ein Schnurren. „So süß und hilflos, genau wie ich es mag.“

Sandra wand sich unter seinen Blicken, ihr Körper angespannt, aber die Gurte hielten sie fest. Sie trug noch ihre weißen Sneakers, die leicht verschmutzt waren, und ihre rosa Socken lugten darüber hervor.

Der Kerkermeister ließ seinen Blick auf ihre Füße sinken und grinste. „Weißt du, die Füße sind eine erstaunliche Sache. So empfindlich, so verletzlich.“

Sandra schüttelte heftig den Kopf und versuchte, irgendetwas zu sagen, aber der Knebel dämpfte alles zu einem kläglichen „Mmmph!“. Er ignorierte sie. Stattdessen zog er einen kleinen Stuhl heran und setzte sich ans Fußende der Streckbank.


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„Fangen wir mal mit den Schuhen an, hm?“ Er packte einen ihrer Sneakers mit einer Hand und zog ihn langsam herunter. Ein leises, verräterisches Quietschen des Materials begleitete die Bewegung, bis ihr kleiner Fuß in der rosa Socke freilag.

„Oh, wie niedlich“, sagte er mit übertriebener Begeisterung. „Rosa Socken. Passt zu dir.“

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Mit Socken gekitzelt: Kerkermeister neckt gefesselte Frau

Sandra strampelte mit dem anderen Fuß, so gut es die Fesseln zuließen, aber er hielt ihren Knöchel fest und zog auch den zweiten Schuh aus.

Die Socken waren weich und dünn, eng an ihre zierlichen Füße geschmiegt. Ihre Zehen wackelten unruhig in dem Stoff und der Kerkermeister lachte.

„Jetzt kommen wir zum spaßigen Teil.“ Er ließ seine Finger genüsslich über den Stoff ihrer Socken gleiten, begann an den Fersen und arbeitete sich hoch bis zu den Ballen.

Sandra wand sich, so gut es die Gurte zuließen, und ein ersticktes Kichern drang aus ihrer Kehle. „Ah, kitzlig, was? Ich dachte es mir.“

Er begann, sanfter zu arbeiten, ließ seine Fingernägel leicht über die Sohle ihres linken Fußes tanzen, dann über den rechten. Die Socken boten gerade genug Schutz, um das Kitzeln erträglich zu machen, aber nicht genug, um es wirklich zu stoppen.


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Sandras Körper spannte sich an, ihre Finger krallten sich in die Gurte über ihrem Kopf und ihre gedämpften Kicherlaute wurden immer verzweifelter.

„Aber das reicht noch nicht“, sagte der Kerkermeister und griff nach der Zehenspitze ihrer linken Socke. „Mal sehen, wie du ohne diese hübschen Dinger aussiehst.“ Langsam zog er die Socke ab, entblößte ihre schmale Ferse, dann den Bogen ihres Fußes, bis ihre nackten Zehen sichtbar wurden.

„Perfekt“, murmelte er und ließ die Socke neben sich auf den Kerkerboden fallen.

Er wiederholte den Vorgang mit der rechten Socke. Nun lagen ihre nackten Füße vor ihm, zart und weich. Ihre Zehen waren leicht rosig, die Nägel sauber gepflegt und glänzend.

Sandra zitterte. Ihr ganzer Körper bebte vor Nervosität und Erwartung.

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Kerkermeister kitzelt Füße einer Frau mit Fingern und Öl

„Wunderschön“, sagte der Kerkermeister und berührte mit seinen Fingerspitzen die Haut ihrer Füße, diesmal ohne jegliche Barriere.

Sandra reagierte sofort. Sie zuckte heftig zusammen und versuchte, ihre Füße wegzuziehen, aber die Fesseln hielten sie noch immer fest.

„Oh, du bist ja extrem kitzlig“, bemerkte er, als ihre gedämpften Kicherlaute sich in verzweifeltes Lachen verwandelten. Selbst mit Knebel hörte man es deutlich.

Er nahm sich Zeit, ließ seine Finger über jede empfindliche Stelle ihrer Fußsohlen gleiten – die zarte Haut unter den Zehen, den hohen Bogen, die weichen Fersen.


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Sandra strampelte wild, ihr Gesicht rot vor Anstrengung, Tränen liefen über ihre Wangen. „Du bist ein echtes Goldstück, weißt du das?“, sagte er und hielt kurz inne, um eine kleine Flasche zu holen.

„Das hier wird die Sache noch interessanter machen.“ Er goss eine kleine Menge warmes Öl auf ihre nackten Sohlen und begann, es mit langsamen, kreisenden Bewegungen einzureiben.

Das Öl machte ihre Haut noch empfindlicher und Sandra schrie hinter ihrem Knebel auf, als er wieder begann, sie zu kitzeln.

Seine Finger glitten jetzt widerstandslos über die glatte, glänzende Haut und sie konnte nichts tun, außer sich hilflos zu winden. Und darauf hoffen, dass er sie bald begnadigte.

„Wir sind noch nicht fertig“, sagte er mit einem diabolischen Grinsen.

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Füße mit Vibrator und Fingern ausgiebig kitzeln und quälen

Aus einer Tasche zog der Kerkermeister einen kleinen Vibrator hervor und schaltete ihn ein. Das leise Brummen füllte den Raum. Sandra erstarrte und ihre Augen weiteten sich vor Panik.

Er setzte das vibrierende Gerät an die Mitte ihrer Fußsohle und beobachtete, wie ihr ganzer Körper sich krümmte.


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„Oh, das gefällt dir gar nicht, oder?“ Er bewegte das Gerät langsam nach oben, ließ es über den Bogen ihres Fußes und die empfindlichen Zehen wandern. Sandra war außer sich, ihr gedämpftes Lachen klang fast wie ein Schluchzen.

Er wiederholte das Spiel auf der anderen Fußsohle, ließ den Vibrator auch hier jede empfindliche Stelle erkunden.

Ihre Reaktionen waren ein faszinierender Mix aus unkontrollierbarem Lachen und verzweifeltem Strampeln, und der Kerkermeister genoss jede Sekunde davon, sie zu quälen.

„Ach, herrlich! Das ist einfach perfekt“, sagte er und widmete sich hin und mit der anderen Hand stets dem Fuß, dender Vibrator gerade nicht abtastete. Ein himmlischer Anblick.

Schließlich schaltete er den Vibrator aus und lehnte sich zurück, um sein Werk zu bewundern. Sandra lag erschöpft auf der Streckbank, ihr Gesicht rot und verschwitzt, ihre nackten Füße glänzten noch von dem Öl.

„Das war ein Vergnügen, meine Liebe“, sagte er, erhob sich und ließ sie allein im Kerker zurück, wo nur das Echo ihres schweren Atems und die flackernde Fackel die Dunkelheit erfüllten.


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