Dominanter Arzt versohlt süßer Krankenschwester den Hintern
Zusammenfassung:
Der schüchternen Krankenschwester Nina unterläuft während ihrer Schicht im Krankenhaus ein Fehler. Kurz darauf bekommt sie vom Arzt Dr. Petersen zur Strafe den nackten Hintern versohlt.
Schüchterne Krankenschwester und dominanter Chefarzt
Ich war schon immer ein bisschen schüchtern, das war kein Geheimnis.
In der Schule war ich das Mädchen, das in der hintersten Reihe saß, und im Krankenhaus war ich die Krankenschwester, die leise und effizient ihre Arbeit erledigte, ohne viel Aufsehen zu erregen.
Und genau das versuchte ich auch heute – mich unauffällig durch den Tag zu schleichen, ohne groß aufzufallen. Doch der Tag hatte andere Pläne für mich.
Dr. Jens Petersen war ein Mann, der immer im Mittelpunkt stand. Groß, muskulös, mit diesen durchdringenden blauen Augen, die einen sofort durchschauten. Und mir nur zu gerne ein Kribbeln über den Rücken jagten.
Er war der Chefarzt der Abteilung und er ließ keinen Zweifel daran, wer hier das Sagen hatte.
Ich hingegen fühlte mich jedes Mal, wenn ich ihm begegnete, wie ein kleines, unsichtbares Rädchen im Getriebe des Krankenhauses.
Ich hatte mich den ganzen Tag über bemüht, keine Fehler zu machen. Wie gewöhnlich eben. Doch in der Hektik des Nachmittags war es dann doch passiert.
Es war ein einfacher Eingriff, nichts Dramatisches, aber ich hatte ein paar Sekunden zu lange gebraucht, um ihm das richtige Instrument zu reichen.
In diesen wenigen Augenblicken hatte ich das Gefühl, dass die gesamte OP-Situation ins Wanken geraten war, und sein Blick – dieser scharfe, durchdringende Blick – hatte mich getroffen wie ein Dolch.
Ernstes Gespräch: Krankenschwester im Büro des Chefarztes
„Nach der Schicht in mein Büro, Schwester Nina“, hatte er knapp gesagt, ohne mir auch nur einen weiteren Blick zu schenken.
Mein Herz war in diesem Moment beinahe stehengeblieben. Ich wusste, dass ich Ärger bekam. Und das bereitete mir den ganzen Tag über Kopfschmerzen.
Jetzt stand ich also vor seiner Bürotür und rang mit mir selbst. Mein Magen krampfte sich zusammen und meine Hände zitterten leicht, als ich schließlich anklopfte.
„Herein“, ertönte seine Stimme. Tief, ruhig, und doch lag etwas darin, das mir einen Schauer über den Rücken jagte.
Ich trat ein und sofort schlug mir der Geruch von Leder und Holz entgegen. Das Büro war genauso wie er – aufgeräumt, präzise und voller Dominanz.
Dr. Petersen saß hinter seinem schweren Schreibtisch und hob kaum den Blick, als ich eintrat.
„Setzen Sie sich“, sagte er ohne Umschweife. Ich gehorchte, setzte mich auf die Stuhlkante und spürte, wie mein Herz immer schneller schlug.
Meine Hände klammerten sich an den Saum meines Scrubs und ich versuchte, meinen Atem unter Kontrolle zu halten. Vergeblich.
Moralpredigt und über den Schreibtisch gebeugt: Povoll im Büro
„Sie wissen, warum Sie hier sind, oder?“ Er sah endlich auf und sein Blick bohrte sich geradezu in mich hinein.
„Ja, Dr. Petersen“, murmelte ich, unfähig, ihm in die Augen zu sehen. „Es tut mir leid wegen vorhin im OP. Ich… ich war nervös und…“
„Nervös?“ Er unterbrach mich scharf, lehnte sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. „Nervosität hat in einem Operationssaal keinen Platz, Schwester Nina. Ihre Unsicherheit gefährdet nicht nur den Patienten, sondern das gesamte Team.“
„Ich weiß, Dr. Petersen“, flüsterte ich und meine Stimme zitterte dabei. „Es wird nicht wieder vorkommen.“
Er sagte nichts und die Stille, die sich in den Raum legte, war unerträglich.
Ich spürte, wie meine Wangen heiß wurden und die Angst in mir wuchs. Dann stand er plötzlich auf und kam um den Schreibtisch herum.
Er blieb direkt vor mir stehen. So nah, dass ich den Stoff seiner Hose fühlte und den Duft seines Aftershaves wahrnehmen konnte.
„Wissen Sie, Schwester Nina“, sagte er langsam. „Manchmal reicht eine Entschuldigung nicht aus. Manchmal muss man sicherstellen, dass eine Lektion tief genug sitzt.“
Bevor ich reagieren konnte, griff er nach meinem Arm und zog mich auf die Füße.
„Dr. Petersen, bitte…“, begann ich, doch er ließ mir keine Zeit, meine Worte zu finden.
Mit einem entschlossenen Ruck drehte er mich um und beugte mich über den Schreibtisch. Meine Hände fanden Halt an der Kante und ich konnte spüren, wie mein Atem in Panik umschlug.
Dominanter Arzt versohlt süßer Krankenschwester den Hintern
„Was… was tun Sie?“ Meine Stimme war kaum mehr als ein Flüstern.
„Ich werde dafür sorgen, dass Sie sich diesen Fehler merken“, sagte er kalt und zog den Kittel hoch, der mich von der Taille abwärts bedeckte.
Mein Atem stockte, als ich spürte, wie die kalte Luft meine bloße Haut berührte. Mit einer geübten Bewegung zog er meine Hose und schließlich auch Unterwäsche herunter.
Ich war zu geschockt, um mich zu wehren.
„Das ist… das kann nicht…“, stammelte ich, doch er ließ mich nicht ausreden.
„Manchmal…“, sagte er und berührte mich an der Taille. „… braucht es eine harte Lektion, um sicherzustellen, dass ein Fehler nicht wiederholt wird.“
Dann landete seine freie Hand fest auf meinem nackten Hintern.
Der erste Schlag ließ mich keuchen und brachte meine Pobäckchen zum Wackeln.
Ich biss mir auf die Lippe, um nicht laut aufzuschreien. Der Schmerz war scharf und brennend, doch zugleich mischte sich eine seltsame Hitze in meinen Bauch, die ich nicht verstand.
Der nächste Schlag folgte. Und dann noch einer. Und noch einer.
Spanking im Büro: Krankenschwester kräftig gezüchtigt
Jeder Schlag, der auf meinem nackten Po landete, war härter als der vorige und mein Körper reagierte darauf in einer Weise, die mich erschreckte.
Die Scham und der Schmerz vermischten sich mit einer Erregung, die ich nicht unterdrücken konnte.
Meine Finger krallten sich in das Holz des Schreibtischs und meine Knie zitterten.
„Haben Sie verstanden, Nina, wieso Sie bestraft werden?“ fragte er, als er endlich aufhörte. Seine Hand ruhte noch immer auf meinem blanken Hintern. Ich nickte stumm, nicht einmal in der Lage, Worte zu finden.
„Ja, Dr. Petersen“, flüsterte ich schließlich, meine Stimme kaum hörbar.
„Gut“, sagte er, zog mich wieder hoch und stellte mich vor sich. Mein Gesicht war rot vor Scham und meine Augen waren feucht. „Jetzt wissen Sie, was passiert, wenn Sie im OP nicht bei der Sache sind. Gehen Sie jetzt und sorgen Sie dafür, dass es nicht wieder vorkommt.“
Ich stolperte beinahe aus seinem Büro, mein Kopf war ein einziges Durcheinander.
Meine Wangen brannten, mein Po ebenso und ich konnte kaum glauben, was gerade passiert war.
Doch als ich den langen Krankenhausflur entlangging, spürte ich, wie mein Herz noch immer raste – und nicht nur wegen des Schmerzes.
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