DDLG Bondage: Nachhilfelehrer fesselt und verwöhnt junge Frau
Zusammenfassung:
Harper besucht wieder einmal ihren Nachhilfelehrer Herr Karner. Doch diesmal läuft die Stunde anders als sie erwartet hat. Statt auf dem gewohnten Stuhl findet sie sich halbnackt gefesselt in seinem Bett wieder.
Mann fesselt sexy junge Frau ans Bett
Ich hatte Mathehilfe erwartet. Keine Einladung in sein Schlafzimmer. Aber da lag ich… auf seinem Bett, gefesselt wie ein Geschenk, das er gleich auspacken würde.
Herr Karner hatte nicht gefragt. Er hatte es einfach gemacht.
„Du hast keine Ahnung, was du mit diesen Blicken anrichtest, Kleines“, murmelte er, während er meine Oberschenkel spreizte. Seine Hände waren fest, kalt anfangs, dann heiß auf meiner Haut. „Immer so süß und brav beim Rechnen… Aber ich seh doch, wie du mich anschielst. Wie du mir auf den Mund starrst, wenn ich dir was erkläre.“
Ich konnte kaum atmen. Ich sagte nichts. Ich sagte nie was, wenn er so sprach. Aber ich ließ es geschehen.
Er hatte mich vor zehn Minuten langsam entkleidet. Erst meine Bluse geöffnet, Knopf für Knopf, als würde er ein Geschenkpapier aufreißen. Dann meinen Rock über meine Hüften geschoben, den BH abgestreift, bis ich nur noch das dünne Höschen trug.
„Schwarz. Fein. Du willst doch, dass ich das sehe, oder?“
Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen. Er fesselte mich ans Bett: Arme nach oben, Beine gespreizt.
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„So gefällt mir das“, sagte er. „So hast du keine Chance wegzulaufen. Auch wenn du gleich willst.“
Dann schob er mir den Stoffknebel zwischen die Lippen. „Still sein, Liebling. Du brauchst den Mund heute nicht. Nur deinen süßen kleinen Körper.“
Nachhilfelehrer streichelt gefesselte Schülerin (18)
Ich spürte, wie der Stoff zwischen meinen Beinen feucht wurde, mein eigenes Verlangen, bloßgelegt und unübersehbar.
„Na sowas“, grinste er. „Kaum festgeschnallt und du bist schon nass wie ein verdorbenes Schulmädchen.“ Sein Finger strich einmal von meinem Knie hoch bis zur Hüfte, streifte die feuchte Stelle durch das Höschen. „Spürst du das? Wie heiß du da unten bist? Das ist alles für mich, oder?“
Ich wand mich, zog an den Fesseln. Aber ich wollte eigentlich gar nicht weg. Im Gegenteil: Ich wollte mehr.
Er kniete sich neben mich. Zog mein Höschen langsam zur Seite. „Ich sollte dich noch ein bisschen zappeln lassen. Aber ehrlich, ich will endlich sehen, was du da immer so schön für mich versteckst.“
Mit einem leisen Ruck zog er es ganz runter, ließ es an meinem Knöchel baumeln. Ich lag nackt da, gespreizt, gefesselt. Sein Blick glitt gierig über meinen Körper.
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„Verdammt, du bist wunderschön. Und wehrlos. So mag ich dich.“
Seine Hand fuhr wieder zwischen meine Beine. Diesmal ohne Stoff dazwischen. Zwei Finger glitten durch meine Spalte, sammelten meine Feuchtigkeit, verteilten sie langsam.
„So feucht und noch kein Wort gesagt. Wenn ich den Gag rausnehme, was kommt dann? Ein Nein? Oder ein Bitte?“ Ich stöhnte gegen den Knebel, mein Rücken bog sich leicht, als seine Finger tiefer glitten.
Er grinste. „Ich nehme das als ein ‘Bitte, Daddy’.“ Dann ging er zur Schublade. Holte einen kleinen vibrierenden Plug, glänzend schwarz. Er zeigte ihn mir. „Kennst du den? Nein? Dann wird’s Zeit.“
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DDLG Bondage: Mann verwöhnt junge Frau ausgiebig
Ich zuckte. Er lachte leise.
„Keine Angst. Ich mach dich vorher schön auf. Will doch, dass mein Mädchen das genießt.“
Er beugte sich wieder über mich, küsste meine Innenschenkel, ließ seine Zunge knapp an meiner Lust vorbei gleiten. Ich zitterte. Meine Zehen krümmten sich. Dann ein harter Stoß mit zwei Fingern… Tief. Sehr tief! Ich keuchte laut.
„Du bist so eng. Und das ist so verdammt heiß“, flüsterte er. „Ich werd dich auseinanderziehen, Stück für Stück, bis du nur noch für mich da bist.“
Er drückte den Vibrator gegen meine Klit. Nur leicht. Ich spannte alles an. Er lachte. „So nervös? Oder so geil?“
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Dann ließ er ihn kreisen. Nicht stark, aber genau dort, wo ich es nicht mehr aushielt. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Ich schrie in den Knebel. Er zog den Vibrator weg. Sofort.
„Oh nein. Du kommst nicht jetzt. Erst wenn du zitterst.“ Seine Hand fuhr zu meiner Brust, umfasste sie fest, knetete sie grob. „So kleine Titten und trotzdem so empfindlich.“
Er nahm meine Nippel zwischen die Finger und drehte sie leicht. Ich zuckte und mein ganzer Körper spannte sich an. „Deine Nippel sind wie kleine Schalter. Wenn ich daran ziehe, läuft dein ganzer Körper heiß.“
Ich wollte schreien. Ich wollte ihn anflehen, weiterzumachen und es endlich zu Ende zu bringen. Aber der Knebel hielt mich stumm. Und das machte es nur noch schlimmer. Noch heißer.
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Vibrator Orgasmus: Nachhilfelehrer befriedigt Schülerin (18)
Er setzte den Vibrator wieder an. Diesmal ließ er ihn kreisen, fest, gleichmäßig, direkt über meinem Punkt. Ich zuckte, meine Beine versuchten sich zu schließen, aber die Fesseln hielten mich offen. Weit.
Meine Zehen spreizten sich, krümmten sich. Ich schrie stumm. Alles zog sich zusammen. Es kam. Ich kam. Er sah es kommen. Und ließ nicht los.
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„Ja, so ist’s brav. Lass es raus, Baby. Zeig mir, wie mein kleines Schulmädchen kommt.“
Mein Rücken bog sich, meine Finger verkrampften sich an den Fesseln und meine Füße zitterten.
Ich kam in Wellen, lautlos, doch zumindest in meinem Kopf schrie alles. Mein ganzer Körper bebte und ich hatte das Gefühl hinfortzuschweben. Hinauf, durch die Decke und davon.
Als er den Vibrator ausschaltete, war ich schweißnass, zitternd, wehrlos. Er streichelte meine Schenkel, legte sich neben mich, sein Gesicht dicht an meinem Ohr.
„Ich hätte nie gedacht, dass Nachhilfe so befriedigend sein kann.“
Er küsste mich. Auf die Stirn. Dann löste er langsam eine Fessel nach der anderen. Ich lag einfach nur da. Offen. Leer. Glücklich. Und insgeheim längst bereit für eine weitere Runde.
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