Blowjob im Auto: Orgasmus im Stau
Zusammenfassung:
Thomas und seine Ehefrau Sabine sind auf dem Weg in den Urlaub. Sie geraten in einen Stau, worüber sich Thomas riesig ärgert. Doch seine Gattin versteht es sehr gut, ihn mit dem Mund zu beruhigen.
Ärger auf dem Weg in den Urlaub
Wir sind auf dem Weg in den Urlaub, endlich raus aus dem Alltag, nur wir beide. Ich sitze am Steuer, das Radio läuft leise, und der Himmel über uns ist strahlend blau.
Es könnte perfekt sein, aber natürlich läuft nichts wie geplant. Der Verkehr wird dichter und nach einer Weile stecken wir in einem Stau fest, der sich scheinbar nie auflösen will.
Mein Fuß tippt ungeduldig auf dem Gaspedal, auch wenn wir keinen Meter vorankommen.
„Scheiße“, murmele ich und schlage frustriert mit der Hand aufs Lenkrad. Ich hasse Stau, dieses Stillstehen, während ich das Gefühl habe, dass die Welt um mich herum weiterläuft.
Neben mir sitzt meine Frau Sabine, entspannt wie immer, die Sonnenbrille auf der Nase und ein leichtes Lächeln auf den Lippen. Sie scheint der Stau nicht im Geringsten zu stören.
„Mach dir nicht so einen Kopf“, sagt sie und legt ihre Hand beruhigend auf meinen Oberschenkel. „Wir kommen schon irgendwann an.“
„Ja, irgendwann. Aber so zieht sich das wie Kaugummi“, knurre ich und starre auf die endlose Schlange von Autos vor uns. „Ich hasse das.“
„Komm schon, versuch es ein bisschen lockerer zu sehen.“ Ihre Stimme ist ruhig, sie lässt sich von meiner Laune nicht anstecken.
Ich wünschte, ich könnte auch so gelassen sein, aber es fällt mir schwer, mich zu entspannen, wenn ich so ausgebremst werde. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Meine Hände sind fest um das Lenkrad gekrallt, als würde das irgendwas an der Situation ändern.
Da spüre ich plötzlich, wie ihre Hand sich langsam auf meinem Schenkel nach oben bewegt, ganz sanft, fast beiläufig.
Schwanz durch die Shorts streicheln
Ich zucke überrascht zusammen und blicke sie an, aber sie lächelt nur und tut so, als wäre das ganz normal.
„Was machst du da?“ Meine Stimme klingt leicht rau, obwohl ich genau weiß, was sie vorhat.
„Ich helfe dir, dich zu entspannen“, sagt sie unschuldig und fährt mit ihren Fingern weiter. Ihre Hand gleitet über den Stoff meiner Shorts, tastet sich langsam aber sicher an meinen Schritt heran. Mein Atem wird ein wenig schwerer. Verdammt, sie weiß genau, wie sie mich kriegt.
Ich schaue kurz um uns herum, aber es gibt keinen Grund zur Sorge. Der Stau bewegt sich keinen Millimeter und die anderen Autofahrer sind zu sehr mit ihrem eigenen Frust beschäftigt, um uns auch nur zu beachten.
Ihre Finger erreichen meinen Schrit, und ich spüre, wie sich sofort eine Reaktion in mir aufbaut. Mein Penis beginnt zu zucken, wird härter, als sie über die Beule streicht.
„Entspann dich doch mal“, flüstert sie und grinst schelmisch. Ihre Finger streichen nun etwas fordernder über mich, umkreisen meinen inzwischen steinharten Schwanz durch den Stoff.
Ich lehne mich zurück, ein leises Stöhnen entfährt mir, während ich merke, wie die Anspannung in mir langsam schwindet. „Ist doch viel schöner so, oder?“
„Du bist verrückt“, murmele ich, doch ich wehre mich nicht.
Ihre Hand zieht meinen Reißverschluss nach unten, und bevor ich es richtig realisiere, hat sie meinen Schwanz aus der Hose befreit. Ihre Finger umschließen ihn fest und sie beginnt, mich in einem langsamen Rhythmus mit der Hand zu verwöhnen.
„Fühlt sich gut an, oder?“ Sie schaut mich an, während sie weitermacht, ihr Griff fester, ihre Bewegungen geschmeidig und sicher. Ich nicke und bin nicht in der Lage, etwas zu sagen. Es fühlt sich so gut an.
Ehefrau befriedigt ihren Mann mit dem Mund
Mein Atem wird schneller, während sie mir mit ihrer Hand immer wieder kleine Wellen der Lust beschert.
Meine Augen fallen zu und für einen Moment vergesse ich völlig den Stau um uns herum, vergesse den Frust. Alles, was zählt, sind ihre Finger, die auf mir arbeiten.
Doch plötzlich bleibt sie stehen und ich öffne die Augen, um sie verwirrt anzusehen. Sie beugt sich langsam zu mir herüber und mir wird sofort klar, was sie vorhat.
Mein Herzschlag beschleunigt sich, als sie sich über die Mittelkonsole beugt und ihre Lippen meinen Penis berühren. Sie leckt über die Spitze, und ich kann nicht verhindern, dass ein tiefes, kehliges Stöhnen aus mir herausbricht.
„Fuck“, murmele ich, als sie ihre Lippen um mich schließt und mich langsam in ihren Mund aufnimmt. Ihre Zunge umspielt mich geschickt, während sie anfängt, mich zu verwöhnen.
Meine Hände greifen fester ins Lenkrad, und ich spüre, wie der Druck in mir zunimmt. Sie saugt kräftig, bewegt sich dabei auf und ab, während ihre Hand mich gleichzeitig am Schaft massiert.
Es ist unmöglich, ruhig zu bleiben – meine Atmung wird schneller, meine Muskeln spannen sich an. Jeder weitere Zug ihrer Lippen bringt mich näher an den Abgrund.
Sie lässt sich Zeit, steigert das Tempo langsam, neckt mich, zieht sich immer wieder ein wenig zurück, nur um mich dann erneut tief in ihren Mund aufzunehmen.
Es ist die pure Qual. Und ich liebe es!
Blowjob bis zum Orgasmus: Im Auto verwöhnt
Die Hitze in meinem Unterleib baut sich weiter auf, und ich weiß, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde.
„Ich… ich komm gleich“, presse ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Sie schaut kurz zu mir hoch, ohne aufzuhören, und ihre Augen glitzern belustigt. Sie weiß genau, was sie tut, und das macht es nur noch schwerer, die Kontrolle zu behalten.
Ihre Zunge tanzt über meine empfindlichsten Stellen. Und dann, mit einem letzten tiefen Zug, ist es vorbei. Der Orgasmus trifft mich wie eine Welle, unaufhaltsam und überwältigend.
Ich stöhne laut auf, mein Körper verkrampft sich, während alles aus mir herausbricht.
Meine Finger krallen sich ins Lenkrad und für einen Moment ist die Welt um mich herum verschwommen. Sie nimmt alles auf, saugt und leckt mich aus, bis ich schließlich erschöpft und befriedigt zurück in den Sitz sinke.
Langsam richtet sie sich wieder auf, setzt sich gerade hin und wirft mir ein selbstzufriedenes Lächeln zu. „Na, fühlst du dich jetzt entspannter?“
Ich kann nur grinsen, während ich schwer atmend das Chaos in meiner Hose beseitige. „Du bist unglaublich.“
„Ich weiß.“ Sie lehnt sich zurück, legt die Sonnenbrille wieder auf ihre Nase und schaut entspannt aus dem Fenster. „Jetzt kann der Urlaub wirklich anfangen.“
Ich schüttele nur den Kopf und lasse meinen Blick über die Autos um uns herum schweifen.
Der Stau ist noch immer da, aber das stört mich jetzt nicht mehr. Mit einem zufriedenen Seufzen schalte ich das Radio ein Stück lauter und lehne mich im Sitz zurück.
Der Rest der Fahrt könnte meinetwegen ewig dauern.
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