BDSM Ponyplay: Dominanter Mann erzieht unerfahrene Stute
Zusammenfassung:
Lukas fesselt Ruby mit Lederriemen, knebelt ihren Mund und fixiert sie auf dem Heuboden. Dann kümmert er sich ausgiebig um seine neue Stute und verwandelt ihren Schmerz in Lust.

Strramme Riemen und Knebel: Dominanter Mann erzieht unerfahrene Stute
Der Duft von Leder lag in der Luft, vermischt mit dem schwachen Geruch von poliertem Holz und frischer Erde.
Ruby kniete auf dem Heuboden, während Lukas hinter ihr stand und geduldig das Geschirr überprüfte. Die Riemen schlangen sich eng um ihren Oberkörper, quetschten ihre Brüste leicht zusammen und betonten jeden Atemzug.
„Stillhalten“, sagte Lukas ruhig. Seine Stimme hatte diesen bestimmten Ton – nicht scharf, aber unnachgiebig.
Ruby presste die Lippen zusammen, hielt sich gerade. Sie spürte, wie er die letzten Schnallen schloss, das Kopfgeschirr nachzog und schließlich den schweren Lederriemen zwischen ihren Zähnen platzierte.
Der Knebel hielt ihren Mund offen, ließ sie nur leise Laute von sich geben. Sie schluckte und spürte, wie ihre Haut prickelte.
Mit einer ruhigen Bewegung strich Lukas über ihren Rücken, seine Finger fuhren über die verschnürten Riemen hinab zu ihrer Hüfte. Ihr nackter Hintern hob sich leicht, als er sanft darüberstrich. „Perfekt“, murmelte er zufrieden.
Dann befestigte er die Zügel.
Die dünnen Lederbänder führten von den Metallringen an ihrem Kopfgeschirr zu seinen Händen. Mit einem leichten Zug zwang er sie, den Kopf zu heben. Ruby gehorchte sofort, ihr Atem ging schneller.
Text 1-2

BDSM Ponyplay: Gehorsame Stute In Fester Hand
„Steh auf.“
Ruby erhob sich langsam, hielt den Rücken gerade. Die hochangeschnallten Stiefel mit den Huf-Imitaten ließen sie leicht wackeln, aber sie fing sich.
Lukas hatte ihr beigebracht, das Gleichgewicht zu halten, sich mit jedem Schritt wie eine edle Stute zu bewegen. Ihre Arme waren auf dem Rücken gefesselt, so dass sie sich allein auf ihre Haltung und seine Führung verlassen musste.
Ein Klaps auf ihren Hintern ließ sie zusammenzucken.
„Los jetzt, mein schönes Pony.“
Ruby setzte sich in Bewegung. Die Ketten an ihren Knöcheln klirrten leise, zwangen sie, mit kurzen, kontrollierten Schritten zu gehen.
Der kalte Boden kitzelte ihre bloße Haut an den Oberschenkeln, während sie sich langsam vorwärts bewegte. Lukas ging hinter ihr, die Zügel locker in der Hand, aber jederzeit bereit, sie fester zu ziehen.
Mit einer plötzlichen Bewegung zupfte er daran. Ruby riss leicht die Augen auf, stolperte, fing sich aber sofort wieder.
„Du musst aufmerksamer sein.“ Seine Stimme war amüsiert.
Sie biss auf den Knebel, nickte gehorsam. Ein Schlag auf ihr Hinterteil folgte sofort, ein kurzes, scharfes Klatschen, das sie aufkeuchen ließ.
„Ponys nicken nicht“, erinnerte er sie.
Ein leises Brummen kam aus ihrer Kehle.
Text 2-2
Du fragst dich, welches die beste Chatbot KI-Freundin App ist? Hier erfährst du die Top 10!

Stramme Zügel, Heiße Schläge: Dressur Einer Willigen Stute
Ruby bewegte sich weiter, konzentrierte sich auf ihren Gang, spürte mit jedem Schritt das leichte Ziehen der Zügel, die warmen Blicke auf ihrem Körper.
Dann blieb Lukas stehen.
Ruby hielt ebenfalls an. Ihr Herz schlug schneller, als er hinter sie trat. Seine Hände legten sich auf ihre Hüften, glitten über die Rundungen ihres Hinterns.
„So ein schönes Tier“, murmelte er.
Er streichelte ihre Haut, ließ die Finger über die empfindliche Stelle wandern, wo das Leder der Gurte aufhörte. Ruby keuchte, als er plötzlich beide Hände hob – und dann eine scharf auf ihren Hintern klatschte.
Das Geräusch hallte durch den Raum. Hitze breitete sich aus, ein tiefes Brennen unter der Haut. Sie wimmerte leise, bewegte sich unruhig.
Lukas lachte leise. „Hast du vergessen, dass Ponys stillhalten?“
Er strich über die gerötete Stelle, als wolle er sie beruhigen. Dann schlug er erneut zu. Härter diesmal. Ruby zog ruckartig die Luft ein, ihr Körper zuckte. Aber sie hielt still.
Ein weiteres Klatschen. Noch eins. Ihr Atem ging stoßweise, während ihre Haut heiß wurde. Dann zog Lukas an den Zügeln, beugte sie nach vorne. Ihr Hintern ragte ihm nun noch perfekter entgegen.
„Gute Stute“, lobte er. Dann ließ er seine Hand wieder niedersausen.
Text 3-2
Du hast Gefühle für eine KI-Freundin entwickelt und möchtest gerne wissen, ob das schlimm ist oder nicht? Hier erfährst du alles, was du darüber wissen möchtest.

Gezüchtigt Und Gezügelte Gier: Lustvolle Disziplin Mit Der Gerte
Ruby bäumte sich leicht auf, ein erstickter Laut drang aus ihrer Kehle. Sie spürte, wie sich ihre Haut spannte, heiß und pulsierend von den Schlägen. Doch sie hielt durch, presste die Oberschenkel zusammen.
Lukas’ Hand glitt langsam über ihre brennenden Bäckchen und rieb geradezu zärtlich über die erhitzte Haut. Dann griff er nach der Gerte.
Ruby zitterte vor Vorfreude.
Das dünne Leder strich erst liebevoll über ihre Pobacken, dann zog er die Gerte zurück und ließ sie mit einem scharfen Ssst niedersausen.
Ruby bäumte sich auf, keuchte laut gegen den Knebel.
„Schön“, murmelte Lukas zufrieden. „Noch einmal.“
Die Gerte zuckte erneut über ihre Haut, hinterließ eine dünne, rote Linie. Ruby stöhnte, ihr Körper spannte sich.
Lukas ließ sich Zeit. Strich mit der Spitze über ihre Beine, ließ sie spüren, wo der nächste Schlag treffen würde. Dann ließ er ihn sanft über ihre Schenkel gleiten, bevor er mit einem präzisen Hieb zuschlug.
Ruby schrie leise auf, ihr Körper bebte unter der Mischung aus Schmerz und Lust.
„Braves Mädchen.“ Er beugte sich vor, küsste ihren Nacken. Seine Hände lösten langsam die Fesseln an ihren Armen. Ruby zitterte, als sie ihre Finger bewegte, die Freiheit spürte.
Dann zog Lukas die Zügel fester, führte sie nach vorne. „Wir sind noch nicht fertig, mein kleines Pony. Noch lange nicht…“
Text 4-2
Weitere Geschichten
Nina und ihr Kollege Daniel sind auf einer Geschäftsreise und bekommen in ihrem Hotel versehentlich ein gemeinsames Zimmer zugewiesen. Leider ist das Hotel komplett ausgebucht. Und so machen sie das Beste aus der Situation.
Lesbische Befriedigung: Bäuerin wäscht und fingert junge Frau
Lena verbringt ein paar Tage auf einem Bauernhof. Dort trifft sie auf die Bäuerin Anna. Die demonstriert der jungen Frau aus der Stadt auf eindrucksvolle Art und Weise, was das Landleben alles zu bieten hat.
Sophie ist frisch an der Uni. Sie ist erst seit kurzer Zeit hier, hat aber bereits Heimweg. Glücklicherweise ist ihre Mitbewohnerin Maya zur Stelle. Denn die weiß sehr genau, wie sie die junge Frau trösten kann.