Spanking im Büro: Chef versohlt Sekretärin den nackten Po
Zusammenfassung:
Sophie ist auf der Arbeit wieder einmal ein Fehler unterlaufen. Herr Berg zitiert seine Sekretärin daraufhin in sein Büro. Dort erwartet Sophie eine gehörige Standpauke. Und ein Ausflug über das Knie ihres Chefs.
Strenger Chef zitiert Sekretärin in sein Büro
Sophie tippte mit zitternden Fingern auf die Tastatur. Ihre Wangen brannten. In ihrem Postfach blinkte eine neue Nachricht.
„In mein Büro. Jetzt.“ Kurz. Scharf. Ohne Gruß.
Herr Berg war ein strenger Chef. Ein Mann, der keine Fehler duldete. Groß, breitschultrig, immer makellos gekleidet. Seine Augen eiskalt, wenn er jemanden ansah, der seine Geduld strapaziert hatte.
Sophie wusste, dass sie Mist gebaut hatte. Die falschen Dokumente an einen wichtigen Klienten geschickt. Ein fast sechsstelliger Schaden.
Sie stand auf. Ihre Knie fühlten sich weich an. Ihre Absätze klackten auf dem Parkett, als sie über den Flur zum Büro ihres Chefs lief. Sie klopfte.
„Herein.“ Die Tür schwang auf. Herr Berg saß hinter seinem Mahagonischreibtisch, eine Hand auf der Tischplatte, die andere locker auf der Armlehne. Sein Blick fixierte sie. „Setzen.“
Sophie gehorchte. Ihre Beine presste sie zusammen, ihre Hände krallten sich ins schwarze Bleistiftkleid.
„Wissen Sie, warum Sie hier sind?“
Sie schluckte. „Ja, Herr Berg.“
„Sagen Sie es.“
Anzeige
„Ich habe die falschen Dokumente verschickt.“
Er nickte langsam. „Ein dummer Fehler.“ Sie nickte. „Und dummen Fehlern folgt eine Konsequenz.“
Chef legt unaufmerksame Angestellte übers Knie
Sophie blinzelte. Ihr Atem stockte. „Herr Berg, ich werde doppelt so gründlich sein, ich—“
Er stand auf. Seine Statur wirkte noch bedrohlicher, als er langsam um den Tisch trat.
„Still.“ Sophie biss sich auf die Lippe. Er blieb vor ihr stehen. „Aufstehen.“ Sie erhob sich. Ihre Finger zitterten. „Rock hoch.“
Ihre Augen weiteten sich. „Bitte?“
Er zog eine Braue hoch. „Ich werde Sie übers Knie legen, Fräulein Lehmann. Und ich dulde keine Widerrede.“
Anzeige
Hitze schoss in ihre Wangen. Ihr Herz pochte wild.
Er setzte sich auf den Stuhl. Klopfte mit der Hand auf seinen Oberschenkel.
„Hierhin.“
Ihre Kehle fühlte sich trocken an. Ihr Magen zog sich zusammen. Aber ihre Beine gehorchten. Langsam trat sie näher.
Er packte sie an der Hüfte. Drehte sie herum. Zog sie nach unten.
Mit einem kleinen Keuchen landete sie über seinen Knien. Ihre Hände stützten sich auf dem Boden ab. Ihr Oberkörper lag über seinem Oberschenkel. Ihr Po wölbte sich nach oben. Sehr verführerisch.
Du fragst dich, wie du eine bestimmte Person bei OnlyFans findest? Hier erfährst du, wie das möglich ist.
Spanking im Büro: Mann versohlt Sekretärin den nackten Po
Sie keuchte, als seine Finger nach dem Saum ihres engen Rocks griffen. Er schob den Stoff nach oben. Zentimeter für Zentimeter.
Seine Hände glitten über die Rundung ihres Pos. Der feine schwarze Stoff ihrer Strumpfhose schmiegte sich an ihre Pobacken. Ihr Spitzenstring zeichnete sich darunter ab.
Dann spürte sie seine Finger an der Taille. Er hakte die Daumen unter den Bund ihrer Strumpfhose. Zog ihn langsam nach unten. Der feine Stoff strich über ihre Haut, entblößte ihre Oberschenkel, dann ihre Pobacken.
Sophie hielt die Luft an. Ihr String folgte. Er zog ihn herunter. Ganz langsam. Geradezu genüsslich.
Ein kühler Luftzug strich über nackte Haut. Und doch war ihr warm. Heiß sogar.
Anzeige
Er ließ seine Hand über ihre entblößten Pobacken gleiten. Strich prüfend darüber.
„Ein weicher, blasser Hintern“, murmelte er. „Aber nicht mehr lange.“
Ihre Finger krallten sich in den Teppich. Ihr Atem flatterte.
Dann setzte es den ersten Hieb. Seine Hand klatschte auf ihre linke Pobacke. Ein brennender Abdruck blieb zurück. Sie keuchte. Der zweite Schlag folgte sofort. Direkt auf die andere Seite.
Sophie zuckte zusammen. Ihr Po spannte sich an. Der dritte war härter. Seine flache Hand traf die Mitte, brachte ihre Pobacken zum Beben.
Sie zappelte und ihre Beine ruckten leicht. Er ließ sich Zeit. Genüsslich strich er über die erhitzte Haut. Dann schlug er wieder zu. Klatsch!
Du fragst dich, welches die beste Chatbot KI-Freundin App ist? Hier erfährst du die Top 10!
Bestrafung auf den nackten Po: Chef versohlt Sekretärin
Sophie stöhnte leise und ihre Füße zuckten.
„Nicht zappeln.“ Herr Bergs Stimme blieb ruhig. Klatsch! Seine Hand klatschte auf die Unterseite ihrer Pobacken. Eine besonders unangenehme Stelle.
Anzeige
Sie zuckte und ihre Zehen drückten sich in den Teppich. Ebenso ihre Fingerspitzen.
„Fünf.“ Ihre Stimme war dünn.
„Zähl weiter.“ Klatsch!
„Sechs.“ Ihr Po brannte. Klatsch! „Sieben.“ Seine Hand traf immer wieder dieselben Stellen. Er verteilte die Schläge genau. Klatsch! „Acht.“ Sophie wimmerte leise. Ihr Körper bebte. Klatsch! „Neun.“
Sophie kniff die Augen zusammen und presste die Lippen aufeinander. Dann kam der letzte. Härter als alle zuvor. Klatsch! „Zehn!“
Sie japste. Seine Hand blieb auf ihrer lodernden Haut liegen. Massierte die geröteten Stellen.
„Gute Mädchen lernen aus ihren Fehlern.“ Sophie nickte hastig. Er strich noch einmal über ihren bebenden Po. Dann zog er langsam ihren String hoch. Der Stoff rieb über die gerötete Haut.
Er rollte die Strumpfhose nach oben. Glättete den Stoff über ihren Beinen. Dann zog er ihren Rock zurecht.
Er legte eine Hand auf ihren Rücken. „Aufstehen.“ Ihre Beine zitterten, als sie sich aufrichtete. Ihr Gesicht glühte. Sie wagte nicht, ihn anzusehen. „Zurück an die Arbeit.“
Seine Stimme klang ruhig. Aber in seinem Blick lag ein Feuer, das ihr Schauer über den Rücken jagte.
Ihr Po pochte, als sie aus dem Büro eilte. An ihrem Schreibtisch angekommen, setzte sie sich vorsichtig. Ihre Wangen brannten. Doch in ihrem Bauch loderte etwas anderes.
Anzeige
Weitere Geschichten
Lukas fesselt Ruby mit Lederriemen, knebelt ihren Mund und fixiert sie auf dem Heuboden. Dann kümmert er sich ausgiebig um seine neue Stute und verwandelt ihren Schmerz in Lust.
Nina und ihr Kollege Daniel sind auf einer Geschäftsreise und bekommen in ihrem Hotel versehentlich ein gemeinsames Zimmer zugewiesen. Leider ist das Hotel komplett ausgebucht. Und so machen sie das Beste aus der Situation.
Lena verbringt ein paar Tage auf einem Bauernhof. Dort trifft sie auf die Bäuerin Anna. Die demonstriert der jungen Frau aus der Stadt auf eindrucksvolle Art und Weise, was das Landleben alles zu bieten hat.