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Bondage Spaß: Mitbewohner fesselt und fickt junge Frau

Zusammenfassung:
Sabrina wohnt seit einer Weile mit dem attraktiven Alex zusammen. Eines Tages schlägt er Sabrina ein Spiel vor, kurz darauf ist sie nackt und mit verbundenen Augen ans Bett gefesselt.

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Junge Frau und ihr attraktiver Mitbewohner

Ich stand in der Küche und bereitete mir einen Kaffee zu. Es war früh am Morgen, die Sonne schien durch das Fenster und tauchte alles in ein warmes, goldenes Licht.

Ich lebte seit einigen Monaten mit Alex zusammen, einem wirklich attraktiven jungen Mann.

Er war groß, muskulös und hatte dieses selbstbewusste Lächeln, das mich immer wieder schwach machte.

Seine blauen Augen funkelten immer, wenn er mich ansah, und seine dunklen, leicht gewellten Haare fielen ihm immer wieder lässig ins Gesicht.

Alex hatte diese entspannte Art, die mir das Gefühl gab, als würde er die ganze Zeit mit einem stillen Grinsen auf den Lippen durch das Leben gehen.

An diesem Morgen kam er in die Küche, nur in einer Jogginghose, seine Brust nackt und durchtrainiert. Er war gerade erst aufgestanden, seine Haare waren noch zerzaust.

Ich konnte meinen Blick kaum von ihm abwenden. Er lächelte mich an und kam näher.


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„Guten Morgen, Schlafmütze“, sagte er mit seiner tiefen, rauen Stimme, die mir jedes Mal eine Gänsehaut bescherte. Ich lächelte zurück, obwohl ich mir nicht sicher war, ob ich tatsächlich sprechen konnte.

„Guten Morgen, Alex“, antwortete ich schließlich und meine Stimme klang schwächer, als ich es beabsichtigt hatte.

„Du siehst gut aus heute“, sagte er und musterte mich von oben bis unten. Ich trug nur ein einfaches, enganliegendes T-Shirt und eine kurze Schlafanzughose, aber seine Worte ließen mich erröten.

„Danke“, murmelte ich und drehte mich weg, um den Kaffee zu holen. Ich konnte seinen Blick auf meinem Rücken spüren, und es ließ mein Herz schneller schlagen.

Ich hatte schon länger Gefühle für Alex, aber ich wusste nicht, ob er das Gleiche für mich empfand. Er war immer so charmant und freundlich, aber ich konnte nicht sagen, ob er mich nur als gute Mitbewohnerin und Freundin sah.

An diesem Tag schien jedoch etwas anders zu sein. Alex war aufdringlicher, seine Blicke länger, sein Lächeln intensiver.

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Zeit für ein erotisches Spiel: Ans Bett fesseln

Später, als wir zusammen im Wohnzimmer saßen und einen Film schauten, legte er plötzlich seine Hand auf mein Bein. Es war eine unschuldige Berührung, aber sie brannte auf meiner Haut.

„Ich hab’ eine Idee“, sagte er plötzlich, seine Stimme leise und verführerisch. „Wie wäre es, wenn wir ein Spiel spielen?“

Ich schluckte schwer und sah ihn an. „Ein Spiel?“

„Ja“, sagte er und lehnte sich näher zu mir. „Ein ganz besonderes Spiel.“

Ich konnte nicht anders, als zuzustimmen. Meine Neugierde und mein Verlangen nach ihm waren einfach zu stark.

Er führte mich in sein Zimmer, das ich bisher nur selten betreten hatte. Es war sauber und aufgeräumt, das Bett ordentlich gemacht, aber in der Luft lag eine gewisse Spannung.

„Setz dich auf das Bett“, sagte er und ich gehorchte. Ich fühlte mich plötzlich so klein und verletzlich unter seinem intensiven Blick.


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Er holte eine Kiste unter dem Bett hervor und öffnete sie. Darin waren verschiedene Dinge, die ich nicht alle sofort erkannte, aber einige waren eindeutig.

Er nahm ein Seil heraus und kam näher.

„Vertrau mir“, sagte er und ich nickte, denn das tat ich. Meine Atmung beschleunigte, als er meine Hände nahm und sie sanft, aber fest zusammenband. Dann legte er mich vorsichtig auf das Bett und befestigte meine Hände am Bettpfosten.

Mein Herz raste, aber ich fühlte keine Angst, nur eine erregende Mischung aus Aufregung und Vorfreude.

Alex setzte sich neben mich und strich mir liebevoll über das Haar.

„Du wirst es lieben, glaub mir.“ Ich nickte wieder, unfähig zu sprechen. Er nahm ein Tuch und verband mir die Augen. Plötzlich war alles dunkel. Ind ich konnte nur noch fühlen.

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Mitbewohner küsst und streichelt nackte junge Frau

Seine Berührungen wurden intensiver. Er strich mit seinen Fingern über meine Arme, meinen Hals und schließlich über meine Brüste.

Er zog mein T-Shirt hoch und ließ seine Hände über meine nackte Haut gleiten.

Meine Nippel verhärteten sich sofort unter seiner Berührung und ich konnte nicht verhindern, dass ein leises Stöhnen meine Lippen verließ.

„Du bist so schön“, flüsterte er in mein Ohr und ich spürte seinen heißen Atem auf meiner Haut.

Er nahm meine Nippel zwischen seine Finger und begann sie zu kneifen und zu drehen. Es war ein intensives Gefühl. Eine Mischung aus Schmerz und Vergnügen und ich konnte nicht anders, als mich ihm entgegen zu drücken.

„Alex, bitte“, flehte ich, ohne genau zu wissen, was ich wollte.

Er lachte leise.

„Geduld, meine Liebe. Alles zu seiner Zeit.“ Seine Hände wanderten weiter nach unten, über meinen Bauch, bis zu meiner Hüfte. Er zog meine Schlafanzughose aus und ließ mich völlig entblößt vor ihm liegen.


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Ich konnte spüren, wie er mich mit seinen Augen verschlang, obwohl ich ihn nicht sehen konnte.

Dann fühlte ich etwas Kaltes zwischen meinen Beinen. Es war ein kleiner Vibrator, den er langsam an meinen empfindlichsten Stellen entlangführte.

Ich zuckte zusammen und stöhnte lauter. Er bewegte ihn auf und ab, nur um mich dann wieder hängen zu lassen, ohne mir die Erleichterung zu geben, nach der ich mich sehnte.

„Gefällt dir das?“, fragte er, obwohl er die Antwort schon kannte.

„Ja“, stöhnte ich bloß und ließ all die positiven Gefühle durch meinen Körper strömen.

Er zog den Vibrator weg und ließ mich zappeln. Dann beugte er sich über mich und küsste mich leidenschaftlich.

Seine Lippen waren weich und fordernd und ich erwiderte den Kuss mit all dem Verlangen, das sich in mir aufgestaut hatte.

Plötzlich ließ er den Kuss abbrechen und stand auf. Ich konnte seine Schritte im Zimmer hören, aber ich wusste nicht, was er tat.

Die Ungewissheit machte mich noch erregter. Dann spürte ich, wie er ein weiteres Seil um meine Beine band und sie auseinanderzog. Ich war jetzt völlig seinen Launen ausgeliefert und das machte mich wahnsinnig.

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Bondage Sex: Tease and Denial mit dem Vibrator

Alex kam wieder zu mir und legte den Vibrator zurück an seinen Platz. Diesmal drehte er ihn höher und die Vibrationen schossen durch meinen Körper.

Ich konnte nicht verhindern, dass sich meine Hüften ihm entgegenbewegten, in der Hoffnung auf mehr.

Aber Alex hatte andere Pläne. Er spielte weiter mit meinen Nippeln, kniff hinein und drehte sie, während der Vibrator mich fast an den Rand des Wahnsinns brachte.

Er brachte mich immer näher an den Höhepunkt, nur um dann wieder eine Pause zu machen.

„Bitte, Alex“, flehte ich erneut. „Lass mich kommen.“

Er lachte leise. „Noch nicht, Süße. Noch ein bisschen warten.“ Seine Stimme war so ruhig und kontrolliert, im Gegensatz zu dem Sturm der Gefühle, der in mir tobte.

Schließlich nahm er den Vibrator weg und ließ mich schwer atmend und zitternd zurück.

Ich hörte, wie er sich auszog, und das Geräusch seiner Kleidung, die auf den Boden fiel, ließ mein Herz schneller schlagen. Dann spürte ich seine nackte Haut auf meiner, seine Wärme, seine Stärke.

Er drang langsam in mich ein und ich schrie vor Lust. Endlich hatte ich, was ich wollte, was ich brauchte.


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Er bewegte sich in einem langsamen, rhythmischen Tempo, das mich wahnsinnig machte.

Jedes Mal, wenn ich dachte, ich könnte es nicht mehr aushalten, änderte er sein Tempo und brachte mich noch mehr zum Stöhnen. Er war in völliger Kontrolle, und ich liebte es.

„Alex, ich… ich kann nicht mehr“, stöhnte ich und er küsste mich.

„Du kannst, und du wirst“, flüsterte er gegen meine Lippen. Er erhöhte sein Tempo und ich spürte, wie sich die Spannung in mir aufbaute, immer mehr, bis ich schließlich explodierte.

Mein Körper verkrampfte sich und ein intensiver Orgasmus durchfuhr mich und ließ mich schreiend und zitternd zurück.

Alex kam kurz danach, stöhnte meinen Namen und füllte mich mit seiner Wärme.

Er fiel neben mich und zog mich in seine Arme, unsere Körper verschwitzt und erschöpft. Langsam entfernte er meine Fesseln und die Augenbinde und ich sah in seine funkelnden Augen.

„War es gut für dich?“, fragte er. Ich konnte nur nicken, immer noch außer Atem. Er lächelte und küsste mich auf die Stirn.

„Das war nur der Anfang“, sagte er leise, und ein Schauer der Vorfreude lief mir über den Rücken.

In dieser Nacht schlief ich in seinen Armen ein, glücklich und zufrieden.

Ich wusste, dass dies der Beginn von etwas ganz Besonderem war, etwas, das uns beide verändern würde. Und ich konnte es kaum erwarten, herauszufinden, was als nächstes kommen würde.


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