Sex zwischen Tante und Neffe: Junger Mann entjungfert
Zusammenfassung:
Max besucht seine Tante Miriam. Sie lädt ihn auf einen Wein ein und erkundigt sich nach seinem Leben. Als sie erfährt, dass er noch Jungfrau ist, beschließt sie kurzerhand, ihm zu helfen.
Neffe zu Besuch bei Tante Miriam: Wein und Wahrheit
Max stand in der Auffahrt von Miriams Haus und versuchte, die Nervosität abzuschütteln, die ihn plötzlich überkam. Die Luft war kühl, der Himmel bereits dunkel, und hinter den Fenstern des Hauses strahlte ein einladendes, warmes Licht.
„Max, endlich bist du da!“ rief Miriam mit einem breiten Lächeln, als sie die Tür öffnete. Sie zog ihn sofort in eine feste Umarmung, die ihm die Luft aus den Lungen presste.
„Hallo, Tante Miriam.“
„Komm rein, setz dich. Ich habe Wein geöffnet.“
Ihr Haus war gemütlich und geschmackvoll eingerichtet, und Max folgte ihr ins Wohnzimmer, wo die Flasche Rotwein und zwei Gläser auf dem Tisch warteten.
Miriam war immer schon ein freigeistiger, lebendiger Mensch gewesen. Ihre Ausstrahlung faszinierte ihn jedes Mal aufs Neue.
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„Wie geht’s dir, mein Junge?“, fragte sie, während sie ihm ein Glas reichte und sich neben ihn auf die Couch setzte.
„Gut, denke ich.“
„Nur gut?“ Ihre Augen verengten sich leicht. „Was ist los? Arbeit? Freunde? Oder… Frauen?“
Max starrte in sein Glas. „Frauen eher nicht“, murmelte er.
Sexy Tante verführt unerfahrenen Neffen: Erstes Mal mit Tante
„Wie meinst du das?“, fragte Tante Miriam, nachdem Max ihr seine Unerfahrenheit verraten hatte. Sie lehnte sich nach vorne, ihre Hand leicht auf seinem Oberschenkel.
Der Wein lockerte seine Zunge mehr, als er wollte. „Ich hatte noch nie wirklich … jemanden.“
„Noch nie?“ Ihr Gesichtsausdruck wechselte von überrascht zu interessiert. „Wie kann das sein? Du bist ein junger Mann, attraktiv, klug. Es fehlt dir doch an nichts.“
„Ich weiß nicht“, murmelte er und versuchte, die Röte in seinem Gesicht zu verbergen. „Vielleicht bin ich einfach… zu schüchtern oder nicht gut genug.“
Miriam legte ihre Hand an seine Wange und zwang ihn, sie anzusehen. „Das ist Unsinn. Du bist mehr als gut genug. Vielleicht brauchst du nur ein wenig… Anleitung.“
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Bevor er protestieren konnte, rückte sie näher, ihre Hand wanderte langsam von seiner Wange zu seinem Oberschenkel. Er versteifte sich, wusste nicht, wie er reagieren sollte, als ihre Finger über den Stoff seiner Jeans strichen.
„Du bist so angespannt“, murmelte sie. „Entspann dich, Max. Lass mich dir helfen.“
„Tante Miriam …“
„Schhh“, unterbrach sie ihn und öffnete mit einem leisen Klicken den Knopf seiner Jeans. „Lass mich das machen.“
Er konnte sich nicht bewegen, als sie den Reißverschluss langsam nach unten zog.
Sex zwischen Tante und Neffe: Erstes Mal für jungen Mann
Die Spannung in seiner Mitte war unübersehbar, als Tante Miriam seine Jeans und Boxershorts herunterzog. Schon entblößte sie ihn vollständig. Sein Penis war hart, pulsierte fast unter ihrer Berührung.
Miriam betrachtete ihn mit einem Ausdruck, der zwischen Bewunderung und Entschlossenheit lag. „Du bist wunderschön, Max. Du brauchst keine Angst haben.“
Bevor er etwas sagen konnte, zog sie ihr Oberteil aus und ließ es zu Boden fallen. Ihr BH folgte und sie setzte sich geradewegs auf seinen Schoß.
Max starrte sie mit großen Augen an, regelrecht unfähig, die Situation zu begreifen.
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„Vertrau mir“, flüsterte sie und küsste ihn auf den Mund.
Ihre Hände führten ihn, positionierten ihn genau richtig. Dann hob sie ihre Hüften leicht an und senkte sie sich auf ihn. Max keuchte laut, als sie ihn in sich aufnahm und seinen Schwanz vollständig umschloss.
Sie war so warm. Und feucht. Einfach herrlich.
„Fühlt sich gut an, oder?“, murmelte sie in verführerischem Ton.
Er konnte nur nicken. Die Hitze, die Enge, die sanften Bewegungen ihres Körpers – alles fühlte sich überwältigend an.
Junger Mann entjungfert: MILF reitet auf Neffem
Tante Miriam begann, sich langsam auf und ab zu bewegen, ihre Hände auf seinen Schultern, um sich abzustützen. Ihre Hüften kreisten in einem gleichmäßigen Rhythmus, während sie ihn mit jedem Stoß tiefer in sich zog.
„Du bist so gut, Max“, flüsterte sie und legte ihren Kopf in seinen Nacken. „Ich wusste, dass du so viel in dir hast.“
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Seine Hände fanden ihren Weg zu ihren Hüften, hielten sie fest, während sie ihren Rhythmus beibehielt. Jede Bewegung ließ ihn zittern, brachte ihn näher an den Rand.
„Schau mich an“, forderte sie ihn auf.
Ihre Augen trafen seine, und das Feuer darin ließ ihn noch mehr beben. Ihre Bewegungen wurden schneller, intensiver, und er spürte, wie sein Körper die Kontrolle verlor.
„Du wirst kommen, Max. Ich will alles von dir. Halte dich nicht zurück.“
Ihre Worte ließen ihn völlig explodieren. Mit einem letzten, tiefen Stoß bäumte er sich unter ihr auf, und ein intensiver Schwall von Wärme durchflutete ihn.
Miriam stöhnte, hielt ihn fest, ritt ihn durch die Nachbeben, bis er völlig erschöpft unter ihr zusammensackte.
„So ist es gut“, flüsterte sie und strich ihm über die Wange. „Du hast alles gegeben.“
Max konnte nichts sagen, zu überwältigt von dem, was gerade geschehen war.
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