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Unartiges Mädchen: Spanking und Sex mit Krampus und Nikolaus

Zusammenfassung:
Es ist kurz vor Weihnachten. Die attraktive Alina liegt in ihrem Bett. Da bekommt sie Besuch von Krampus und vom Nikolaus. Zunächst landet sie mit nacktem Po über dem Knie von Krampus. Doch es kommt zu einem versöhnlichen Ende.

Süße Frau mit braunen Haaren und braunen Augen in einem Pyjama grinst in die Kamera

Unartiges Mädchen bekommt Besuch vom Krampus

Die Nacht war dunkel und die Kälte kroch wie ein lebendiges Wesen durch das Haus. Ich lag wach, mein Atem ging flach. Irgendetwas stimmte nicht. Das dumpfe Echo schwerer Schritte ließ meinen Puls rasen.

Die Tür öffnete sich und er stand da: Krampus.

Er füllte den Raum mit seiner mächtigen Gestalt. Schwarzes Fell bedeckte seinen muskulösen Körper, Hörner wanden sich gefährlich in die Höhe und glühende rote Augen fixierten mich.

Seine Zähne blitzten, als er ein diabolisches Grinsen zeigte.

„Du warst unartig“, knurrte er, seine Stimme tief und bedrohlich.

„Bitte… ich habe nichts getan!“, brachte ich hervor, doch er lachte nur.

„Unartige Kinder verdienen keine Geschenke. Nur eine ausgiebige Strafe.“

Bevor ich reagieren konnte, packte er mich. Sein Griff war eisenhart, meine Gegenwehr bedeutungslos.

Er warf mich über seine Schulter und trug mich die Treppe hinunter ins Wohnzimmer, wo ein warmes Feuer flackerte. Und noch jemand wartete.

Nikolaus saß in einem Sessel und seine roten Gewänder leuchteten im Feuerschein. Sein Blick war ruhig, aber streng.


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„Sie braucht eine Lektion“, erklärte Krampus, während er sich auf einen Holzstuhl setzte.

Nikolaus nickte langsam. „Dann tu, was nötig ist.“

Krampus als gruselige Gestalt mit Hornern, roten Augen und furchteinflößender Erscheinung

Krampus legt junge Frau übers Knie und versohlt ihr den Hintern

Krampus zog mich über seine Knie und platzierte meinen Hintern vor sich. Mein Gesicht wurde heiß vor Scham. Meine Pyjamahose schmiegte sich an meinen Po, doch das schützte mich nicht lange.

Mit einem Ruck zog er die Hose herunter und ließ sie an meinen Knien baumeln. Die kühle Luft des Zimmers strich über meine Haut und ich zitterte, als Krampus auch nach meinem Slip griff.

Er streifte mein Höschen nach unten und legte meinen nackten Hintern frei. Alles vor den Augen des Nikolaus, der schweigend dabei zusah.

Mein bloßer Po war schließlich völlig entblößt, die Backen weich und schutzlos. Ich wand mich, doch seine Klauen hielten mich fest.

„Bleib still“, knurrte er, und dann traf mich auch schon der erste Schlag.


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Seine Pranke krachte hart auf meine nackte Haut. Der Schmerz brannte sofort und zog scharf durch meinen Körper. Ich kreischte, doch er gönnte mir keine Pause. Im Gegenteil: Er klopfte mich immer härter aus.

Wieder und wieder prasselte seine Hand auf meine bloßen Backen, rhythmisch und unerbittlich.

„Das tut mir leid!“, flehte ich, doch er ignorierte mich weiter. Seine Pranke an meiner Taille hielt mich fest, während ich vergeblich um mich trat und mit den Beinen strampelte.

Die Schläge wurden fester und konzentrierten sich auf dieselben Stellen, bis meine Haut heiß pochte und brannte. Da nahm er schließlich noch seine Rute und versohlte mir damit die Gesäßbacken.

Ich zappelte und keuchte, während mehr und mehr rote Striemen meine sonst so unberührte Haut am Hintern zierten.

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Trost vom Nikolaus: Zwischen Schlägen und Streicheleinheiten

Nun schaltete sich auch der Nikolaus ein. Er beugte sich vor und legte eine Hand auf meinen Kopf. Seine warme Berührung war wie Balsam.

„Ganz ruhig“, flüsterte er, seine Stimme tief und beruhigend. „Du schaffst das.“

Er hob meinen Kopf, bettete ihn vorsichtig auf seinen Schoß und strich mir über die Haare. Die Strenge von Krampus und die Streicheleinheiten vom Nikolaus verwirrten mich.

Auf vielen Ebenen, vor allem aber auf der sexuellen.

Nach einer Weile versohlte Krampus mich mit deutlich weniger Entschlossenheit als noch zu Beginn der Züchtigung.


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Seine Klauen fuhren über die geschwollene Haut meiner Backen. Ganz langsam und vorsichtig, beinahe zärtlich. Da wanderten sie tiefer und glitten über meine feuchte Spalte. Ein ersticktes Keuchen entfuhr mir.

„So unartig“, knurrte er. „Eigentlich Grund genug, dich noch gründlicher zu züchtigen.“ Doch er tat es nicht.

Seine Fingerspitzen spielten mit der nassen Wärme, die ich nicht mehr verbergen konnte. Meine Wangen brannten und ich wagte es nicht, meinen Blick zu heben.

„Schau mich an“, sagte Nikolaus allerdings und da ich nun ein artiges Mädchen sein wollte, tat ich es.

Sein Blick war durchdringend, nicht streng, sondern fordernd. Er öffnete die Vorderseite seines Gewands und ich sah die Beule darunter. Meine Hände zitterten, als ich den Stoff zur Seite schob, bis sein hartes Glied frei war.

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Junge Frau gibt Nikolaus Blowjob und wird von Krampus gefickt

„Beweis mir, dass du von nun an ein artiges Mädchen sein wirst“, murmelte der Nikolaus. „Dann bekommst du trotz deines frechen Verhaltens in diesem Jahr vielleicht trotzdem eine Belohnung.“ Und die wollte ich!

Vorsichtig ließ ich meine Lippen über die Spitze gleiten. Meine Zunge strich über die empfindliche Haut seiner Eichel, bevor ich seinen Penis tiefer in meinen Mund nahm.

Mein Mund schloss sich fest um seine Männlichkeit und ich bewegte mich langsam, immer tiefer, während Nikolaus leise stöhnte.

Krampus ließ mich von seinen Knien gleiten und drückte mich auf alle Viere vor sich. Meine geschwollenen, geröteten Backen ragten hoch in der Luft. Schutzlos und mit all den tiefen Einblicken, die ein braves Mädchen sonst eigentlich nicht so offen präsentierte.

Ich keuchte, als ich spürte, wie er sich hinter mir positionierte und seinen riesigen Penis gegen mich drückte.


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Mit einem harten Stoß drang er ein. Ich stöhnte laut und mein Körper spannte sich an.

Sein bestes Stück füllte mich komplett aus. Der Schmerz war fast überwältigend, doch er vermischte sich schnell mit etwas anderem – einem prickelnden Vergnügen, das durch meinen ganzen Körper jagte.

Krampus’ Hüfte schlug in einem festen Rhythmus gegen meine Backen, die noch von der Strafe brannten und pochten.

Dabei schaffte er es, mich so hart zu nehmen, dass meine Pobacken wackelten und bebten und auch das gerade erst erloschene Feuer wieder neu entfachten.

Gleichzeitig führte Nikolaus meinen Kopf in einem gleichmäßigen Takt. Meine Lippen schlossen sich enger um ihn und meine Zunge spielte mit seiner Härte, während ich schüchtern zu ihm aufblickte.

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Dreier zu Weihnachten: Frau hat Sex mit Nikolaus und Krampus

„So ist es gut“, murmelte Nikolaus und fuhr mir durch die Haare, während ich ihn mit meinem Mund verwöhnte. „So ein braves kleines Mädchen.“

Krampus wurde schneller. Ich hörte das Schmatzen, das bei jedem Stoß ertönte, und spürte die Hitze, die sich in meinem Körper aufbaute.


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Der Druck wurde intensiver, wuchs, bis ich schließlich in einer gewaltigen Welle explodierte. Mein ganzer Körper bebte, als ich mit einem erstickten Laut kam.

Im selben Moment stieß auch der Nikolaus ein tiefes Stöhnen aus. Sein Penis pulsierte und ein heißer Schuss füllte meinen Mund. Artig schluckte ich alles, jeden einzelnen Tropfen, und saugte weiter, bis er völlig leer war.

Krampus folgte kurz darauf. Ein brüllendes Knurren entkam ihm, als er ein letztes Mal tief in mich stieß und mich ebenfalls mit seinem heißen Sperma füllte.

Das Prickeln war unvergleichlich und ich merkte, wie ein Schwall nach dem nächstes in mir landete.

Erschöpft und zitternd sank ich auf den Boden, doch Nikolaus hob mich auf, setzte mich auf seinen Schoß und wickelte mich in seinen Mantel.

„Du hast heute viel über Strafen für schlechtes Verhalten und Belohnungen für gutes Benehmen gelernt“, sagte er und küsste meine Stirn. „Vielleicht wirst du nächstes Jahr ein braves Mädchen sein.“


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