Streicheln und Fingern: Tante verführt und verwöhnt Nichte
Zusammenfassung:
Katja ist wieder einmal bei ihrer Tante Silvia zu Besuch. Die junge Frau liegt im Slip auf ihrem Bett. Da kommt ihre Tante ins Zimmer. Was zunächst als ein paar nette Worte und Streicheleinheiten beginnt, entwickelt sich bald zu mehr.
Tante und Nichte: Inniges Verhältnis unter Frauen
Ich lag auf meinem Bett, das Gesicht zur Wand gedreht, meine Gedanken zerstreut. Der dünne Stoff meines Slips schmiegte sich an meinen Körper, kaum mehr als ein Hauch von Stoff.
Mein nackter Rücken war dem Licht der Nachmittagssonne ausgesetzt, das durch das Fenster fiel. Es war ein stiller, träger Moment, der dennoch von einer leisen Erwartung erfüllt war, die ich selbst nicht ganz zu benennen wusste.
Die Tür ging leise auf, und ich hörte das vertraute, sanfte Klacken von hohen Absätzen auf dem Holzfußboden. Ich wusste, wer es war, noch bevor sie sprach.
„Da bist du ja, mein Schatz“, ertönte die Stimme meiner Tante Silvia, warm und liebevoll, wie eine Decke, die man sich an kalten Tagen um die Schultern legt. Ich spürte, wie sich die Matratze senkte, als sie sich neben mich setzte.
„Du siehst so schön aus, wie du da liegst“, sagte sie. Ihre Stimme war weich, aber durchdringend, wie ein Sonnenstrahl, der durch die Wolken bricht.
Ich fühlte, wie ihre Hand über meinen Rücken strich, vom Nacken hinab bis zu meinem unteren Rücken. Es war eine beruhigende Geste, die mir dennoch eine Gänsehaut bereitete.
„Du hast den perfektesten kleinen Po, weißt du das eigentlich?“, murmelte sie und ich biss mir auf die Lippe, nicht in der Lage, etwas zu erwidern.
Ihre Hand wanderte tiefer, umfasste meine Hüfte und ich fühlte, wie sich mein Atem beschleunigte.
„Setz dich doch mal auf meinen Schoß, hm?“, sagte sie und ihre Stimme hatte diesen bestimmten Ton, der keinen Widerspruch duldete, obwohl sie so sanft klang.
Ich zögerte, mein Gesicht brannte vor Verlegenheit, aber sie half mir bereits, sicherte ihre Hände an meiner Taille und zog mich zu sich herüber.
Tante verführt junge Frau: Massage und Höschen heruntergezogen
Da saß ich nun, auf den Oberschenkeln meiner Tante. Mein Kopf war leicht gesenkt und ich spürte die Wärme ihres Körpers durch den dünnen Stoff ihrer Kleidung.
Ihre Hände ruhten auf meinen Hüften, bevor sie nach hinten glitten und über die Rundung meines Pos fuhren. Sie strich darüber und ließ ihre Fingerspitzen spielerisch über den Stoff meines Slips gleiten.
„So weich, so perfekt“, murmelte sie und ich fühlte, wie sich ein heißes, seltsam angenehmes Gefühl in meinem Bauch ausbreitete.
Aber das war erst der Anfang.
Tante Silvia packte mich bei der Taille und drehte mich um, so dass ich mit dem Gesicht nach unten auf ihren Oberschenkeln lag.
Eine beschämende Position, doch zugleich auch unglaublich prickelnd. Ihre Finger glitten erneut über meinen Rücken. Auf und ab, bis ich leise schnurrte. Da wanderten ihre Finger auf einmal tiefer und sie griff nach dem Bund meines Höschens.
„Lass uns den hier mal ein bisschen runterziehen, ja?“, sagte sie und ich konnte nichts tun, außer zu nicken, meine Wangen glühten vor Scham.
Mit ruhigen, selbstverständlichen Bewegungen schob sie den Slip über meine Hüften und ließ ihn bis zu meinen Oberschenkeln hinuntergleiten. Ich fühlte die Zimmertemperatur auf meiner nackten Haut und wagte es kaum, mich zu bewegen.
„So, das ist doch viel besser“, flüsterte sie, während ihre Handflächen meine nackten Pobacken umfassten, sie kneteten und drückten.
Ihr Griff war fest, aber nicht schmerzhaft, und ich fühlte, wie meine Atmung immer flacher wurde. Was geschah hier bloß?
Verboten gut: Sanfter Klaps und sinnliche Streicheleinheiten
„Ich gebe dir ein paar kleine Klapse, okay? Ganz sanft“, sagte sie, und bevor ich antworten konnte, spürte ich das erste leichte Klatschen ihrer Hand auf meiner Haut.
Es war kaum mehr als ein Streicheln, aber es hinterließ eine prickelnde Wärme. Noch ein Klaps, dann noch einer, jedes Mal etwas fester, aber immer noch sanft genug, dass es mehr wie ein Spiel wirkte als alles andere.
„Das machst du so gut, mein Schatz“, flüsterte sie, während ihre Handflächen wieder über meinen Po strichen und die Haut glätteten, die sie gerade noch aufgewärmt hatte.
Sie drückte meine Pobacken leicht auseinander und ließ ihre Fingerspitzen neugierig zwischen den Rundungen gleiten.
Mein Atem stockte, als ihre Fingerspitzen auf einmal über die Innenseiten meiner Schenkel streichelten, ihre Berührungen leicht wie ein Hauch.
„Bleib ganz entspannt“, sagte sie und ich spürte, wie sie etwas Kaltes auf meine Haut goss – Öl, glitschig und weich, das sich sofort unter ihren Händen verteilte.
Sie massierte es in meine Haut. Sie ließ sich Zeit, strich über jede Rundung, jedes Detail, bis mein Po glitzerte und mein ganzer Körper nur so kribbelte.
Ihre Berührungen wurden intensiver, als ihre Fingerspitzen langsam höher wanderten und über den empfindlichen Bereich zwischen meinen Pobacken glitten.
Ich zuckte leicht zusammen, konnte aber nicht anders, als mich ein wenig gegen ihre Hand zu bewegen. Sie lachte leise, ein dunkles, zufriedenes Geräusch, das mich noch mehr erröten ließ.
„Wie empfindlich du bist, meine Kleine“, murmelte sie. Dann ließ sie ihre Finger plötzlich über die feuchte Wärme zwischen meinen Schenkeln gleiten.
Tante fingert Nichte: Sexy Momente unter Frauen
Tante Silvia strich mit den Fingerspitzen entlang meiner Spalte, zögerte einen Moment, bevor sie tiefer ging.
Ich keuchte auf und krallte mich mit meinen Händen an ihre Beine. Was für ein intensiver Augenblick!
Mein Körper spannte sich an und ein unkontrolliertes Zittern durchlief mich, als sie mich genau dort berührte, wo ich am empfindlichsten war. Und dort, wo ich es mir insgeheim am sehnlichsten wünschte.
„Lass dich einfach gehen, mein Liebling“, sagte sie und fingerte mich weiter.
Ihre Stimme war so warm und beruhigend, dass ich mich tatsächlich entspannte und mich in ihre Berührungen fallen ließ.
Die Bewegungen ihrer Finger wurden rhythmischer, sanfte Kreise, die mich mit einer Intensität erfüllten, die ich kaum aushalten konnte.
Mein Atem wurde unregelmäßig und mein Körper begann zu zucken. Ich schaffte es nicht, meine Erregung zu verbergen, geschweige denn die Wellen der Lust zurückzuhalten, die mich überrollten.
Dazu gab sie mir mit der freien Hand nun auch hin und wieder einen Klaps auf den Po, der mich nur noch rasender machte.
Als der Höhepunkt mich erfasste, hielt sie mich fest und bewegte ihre Finger noch einmal in einer Geschwindigkeit, die mich endgültig auf Wolke sieben beförderte. Oder darüber hinaus.
Anschließend streichelte sie mich, während ich mich in ihrem Schoß zusammenrollte. Sie ließ mich langsam zur Ruhe kommen und ihre Hände fuhren langsam über meine Haut.
„Du warst so brav, mein Schatz“, flüsterte sie, und ich konnte nichts tun, als mich gegen sie zu lehnen, mich in ihrer Nähe zu verlieren.
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