Primal Prey: Jäger jagt sexy Frau durch den Wald
Zusammenfassung:
Vivianne wird von einem fremden Mann durch den Wald gejagt. Bald holt er sie Frau. Der Fremde wirft Vivianne zu Boden und fesselt sie. Dann nimmt er sie durch. Denn er ist der Jäger und sie seine Beute.
Jagd durch den Wald bei Nacht: Verfolgt und Gefangen
Die Nacht hatte sich über den Wald gesenkt, als ich endlich die Erleichterung des kühlen Schattens spürte. Der Schweiß klebte an meiner Haut, und meine Lungen brannten von dem unablässigen Rennen.
Über mir hingen die dichten Äste der Bäume, sie schienen die Sterne vom Himmel zu reißen. Doch selbst hier, in der Dunkelheit, spürte ich ihn. Er war hinter mir her, lautlos, wie ein Schatten.
Mein Atem ging stoßweise, als ich versuchte, tiefer in den Wald zu gelangen, in der Hoffnung, dass die Dicke des Unterholzes ihn ablenken würde. Doch tief in meinem Inneren wusste ich, dass es sinnlos war.
Er hatte den Geruch meiner Angst aufgenommen und er würde mich nicht entkommen lassen. Es war nicht das erste Mal, dass er jagte.
Ich stolperte über eine Wurzel und fiel der Länge nach in den feuchten Boden. Die Erde war kalt unter meinen Händen, doch sie bot keinen Schutz.
Ich konnte hören, wie er sich näherte, lautlos wie eine Raubkatze, sein Atem ruhig, kontrolliert. Ich wusste, dass er nahe war. Und dass er mich bald haben würde.
Die Panik griff nach mir und ich kämpfte, um wieder auf die Beine zu kommen, doch bevor ich es schaffte, spürte ich seine starken Hände an meinen Knöcheln.
Er zog mich zurück, mühelos, als wäre ich nichts weiter als ein Stück Wild, das er erlegt hatte. Seine Finger gruben sich in meine Haut, hart und unnachgiebig.
Ich schrie, doch der Schrei verhallte im dichten Wald. Niemand würde mich hier hören.
„Schrei weiter.“ Seine Stimme war ein raues Flüstern in der Dunkelheit, tief und bedrohlich. „Es gefällt mir, wenn du dich wehrst.“
Dominiert und Unterworfen: Jäger und Beute
Seine Hände waren auf einmal überall. Er drehte mich auf den Rücken. Seine Augen, die ich im Halbdunkel nur erahnen konnte, funkelten wie die eines Raubtiers, das seine Beute fixiert hatte.
Der Mond schien durch die Blätter und ließ seine Züge kalt und hart wirken, als er sich über mich beugte.
Seine Muskeln zeichneten sich unter seinem schwarzen T-Shirt ab und der Geruch von Schweiß und Erde lag in der Luft, vermischt mit etwas Dunklerem, Animalischerem.
Ich versuchte, mich zu befreien, aber er war zu stark. Sein Gewicht drückte mich in den Boden, ließ keinen Raum zum Entkommen.
Mit einem festen Griff packte er meine Hände und presste sie über meinem Kopf in die Erde. Seine Finger waren wie Schraubstöcke um meine Handgelenke, kein Entkommen.
„Du bist meine Beute“, knurrte er leise, als er sich über mich beugte, seine Lippen dicht an meinem Ohr. Die Hitze seines Atems ließ mir einen Schauer über den Rücken laufen. „Und ich nehme mir, was mir gehört.“
Ich konnte fühlen, wie seine Hände meine Kleidung zerrten, als würde sie ihn nur stören.
Stoff riss und die Kühle der Nachtluft traf auf meine entblößte Haut. Es war eine Mischung aus Angst und Erregung, die mich durchströmte. Alles in mir wollte fliehen, sich wehren, aber gleichzeitig gab es einen Teil von mir, der sich ihm ergeben wollte.
Vielleicht war es die Art, wie seine Finger so bestimmt über meinen Körper fuhren, dass er keine Gnade zeigte. Oder die Art, wie seine Muskeln unter meiner Berührung hart wurden.
Es war ein Spiel aus Dominanz und Unterwerfung, das hier in dieser Dunkelheit stattfand. Und ich war gefangen darin.
Wilder Mann fesselt und dominiert Frau im Wald
Seine Lippen fanden meinen Hals und seine Zähne gruben sich leicht in meine Haut. Er knabberte über meine Schulter, so als wollte er mich markieren, seine Spuren hinterlassen.
Dann spürte ich es – das Seil. Es war rau und fest, als er es um meine Handgelenke schlang, eng genug, um jede Bewegung unmöglich zu machen.
Das Seil grub sich in meine Haut. Er ließ sich Zeit, den Knoten zu sichern, als wollte er sicherstellen, dass ich keine Möglichkeit hatte, mich zu befreien.
Die Enge des Seils verstärkte die Hilflosigkeit, die bereits durch meinen Körper strömte. Es war sinnlos, gegen ihn anzukämpfen. Das wusste er. Und das wusste ich.
„Stillhalten“, befahl er und griff nach meiner Hüfte, zog mich näher an sich heran, seine Finger gruben sich in meine Haut. Der Druck seiner Hand auf meinem Mund ließ keine Proteste zu.
Er schob mein Gesicht zur Seite, seine Lippen berührten mein Ohrläppchen und jagten einen weiteren Schauer durch meinen Körper.
Der Rest meines Körpers lag ungeschützt und bloß unter ihm und das Gefühl seiner Hände, die fordernd über meine Schenkel fuhren, ließ mein Herz schneller schlagen.
Mit einem Mal schob er seinen Körper zwischen meine Beine. Ich konnte ihn fühlen, spüren, wie er mich ausfüllte.
Der Schmerz vermischte sich mit einer unerklärlichen Lust, die mich verwirrte und gleichzeitig süchtig machte. Es war, als hätte ich keine Kontrolle mehr über meinen Körper, als wäre ich nur noch ein Spielball seiner Macht. Und das machte es so heiß, so verdammt verboten.
Mann knallt Gefangene: Wehrlose Frau hart durchgenommen
Jeder Stoß durchdrang mich regelrecht. Ohne Rücksicht auf meine Reaktionen, als ob es ihm egal war, ob ich schrie oder nach Luft schnappte.
Es ging nur um ihn, um seinen Genuss. Und auch das machte es nur noch intensiver. Mein Körper gehorchte nicht mehr meinem Willen, sondern nur noch seinem, und der Gedanke daran ließ mein Herz rasen.
„Sieh dich an“, murmelte er rau, als er sich über mich beugte und meine Hände mit seinen eigenen fester auf den Boden und in den Schlamm drückte. „Du bist genau da, wo du hingehörst.“
Hitze strömte immer stärker durch meinen Körper. Ich wusste, dass ich ihm in diesem Moment nichts entgegensetzen konnte. Ich war ihm ausgeliefert, und zwar vollkommen.
Seine Bewegungen wurden schneller, härter, und ich konnte fühlen, wie sich die Spannung in ihm aufbaute.
Er knurrte leise, als er sich noch tiefer in mich versenkte und seinen Griff an meinen Hüften verstärkte. Jeder Stoß brachte mich näher an den Höhepunkt, ließ mich alles andere vergessen, was um uns herum passierte. Es gab nur noch uns, nur noch diesen Moment.
Und dann, mit einem letzten tiefen Stoß, spürte ich, wie er sich in mir entlud.
Es war heiß, wild und unverhohlen, und mein Körper reagierte darauf mit einer Welle von Lust, die mich überwältigte.
Alles war verschwommen, und doch so intensiv, dass ich das Gefühl hatte, jeden Moment zu explodieren. Wirklich zu explodieren…
Orgasmus in der Dunkelheit: Jäger und sexy Frau
Sein Atem ging schwer, als er sich über mich beugte, seine Stirn gegen meine presste.
Er war nicht zärtlich, er war nicht sanft, aber genau das war es, was ich wollte, was ich brauchte. In dieser Dunkelheit, in diesem Moment, gehörte ich ihm, und er hatte sich genommen, was ihm gehörte.
Ich spürte noch das Prickeln in mir und wie seine Lust mich von Innen wärmte. Dazu die Hitze seines Körpers, der so von Muskeln übersät war. Es war ein magisches Gefühl.
Langsam ließ er meine Hände los, und ich spürte, wie das Blut in meine Finger zurückströmte. Der Schmerz des Seils an meinen Handgelenken war nichts im Vergleich zu dem Nachhall seiner Berührungen, die immer noch auf meiner Haut brannten.
Er stand auf, zog mich mit sich hoch, als ob ich kaum Gewicht hätte. Er blickte mir in die Augen, tief in die Augen, und ich wusste, dass das Spiel noch nicht vorbei war.
In dieser Nacht, in diesem einsamen Wald umgeben von vielen dunklen Höhle, gab es kein Entkommen. Und obwohl ich es mir nicht eingestehen wollte, gab es einen Teil von mir, der das auch nicht wollte.
Ich war seine Beute, und er war der Jäger. Und in dieser Wildnis, fernab von allem, was ich kannte, war ich ihm ausgeliefert. Aber vielleicht, nur vielleicht, war das genau das, was ich die ganze Zeit gesucht hatte.
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